Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt ist im Ruhrgebiet nach wie vor schwieriger als in vielen anderen Regionen Nordrhein-Westfalens. Insbesondere an ehemaligen Bergbaustandorten besteht weiterhin ein erhöhter Bedarf an Ausbildungsplätzen, damit alle interessierten jungen Menschen mit einer Ausbildungsstelle versorgt werden können. Das gilt umso mehr für Jugendliche mit Startschwierigkeiten. Für sie hat die Landesregierung 2018 das „Ausbildungsprogramm NRW“ ins Leben gerufen.
Im Rahmen des Ausbildungsprogramms NRW besuchte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann zusammen mit Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung, das Herner Unternehmen "GS Fahrzeugtechnik". Der Betriebsinhaber und Auszubildende berichteten von ihren durchweg positiven Erfahrungen mit dem ESF-geförderten Programm, das unter anderem Ausbildungen an ehemaligen Bergbaustandorten unterstützt.
Weitere Informationen finden sich hier auf der Homepage des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW.