G.I.B.-Newsletter 2024/07
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter 2024/07
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Neues aus der G.I.B. |
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G.I.B. sucht Mitarbeiter*in (m, w, d): Stellenausschreibung für die Abteilung Monitoring und Evaluation |
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Zum 01.05.2024 sucht die G.I.B. eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in der Abteilung Monitoring und Evaluation. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von bis zu 36 Wochenstunden. Die Stelle ist befristet und endet zunächst zum 31.12.2024. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 14 TV-L möglich. [mehr lesen] |
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G.I.B. sucht eine*n Hochschulabsolvent*in (m, w, d) für ein Traineeprogramm: Stellenausschreibung für die Abteilung Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung |
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Zum 01.05.2024 sucht die G.I.B. eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in der Abteilung Monitoring und Evaluation. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von bis zu 36 Wochenstunden. Die Stelle ist befristet und endet zunächst zum 31.12.2024. [mehr lesen] |
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Übergangslotsen heben Fachkräftepotenziale an den Berufskollegs. Ein Veranstaltungsbericht |
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Schülerinnen und Schüler in den Bildungsgängen des Übergangssektors an den Berufskollegs sind ein wichtiges Potenzial für die Fachkräftegewinnung. Das EU-geförderte Programm „Übergangslotsen“ begleitet und unterstützt sie beim Übergang in Ausbildung. Eine von der G.I.B. organisierte Veranstaltung am 12. März 2024 in Essen hat gezeigt: Die Übergangslotsen sind erfolgreich gestartet, die Kooperation an den Berufskollegs funktioniert. |
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G.I.B.-Bericht 7/2023: Zugewanderte und Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt in NRW |
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Rund jede sechste Person in Nordrhein-Westfalen hat eine ausländische Staatsangehörigkeit; der Anteil steigt seit Jahren kontinuierlich. Zuwanderung aus Kriegs- und Krisengebieten sowie Arbeitsmigration prägen die Entwicklungen der letzten Jahre. Doch wie stellt sich die Arbeitsmarktsituation von Ausländer*innen insgesamt und von ausgewählten Zuwanderergruppen im Speziellen dar? Inwiefern sind sie erwerbstätig, von Arbeitslosigkeit oder Grundsicherung betroffen? Diesen Fragen nähert sich der neu erschienene Bericht, der hier als Download zur Verfügung. |
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Jugend und Beruf |
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Halbzeit auf dem Ausbildungsmarkt in NRW: Gute Aussichten auf einen Ausbildungsplatz |
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Jugendliche auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz haben vielfach gute Aussichten. Zur Halbjahresbilanz auf den NRW Ausbildungsmarkt gab es Ende März mehr Stellen als Bewerberinnen und Bewerber. Insgesamt meldeten sich seit Oktober 77.500 Jugendliche auf der Suche nach einen Ausbildungsplatz bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern in NRW. Gleichzeitig wurden von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern 88.654 Ausbildungsstellen gemeldete. Erfreulich für die Unternehmen und Betriebe in NRW: Die Zahl der jungen Menschen, die eine betriebliche Ausbildung beginnen wollen, nimmt wieder zu. |
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Aktuelles IAB-Thema: Ausbildung |
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Um den künftigen Bedarf an Fachkräften zu decken und bereits bestehende Fachkräfte-Engpässe zu lindern, kommt der beruflichen Ausbildung eine zentrale Rolle zu. Auf dieser Sonderseite hat das IAB Publikationen und Projekte des IAB zu diesem Thema zusammengestellt. Sie beinhalten auch zahlreiche weitere Aspekte wie die Strukturdaten, Trends und Perspektiven des Ausbildungsstellenmarktes oder die Determinanten vorzeitiger Vertragsauflösungen und Ausbildungsabbrüche. Darüber hinaus werden die Auswirkung der Corona-Krise auf die betriebliche Ausbildung von Menschen mit Behinderung sowie die Integration Geflüchteter in Ausbildung und Beruf beleuchtet. |
