Fortbildung: Handlungslogiken der Partner*innen in der KAoA-Verantwortungsgemeinschaft

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende der Kommunalen Koordinierungsstellen und vermittelt einen vertiefenden Einblick in die Strukturen, Rollen und Verfahrensweisen der verschiedenen Partnerinstitutionen innerhalb der KAoA-Verantwortungsgemeinschaft. Ziel ist es, gegenseitiges Verständnis zu fördern und die vielfältige Möglichkeiten in der Zusammenarbeit aufzuzeigen – mit Blick auf die gemeinsame Zielerreichung im Rahmen von KAoA.

Die Fortbildung ist modular aufgebaut und folgt dem Blended-Learning-Ansatz: Drei aufeinander aufbauende Präsenzveranstaltungen werden durch digitale Selbstlerneinheiten ergänzt. Diese stehen über die G.I.B.
-Onlineakademie zur Verfügung und dienen der inhaltlichen Vorbereitung auf die Module.

Präsenztermine in der G.I.B. (Im Blankenfeld 4, 46238 Bottrop):

• Donnerstag, den 21. August 2025 in der Zeit von 09:30 bis 16:30 Uhr
• Donnerstag, den 16. Oktober 2025 in der Zeit von 09:30 bis 16:30 Uhr
• Donnerstag, den 27. November 2025 in der Zeit von 09:30 bis 16:30 Uhr

Hinweise zur Teilnahme:

Bitte melden Sie sich an, wenn Sie voraussichtlich an allen drei Präsenztagen teilnehmen können.

Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Zugang zur Lernplattform ILIAS über unsere G.I.B.-Onlineakademie sowie eine kurze technische Einführung. Der Zugang zur G.I.B-Onlineakademie wird etwa sechs Wochen vor dem ersten Präsenztermin freigeschaltet.

Als eine inhaltliche Vorbereitungsgrundlage empfehlen wir das KAoA-Handbuch. Sie finden es hier: KAoA-Handbuch.

Um eine möglichst breite Beteiligung aus verschiedenen Kommunalen Koordinierungsstellen zu ermöglichen, behalten wir uns vor, bei sehr hoher Nachfrage eine Auswahl unter den eingegangenen Anmeldungen (inkl. Warteliste) vorzunehmen.

Organisatorischer Hinweis: Die Veranstaltung richtet sich an einen eingeschränkten Teilnehmendenkreis. Eine Anmeldung ist nur über den entsprechenden Einladungs-Link möglich.

Teilnahmebetrag: Die Veranstaltung ist kostenlos.

Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union