G.I.B NRW

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Integration von behinderten Menschen in den 1. Arbeitsmarkt

„Beschäftigungsmöglichkeiten von behinderten Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt – Rahmenbedingungen, Unterstützungsmöglichkeiten, Erfahrungen“ mit Beispielen aus Nordrhein-Westfalen, anderen Bundesländern sowie aus den Niederlanden, aus Dänemark und aus Österreich.

Weitere Themen:

  • Förderung von Transparenz und Kooperation durch Ausbildungsbausteine. Erfahrungen aus den Entwicklungswerkstätten im Pilotprojekt 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW
  • Kooperationspartner Betriebe: ihre Motivation, ihre Erfahrungen und Wünsche. G.I.B.-Befragung bei Teilnehmern des Programms „Betrieb und Schule“
  • „Lust auf eine andere Lernkultur“. Interview mit Rainer Schulz, dem Geschäftsführer des Hamburger Institut für Berufliche Bildung.
  • Passiv-aktiv-Transfer – Fördern und Fordern. Integration junger Erwerbsgeminderter in den Arbeitsmarkt unter dem niederländischen Wajong-Gesetz
  • Bildung für alle. Gefährdete Jugendliche im dänischen Bildungssystem
  • „Keine Inklusion ohne Exklusion, keine Exklusion ohne Inklusion“. Gespräch mit Prof. Dr. Peter Fuchs
  • „Ich wollte eine richtige Arbeit“. Das Integrationsunternehmen Füngeling Router hat ein innovatives Leiharbeitsmodell für junge Menschen mit Behinderungen entwickelt
  • Enger Schulterschluss für gründungswillige ALG II-Bezieher. Beim „Dürener Verfahren“ ziehen job-com, Wirtschaftsförderung und externe Unternehmensberatung an einem Strang
  • „Lebenslüge im magischen Dreieck“. Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Sell, Professur für Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Koblenz über Möglichkeiten einer grundsätzlichen Umstellung der Förderphilosophie und Förderlogik im Bereich der öffentlich geförderten Beschäftigung.
  • Ergebnisse der G.I.B.-Unternehmensbefragung 2010: Betriebe berücksichtigen durchaus Altbewerber und Lernschwächere bei Einstellungen von Auszubildenden
  • Per Internet zur passenden Weiterbildung. Neue Plattform bietet auch Online-Beratung an
  • Das französische Modell der Arbeitgeberzusammenschlüsse. Nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs für KMU

 

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