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Anfängerzahl in Bildungsprogrammen zwischen Schule und Ausbildung im Jahr 2023 erneut gestiegen |
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Im Jahr 2023 haben in Deutschland rund 249 800 junge Menschen ein Bildungsprogramm im Übergangsbereich zwischen Schule und Berufsausbildung begonnen. Ziel dieser Programme ist der Erwerb beruflicher Grundkenntnisse oder das Nachholen eines Schulabschlusses. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen der integrierten Ausbildungsberichterstattung weiter mitteilt, nahm die Anfängerzahl im Übergangsbereich gegenüber 2022 um 4 % oder 10 300 Personen zu. |
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2022 gab es rund ein Fünftel weniger Berufsabschlüsse im NRW-Handwerk als zehn Jahre zuvor |
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17 424 Nachwuchskräfte haben im Jahr 2022 ihre Ausbildung im Handwerk erfolgreich abgeschlossen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 18,5 Prozent weniger als 2013. |
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Aus- und Weiterbildungsgesetz: Erste Elemente der Ausbildungsgarantie treten in Kraft |
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Zum 1. April 2024 treten Neuregelungen des Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung (AWBG) in Kraft. Zentrale Inhalte sind neben der Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter und der Einführung eines Qualifizierungsgeldes auch die Ausbildungsgarantie. |
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Gut koordiniert in Krefeld - Neues Beispiel guter Praxis zur Broschüre "Chancen nutzen - Traumberuf finden" |
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Beispiele guter Praxis aus der Arbeit der Kommunalen Koordinierungsstellen zeigen, wie der Übergang Schule-Beruf in den Kommunen gestaltet wird – beispielsweise in Krefeld. Dort verzeichneten die Praxiskurse in Schulen geringe Teilnehmerzahlen, was die Kommunale Koordinierungsstelle veranlasste, die Ursachen zu untersuchen und durch neue Strategien den Zulauf zu steigern. Eine Befragung von Lehrkräften und Schulen zeigte, dass die Angebotsbeschreibungen wenig ansprechend für Schüler*innen waren. Weitere Informationen zu den Beispielen guter Praxis finden Sie hier |
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Leitfaden für ausbildende Fachkräfte auch als PDF-Datei |
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Der Online-Leitfaden für ausbildende Fachkräfte, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde, steht auch als PDF-Datei zum Download zur Verfügung. Der Leitfaden soll ausbildenden Fachkräften Hinweise und Impulse für den Umgang mit Auszubildenden geben und Lernprozesse erleichtern. |
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BIBB-Pflegepanel: Pflegeschulen spielen in der beruflichen Pflegeausbildung eine sehr aktive Rolle |
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Pflegeschulen haben bei der Durchführung der beruflichen Pflegeausbildung eine hohe Bedeutung. Von den 902 vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) befragten Pflegeschulen gaben fast alle (98,6 Prozent) an, dass ihnen durch eine oder mehrere Ausbildungseinrichtungen wichtige Aufgaben übertragen wurden. Pflegeschulen engagieren sich außerdem über den Fachunterricht hinaus mit weiteren Angeboten und erhöhen dadurch ihre Attraktivität. Dennoch übersteigt das Angebot an Schulplätzen deutlich die Nachfrage. |
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NRW: 45,2 Prozent der Bevölkerung mit Schulabschluss hatten 2022 das (Fach-)Abitur |
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Im Jahr 2022 besaßen in Nordrhein-Westfalen 45,2 Prozent der Menschen mit einem allgemeinen Schulabschluss die Hochschul- oder Fachhochschulreife. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt auf Basis endgültiger Ergebnisse des Mikrozensus 2022 weiter mitteilt, hatte etwa ein Viertel (24,9 Prozent) einen Realschul- oder einen gleichwertigen Abschluss, während 29,9 Prozent einen Hauptschulabschluss aufwiesen. |
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Ausländische Auszubildende in Deutschland: Neue Tabellen zur Staatsangehörigkeit der Auszubildenden im dualen System |
