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Die G.I.B. ist Vereinbarkeits-Partnerin

Teilnahme am Landesprogramm NRW „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“

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02.12.2024

V 24/201

Arbeitstagung Regionalagenturen eintägig, Winter 2024

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Die G.I.B. ist Vereinbarkeits-Partnerin

Teilnahme am Landesprogramm NRW „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“

Am 20. November 2023 unterzeichnete in Düsseldorf Geschäftsführer Torsten Withake die Charta der Vereinbarkeit von Beruf & Pflege im Beisein von Stefan Kulozik, Aufsichtsratsvorsitzender der G.I.B. sowie Leiter der Abteilung „Arbeit und Qualifizierung“ im Ministerium für Arbeit und Gesundheit des Landes NRW. Ihren Beitritt zur Initiative versteht die G.I.B. als ein klares Bekenntnis zu einer pflegefreundlichen Arbeitsumgebung.

 

 

 

 

1,2 Millionen Menschen, das ist die aktuelle Zahl der Pflegebedürftigen in NRW. Die meisten werden zuhause von ihren Angehörigen versorgt, und diese sind in vielen Fällen berufstätig. Schätzungsweise 500.000 Erwerbstätige in NRW pflegen zusätzlich zu ihrem Beruf Angehörige. 

Mit der Charta werden Unternehmen, Behörden und Organisationen in NRW ausgezeichnet, die am Landesprogramm Vereinbarkeit Beruf & Pflege teilnehmen. Die Unterzeichnenden engagieren sich, die Pflegefreundlichkeit ihres Unternehmens zu verbessern, indem sie zum Beispiel Pflege-Guides qualifizieren, ihre Arbeitszeitmodelle individuell überprüfen oder einen betrieblichen Pflegekoffer nutzen.

Die G.I.B. hat bereits zwei Pflege-Guides als erste Ansprechpersonen qualifizieren lassen. Sie sensibilisieren die Belegschaft für das Thema, informieren über Vereinbarkeitsangebote im Unternehmen, über gesetzliche Regelungen und vermitteln individuelle Lösungen zu einem tragfähigen Pflegearrangement zwischen dem Arbeitgeber und dem pflegenden Beschäftigten. 

Torsten Withake ist überzeugt: "Kolleg*innen gerade dann zu unterstützen, wenn Sie sich wegen Pflegeverantwortung persönlich engagieren, ist für uns eine Selbstverständlichkeit! Dank des Landesprogramms erfahren auch Unternehmen von Angeboten, sich pflegefreundlich auszurichten. Das ist zugleich spürbare Fachkräftesicherung!" 

Das Landesprogramm wird zur Hälfte vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW und zur anderen Hälfte von den Landesverbänden der Pflegekassen zusammen mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung finanziert.


v. l.: Torsten Withake, Stefan Kulozik (Foto: © MAGS / N.N.) 
 

Hier geht es zur Internetseite des Landesprogramms.