Arbeitspapiere 39
hrsg. von der G.I.B. im Januar 2012
Obwohl eine zum Teil sehr kritische Diskussion über die Wirksamkeit von öffentlich geförderten Maßnahmen des Beschäftigtentransfers geführt wird, fehlte es bisher an entsprechenden empirisch fundierten Untersuchungen zum Thema. Die neue Studie der G.I.B. schließt diese Lücke.
Seit den 1990er Jahren begleitet die G.I.B. die Umsetzung und Entwicklung des Beschäftigtentransfers in NRW. Die Studie basiert auf den Ergebnissen einer Befragung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus landesgeförderten Transfergesellschaften in NRW, welche die G.I.B. im 2. Halbjahr 2010 erstmalig durchführte.
Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, inwiefern bestimmte Typen von Transfergesellschaften und deren arbeitsmarktpolitische Konzepte ihren Teilnehmer/-innen soziale Sicherheit gewähren, wobei sich soziale Sicherheit nicht auf Wiedereingliederung in Beschäftigung beschränkt, sondern weiter gefasst wird.
Die Arbeitspapiere stehen auch als Download zur Verfügung und können hier heruntergeladen werden.
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