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Im BIBB-Datensystem Auszubildende (DAZUBI) sind zwei neue Zusatztabellen zu ausländischen Auszubildenden, ihren Nationalitäten und Ausbildungsberufen in der dualen Berufsausbildung (BBiG/HwO) erschienen. |
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IHK-Girls'Day "Ich werde Chefin" am 25. April 2024 |
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IHK-Girls'Day "Ich werde Chefin" am 25. April 2024. Diese IHKs beteiligen sich 2024 an der Initiative, darunter einige aus Nordrhein-Westfalen. |
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Zuwachs in der BA-Mediathek: Einstieg in die Ausbildungsmarktstatistik |
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Über was genau berichtet eigentlich die Ausbildungsmarktstatistik? Diese Frage beantwortet Ihnen ein neues Video der Bundesagentur für Arbeit verständlich, anschaulich und das in wenigen Minuten. |
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Wege in Arbeit |
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IAB-Forschungsbericht: Evaluation des Teilhabechancengesetzes. Abschlussbericht |
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Mit dem Teilhabechancengesetz wurde das Förderportfolio der Grundsicherung für Arbeitsuchende um die Förderinstrumente Eingliederung von Langzeitarbeitslosen (§ 16e SGB II) und Teilhabe am Arbeitsmarkt (§ 16i SGB II) erweitert. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat beide Instrumente zwischen 2019 und 2023 wissenschaftlich evaluiert. Im Fokus standen die Umsetzung der Instrumente durch die Jobcenter, ihr betrieblicher Einsatz sowie ihre Wirkung auf soziale Teilhabe, Beschäftigungsfähigkeit und Arbeitsmarktchancen der Geförderten. Zum IAB-Forschungsbericht Siehe auch IAB-Forum "Die Weiterbeschäftigung nach Ende der Förderung hängt auch von den betrieblichen Strukturen ab" und "Das Teilhabechancengesetz hat die richtigen Impulse gesetzt" |
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IAB-Kurzbericht: Arbeitsmarktintegration von jungen Erwachsenen in der Grundsicherung |
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"Inwieweit beeinflussen arbeitsmarktpolitische Maßnahmen langfristig die Beschäftigungswahrscheinlichkeit und die Beschäftigungsqualität von jungen Erwachsenen in der Grundsicherung, gemessen anhand des monatlichen Erwerbseinkommens aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung? Die Ergebnisse der Studie zeigen: Geförderte Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Arbeitgeber oder bei einem Träger erhöhen nicht nur die Beschäftigungswahrscheinlichkeit, sondern auch die Beschäftigungsqualität. Ein-Euro-Jobs hingegen wirken sich negativ aus." |
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Berufssprachkurse verbessern die Deutschkenntnisse, stärken die Arbeitsmarktintegration aber nur bedingt |
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Seit 2016 gibt es die Berufssprachkurse als breitgefächertes Kursangebot des Bundes, das Menschen mit Migrationshintergrund und Sprachförderbedarf auf den deutschen Arbeitsmarkt vorbereiten und in Ausbildung oder Arbeit begleiten soll. Bis Ende 2022 hatten Personen aus dieser Zielgruppe in 775.000 Fällen einen Berufssprachkurs begonnen. Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beauftragte Forschungsgruppe hat jetzt den Abschlussbericht der Evaluation vorgelegt. Untersucht wurden Ergebnisse und Wirkungen der Berufssprachkurse auf den Spracherwerb und die Arbeitsmarktintegration. Zudem wurden Gelingensbedingungen für die Inanspruchnahme und Durchführung der Kurse herausgearbeitet. |
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Vermittlungsgutscheine verlieren weiter an Bedeutung |
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Arbeitsuchende können von ihrer Agentur für Arbeit oder ihrem Jobcenter einen Vermittlungsgutschein erhalten, den sie bei einer privaten Arbeitsvermittlung einlösen können. Die Bedeutung der Vermittlungsgutscheine ist im Zeitablauf stark zurückgegangen: Im Jahr 2022 lösten insgesamt nur noch knapp 4.000 Personen einen solchen Gutschein ein. Dabei machten tendenziell eher Arbeitslose mit besseren Beschäftigungschancen von diesem Instrument Gebrauch. |
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Geringverdienende im Leistungsbezug: monetäre Anreize und aktive Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration |
