G.I.B NRW

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Dreifach gut koordiniert: Neue Beispiele guter Praxis aus Bielefeld, dem Kreis Borken und dem Märkischen Kreis

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Gute Praxis aus Hamm: „Last Minute“ als zentrales Vermittlungsangebot im Rahmen der Verantwortungskette

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Gut koordiniert in Krefeld – Neues Beispiel guter Praxis zur Broschüre „Chancen nutzen – Traumberuf finden“

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„Schüler/in trifft Azubi“ und „Online-Informationshappen“ – Neue Beispiele guter Praxis des MAGS aus dem Kreis Höxter

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Lohnhallengespräch "Regionale Handlungspläne – Beispiele guter Praxis"

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Kein Abschluss ohne Anschluss: Liste der Kommunalen Koordinierungsstellen

Übersicht mit den Kontaktdaten der Kommunalen Koordinierungsstellen

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Leitfaden zur Nutzung des Datenpakets „Kein Abschluss ohne Anschluss“

Materialien für Kommunale Koordinierungsstellen hrsg. von der G.I.B.

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Kommunale Koordinierung

Schritte der landesweiten Umsetzung

Ziel der kommunalen Koordinierung ist es, ein nachhaltiges und systematisches Übergangssystem Schule – Beruf anzustoßen, erforderliche Abstimmungsprozesse zu organisieren und zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung sowie dem gezielten Abbau der unübersichtlichen Maßnahmenvielfalt beizutragen. Die Zuständigkeiten der Partner bleiben dabei bestehen.

Gestartet wurde dieser Prozess Anfang 2012 mit sieben Referenzkommunen, inzwischen haben sich alle nordrhein-westfälischen Kommunen zum Umsetzungsprozess bekannt. Das Land fördert die Personal- und Sachausgaben der Kommunalen Koordinierungsstellen, die in allen kreisfreien Städten und Kreisen eingerichtet wurden, als Anteilsfinanzierung.

Im Rahmen der kommunalen Koordinierung sorgt die Kommune dafür, dass mit den regionalen Partnern ein gemeinsames Verständnis über das Zusammenwirken der Zuständigkeiten erreicht, Rollen geklärt, Absprachen und Vereinbarungen getroffen und deren Einhaltung nachgehalten werden.

Die Kommunale Koordinierungsstelle

  • beteiligt die im Ausbildungskonsens vertretenen Partner und darüber hinaus gehend die zur Umsetzung des Gesamtkonzeptes relevanten Akteure,
  • wird ihnen gegenüber initiativ, damit für die Zielsetzungen, Absprachen und Regeln bzgl. Transparenz, Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Partnern getroffen, Schnittstellen optimiert und Entwicklungsprozesse angestoßen werden,
  • verabredet gemeinsam mit den jeweiligen Partnern, wie und durch wen die Umsetzung und Wirksamkeit sowie Qualitätssicherung und -entwicklung der verabredeten Prozesse nachgehalten werden.

Die G.I.B. begleitet die Arbeit der Kommunalen Koordinierungsstellen fachlich mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Link Kommunale Koordinierungsstellen (Kein Abschluss ohne Anschluss) Beim Übergang Schule - Beruf haben die Kommunen eine wichtige Rolle. Über die Kommunalen Koordinierungsstellen, gefördert aus Landes- und ESF-Mitteln, bündeln sie die Aktivitäten vor Ort. In allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten in NRW sind sie aktiv und wichtige Ansprechpartner bei der regionalen Umsetzung. Auf den Seiten des MAGS finden Sie weitere Informationen und eine entsprechende Landkarte.
GIB_Download Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Verzeichnis Kommunale Koordinierungsstellen KAoA Übersicht mit den Kontaktdaten der Kommunalen Koordinierungsstellen, hrsg. von der G.I.B. NRW (Stand 07.03.2024)
GIB_Download KAoA-STAR: Ansprechpersonen der STAR-Koordinierungsstellen Rheinland des LVR Übersicht (Stand 08.2024)
GIB_Download KAoA-STAR: Ansprechpersonen der STAR-Koordinierungsstellen Westfalen-Lippe des LWL Übersicht (Stand 08.2024)