G.I.B NRW

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Benutzerspezifische Werkzeuge

Dreifach gut koordiniert: Neue Beispiele guter Praxis aus Bielefeld, dem Kreis Borken und dem Märkischen Kreis

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Gute Praxis aus Hamm: „Last Minute“ als zentrales Vermittlungsangebot im Rahmen der Verantwortungskette

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Gut koordiniert in Krefeld – Neues Beispiel guter Praxis zur Broschüre „Chancen nutzen – Traumberuf finden“

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„Schüler/in trifft Azubi“ und „Online-Informationshappen“ – Neue Beispiele guter Praxis des MAGS aus dem Kreis Höxter

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Lohnhallengespräch "Regionale Handlungspläne – Beispiele guter Praxis"

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Kein Abschluss ohne Anschluss: Liste der Kommunalen Koordinierungsstellen

Übersicht mit den Kontaktdaten der Kommunalen Koordinierungsstellen

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Leitfaden zur Nutzung des Datenpakets „Kein Abschluss ohne Anschluss“

Materialien für Kommunale Koordinierungsstellen hrsg. von der G.I.B.

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Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss"

Projektabschlussbericht zum "Qualifizierungsvorhaben" veröffentlicht

Von 2016 bis Ende 2020 unterstützte das Land NRW die Kooperation der Akteure und die Koordinierungsarbeit der Kommunalen Koordinierungsstellen im Rahmen von KAoA durch das Angebot von Kooperations-Workshops. Grundlage dieser Unterstützung war die im April 2016 geschlossene Vereinbarung zur Durchführung der Initiative „Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss“, zwischen dem Bund (BMBF und BMAS), der Bundesagentur für Arbeit und dem Land NRW (MSW und MAGS).

Die G.I.B. hat nun einen ausführlichen Projektabschlussbericht erstellt, in dem wesentliche Ergebnisse und Erkenntnisse sowie weiterführende Einblicke in die Umsetzungspraxis enthalten sind. Der Bericht beschreibt Hintergrund und Umsetzung des Angebotes über die rund viereinhalbjährige Projektdauer, wobei der Fokus auf das Zusammenspiel der beteiligten Akteure, die Bewertung des Angebots sowie auf weiterführende Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen gelegt wird.

Der Abschlussbericht dokumentiert ausführlich den Aufbau, die Umsetzungsmodalitäten und die Inanspruchnahme des Angebots und analysiert darüber hinaus die Wirkung und Performanz der Prozesse vor Ort. Hierfür wurden u.a. zehn narrative Interviews in die Ergebnisauswertung einbezogen. Der Anhang des Berichtes umfasst zudem zwölf Praxisbeispiele aus den Gebietskörperschaften.

Der Bericht kann hier runtergeladen werden.