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"Das aktuelle Transfersystem in Deutschland bietet Personen mit geringen Einkommen vielfach zu wenig finanzielle Anreize, ihre wöchentliche Arbeitszeit und damit ihren Verdienst zu erhöhen. Neben etwas großzügigeren Hinzuverdienstregelungen bedarf es auch einer aktiveren Unterstützung im Einzelfall", schreibt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). |
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REHADAT-Literatur zur beruflichen Teilhabe & Inklusion |
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REHADAT-Literatur dokumentiert Literaturhinweise rund um berufliche Teilhabe & Inklusion. Im März 2024 hat das auf einer Datenbank basierende Portal mit 40.069 erfassten Literaturhinweisen die 40.000er-Dokumente-Marke "geknackt". |
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REHADAT kompakt: Jobcoaching am Arbeitsplatz |
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Jobcoaching am Arbeitsplatz (auch: "Betriebliches Arbeitstraining") ist die Bezeichnung für ein Betriebsintegriertes Arbeitstraining, das von externen Fachkräften („Jobcoaches“) durchgeführt wird und speziell auf eine Person und ihren Praktikums-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zugeschnitten. Die Maßnahme richtet sich an Menschen mit Behinderungen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit besonderem Unterstützungsbedarf und an ihre Arbeitgebenden, die ein Arbeitsverhältnis anbahnen oder erhalten möchten. |
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Broschüre: Arbeitsmaßnahmen für Menschen mit einer Suchterkrankung in NRW |
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Menschen mit einer Suchterkrankung, die häufig von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind, wieder erwerbsbezogen zu integrieren, stellt alle beteiligten Akteurinnen und Akteure vor eine große Herausforderung. In Nordrhein-Westfalen hat sich der Arbeitskreis "Arbeitsmaßnahmen für Menschen mit einer Suchterkrankung in NRW" dieser Aufgabe gestellt und zeigt in dieser Broschüre die bunte Vielfalt an Arbeitsprojekten für Menschen mit einer Suchterkrankung auf. Dabei werden die Themen Umgang mit der Erkrankung im erwerbsbezogenen Kontext, berufliche Wiedereingliederung, Entwicklung von berufsbezogenen Zielen und Erhalt einer konstanten Motivation aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Siehe zusätzlich auch das "Positionspapier zur aktuellen Situation in der Arbeitsmarktpolitik" der Landesfachstelle berufliche und soziale Integration der Suchtkooperation NRW. |
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IQ Fachstelle Einwanderung und Integration startet Transferprozess zum Job-Turbo |
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Die IQ Fachstelle Einwanderung und Integration initiiert einen kooperativen und interaktiven Kompetenz- und Transferprozess, um die durch den Job-Turbo angestoßenen Lern- und Veränderungsprozesse in die Fläche zu tragen. Der im April 2024 beginnende und bis September 2025 laufende Prozess zielt darauf ab, gute Praxis aus den Jobcentern zu transferieren und den fachlichen Austausch sowie das gegenseitige Lernen zu fördern. Ein besonderer Fokus liegt auf den Prozessen und Modellen der beschleunigten und qualifikationsadäquaten Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung. |
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Erweiterung des BA-Tabellenangebots zu Personen aus der Ukraine sowie den acht Asylherkunftsländern |
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Spätestens seit dem Job-Turbo steht die Arbeitsmarktsituation von ukrainischen Staatsangehörigen sowie Staatsangehörigen eines der acht Asylherkunftsländer besonders im Fokus der öffentlichen Debatte. Die beiden neuen Tabellen bieten für die jeweiligen Personengruppen bis auf Jobcenterebene eine kompakte Übersicht zentraler Arbeitsmarktindikatoren. Zu den Tabellen Übergreifende Statistik zu Personen mit der Staatsangehörigkeit Ukraine und Zu den Tabellen Übergreifende Statistik zu Personen mit Staatsangehörigkeit aus den Asylherkunftsländern (Top 8) |
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Bundesminister für Arbeit und Soziales und der Botschafter der Ukraine: Gemeinsamer Brief an ukrainische Geflüchtete |
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Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, der Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland, Oleksii Makeiev, und der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, Daniel Terzenbach, wenden sich in einem gemeinsamen Brief an ukrainische Geflüchtete. |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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BA: Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit |
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Trotz konjunktureller Schwäche klagen viele Unternehmen über Fachkräftemangel. Die letzte Fachkräfteengpassanalyse der Statistik der Bundesagentur für Arbeit weist 200 Engpassberufe aus. Da stellt sich die Frage: Wie ist das mit einer Zahl von 2,6 Millionen Arbeitslosen zu vereinbaren? Im aktualisierten Bericht wird die Struktur der Arbeitslosen und der erhebliche Mismatch betrachtet, der sich vor allem in qualifikatorischer, beruflicher und regionaler Hinsicht zeigt. |
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Jahresrückblick 2023: Rückgang der Fachkräftelücke, aber keine Entspannung |
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"Nach jahrelangem Anstieg ist die Fachkräftelücke zurückgegangen. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist die Anzahl an offenen Stellen für qualifizierte Arbeitskräfte um 2,9 Prozent auf 1.299.940 gesunken", berichtet das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA). |
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WHKT-Umfrage unter den Handwerksorganisationen: Großes Interesse an Teilqualifizierung und Fachkräfteeinwanderung |
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Die Strategie der Handwerkskammern zur Fachkräftesicherung umfasst zusätzlich zur Stärkung der dualen Ausbildung die Teilqualifizierung und Fachkräfteeinwanderung. Eine aktuelle Kurzumfrage unter allen Handwerksorganisationen in Nordrhein-Westfalen hat ergeben, dass nur die wenigstens Organisationen bislang Erfahrungen mit Teilqualifizierungen sammeln konnten, aber 75 % der Befragten ein Interesse daran hat und das Thema zukünftig verfolgen möchte. |
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Qualifizierungsgeld unterstützt Betriebe im Strukturwandel bei der Weiterbildung ihrer Beschäftigten |
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Zum 1. April 2024 treten Neuregelungen des Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung in Kraft. Neue Leistung im Rahmen der Beschäftigtenqualifizierung ist das Qualifizierungsgeld. |
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Online-Portal der BA: Weiterentwicklung mit und für Unternehmen |
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Das Online-Portal der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist eine der wichtigsten Plattformen für Unternehmen und Jobsuchende. Mit den neuesten Änderungen im Portal hat die BA eine klare Trennung zwischen Stellenangebot und Vermittlungsauftrag umgesetzt, um Unternehmen mehr Flexibilität zu bieten. |
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Engpassberufe: Pflegefachkräfte verdienten im April 2023 überdurchschnittlich |
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Fachkräfte werden deutschlandweit gesucht. Dies gilt auch für Beschäftigte in vielen Ausbildungsberufen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten Vollzeitbeschäftigte mit anerkannter Berufsausbildung im April 2023 durchschnittlich 3 714 Euro brutto. In einigen Engpassberufen, in denen die Bundesagentur für Arbeit einen besonderen Fachkräftemangel ausmacht, konnten deutlich höhere Verdienste erzielt werden. |
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Neuer Karriereweg im Handwerk: Bachelor Professional für Energieeffizienz und digitales Bauprojektmanagement |
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Ab September 2024 startet die Aufstiegsfortbildung "Bachelor Professional für Energieeffizienz und digitales Bauprojektmanagement (EDiB)". Die neue Fortbildung machen Handwerker*innen aus dem Bau- und Ausbaugewerbe fit für die digitale Planung und Umsetzung von Modernisierungsprojekten. Einzigartig ist der gewerkeübergreifende Ansatz: Im Kurs arbeiten unterschiedliche Gewerke Hand in Hand - wie im richtigen Leben. Der Bachelor Professional EDiB wurde im Rahmen des InnoVET-Projekts „ProNet Handwerk“ von der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e. V. (ZWH) gemeinsam mit einem Expertenteam entwickelt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. |
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Homeoffice-Boom verändert Arbeitswege |
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Das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit schreibt: "Während der Corona-Pandemie hat sich die Zahl der Unternehmen in Deutschland, die Homeoffice-Möglichkeiten anbieten, auf rund 50 Prozent verdoppelt. Auch wenn viele Betriebe inzwischen wieder eine regelmäßigere Büropräsenz einfordern, können viele Beschäftigte weiterhin zumindest teilweise von zu Hause arbeiten. Dass daher heute längere Arbeitswege in Kauf genommen werden als in der Vergangenheit, liegt auf der Hand." Und: "Längere Pendeldistanzen eröffnen neue Chancen für Beschäftigte, Unternehmen und ländliche Regionen." |
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Armutsbekämpfung und Sozialplanung |
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Paritätischer Armutsbericht: 14,2 Millionen Menschen von Armut betroffen |
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Die Armut in Deutschland verharrt auf hohem Niveau, so das Ergebnis des neuen Paritätischen Armutsberichts: 16,8 Prozent der Bevölkerung leben nach den jüngsten Zahlen in Armut, wobei sich im Vergleich der Bundesländer große regionale Unterschiede zeigen. Fast zwei Drittel der erwachsenen Armen gehen entweder einer Arbeit nach oder sind in Rente oder Pension, ein Fünftel der Armen sind Kinder. |
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Landesregierung stärkt Jugendhilfe und baut Ombudsstellen zur Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus |
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Mit einem Gesetzentwurf zur Änderung nordrhein-westfälischer Ausführungsgesetze zum SGB VIII möchte die Landesregierung die Jugendhilfe verbessern und die Rechte und den Schutz von Kindern stärken. Deshalb wurde nun eine Verbändeanhörung eingeleitet. Der Gesetzentwurf sieht unter anderem die Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für den weiteren Ausbau von Ombudsstellen, mehr Berücksichtigung von verschiedenen Familienkonstellationen im Pflegekinderwesen und eine Stärkung der Vielfalt in Angeboten der Kinder- und Jugendförderung vor. |
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Themenübergreifend |
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Die Entwicklung des Arbeitsmarkts im März 2024 |
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IAB-Prognose 2024: Die Beschäftigung steigt, aber die Arbeitslosigkeit auch |
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Das hohe Preis- und Zinsniveau sowie eine schwache Auslandsnachfrage haben die wirtschaftliche Entwicklung gedämpft. Der Arbeitsmarkt wurde dadurch zwar beeinträchtigt, aber angesichts der schwachen Konjunktur hält er sich vergleichsweise gut. Der Kurzbericht gibt einen Ausblick auf die Entwicklung im Jahr 2024. |
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Drei Viertel der 25- bis 64-Jährigen lebten 2023 von eigener Erwerbstätigkeit |
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Gut drei Viertel (76 %) der Personen im Haupterwerbsalter von 25 bis 64 Jahren in Deutschland haben ihren Lebensunterhalt im Jahr 2023 überwiegend durch ihre eigene Erwerbstätigkeit finanziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Veröffentlichung der Erstergebnisse des Mikrozensus 2023 mitteilt, waren dies 34,5 Millionen Personen. |
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Überblick zur Beschäftigungsentwicklung nach Staatsangehörigkeiten und Branchen |
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Wie hat sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in welchen Branchen entwickelt? In welchem Umfang tragen die Beschäftigten verschiedener Staatsangehörigkeiten zu dieser Entwicklung bei? Einen schnellen Überblick in Zahlen und Grafik dazu finden Sie in einem neuen Angebot der Bundesagentur für Arbeit. Für Deutschland und die Länder, sowie nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten und Wirtschaftszweigen. Wenn Sie sich für tiefer gehende Analysen dazu interessieren, schauen Sie in das regional und inhaltlich tiefer gegliederte Angebot. |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
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