G.I.B NRW

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Newsletter Aktuell

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter 2024/18
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht Mitarbeiter*in (m, w, d): Stellenausschreibung für sonstige interne Verwaltungsdienstleistungen

Frühestens zum 01.01.2025 sucht die G.I.B. ein*e Mitarbeiter*in (m/w/d) für sonstige interne Verwaltungsdienstleistungen – Telefonzentrale/Poststelle/Schreibdienst. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle (mit 39,83 Wochenstunden), die zunächst bis zum 31.12.2025 befristet ist. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 5 TV-L möglich. [mehr lesen]




G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/23: Fachkräftegewinnung im Zeichen der grünen Transformation

Um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern, sucht die Energiewirtschaft engagiert nach qualifizierten Fachkräften. In Zeiten des Fachkräftemangels finden sich innovative Formate, um junge Menschen für eine Karriere in der Energiewirtschaft als transformationsrelevante Branche zu begeistern. Unser G.I.B.-Beitrag zur Arbeits- und Sozialpolitik beleuchtet, wie die E-world energy & water Unternehmen und Nachwuchskräfte zusammenbringt und durch interaktive Formate die Fachkräftegewinnung im Zeichen der grünen Transformation vorantreibt. Download des Beitrags




Handreichung zu SiA NRW veröffentlicht: Etablierung der studienintegrierenden Ausbildung

Die Handreichung zur Etablierung der studienintegrierenden Ausbildung beschreibt die Einführung und Umsetzung des innovativen Bildungsangebots, gefördert als InnoVET-Projekt mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sie richtet sich an Berufskollegs, Hochschulen und Ausbildenden und Interessierte der beruflichen Bildung. Die Handreichung ermöglicht einen Überblick über die wesentlichen Merkmale von SiA NRW. Einblicke in Vorbereitungs- und Umsetzungsarbeiten an den ersten Pilotstandorten Düsseldorf und Jülich, wie zum Beispiel die curricularen Abstimmungen, werden dargestellt. Download der Handreichung



Jugend und Beruf


BA: Bilanz des Ausbildungsmarkts im Beratungsjahr 2023/2024

Von Oktober 2023 bis September 2024 sind weniger Ausbildungsstellen gemeldet worden als im Vorjahreszeitraum. Die Bewerberzahl hat dagegen zugenommen. Insgesamt waren wie in den Vorjahren deutlich mehr Ausbildungsstellen gemeldet als Bewerberinnen und Bewerber, aber die Lücke zwischen beiden Marktseiten ist kleiner geworden. Der Markt ist weiterhin von erheblichen Passungsproblemen geprägt, die die Vermittlung erschweren. Deshalb ist die Zahl der am 30. September 2024 unversorgten Bewerberinnen und Bewerber höher als in den Vorjahren. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen ist hingegen gesunken. Zum BerichtZur interaktiven Statistik, Zu den Tabellen




Aktuell laufen bei den Agenturen für Arbeit die Nachvermittlungen: Noch bis Ende des Jahres ist der Start in die duale Berufsausbildung möglich

Aktuell befindet sich der Ausbildungsmarkt in der Zeit der Nachvermittlung: „Die Agenturen für Arbeit verfügen dabei über viele unterschiedlichen Angeboten, um passgenau zu unterstützen. Zum Beispiel über die seit über zehn Jahren bewährten Assistieren Ausbildung. Wie die Unterstützung genau aussieht, wird individuell mit dem Betrieb abgestimmt. Das kann ein umfangreiches Coaching sein oder ganz einfach nur Nachhilfe. Während der Ausbildung wird kontinuierlich zusammen mit den Ausbilderinnen und Ausbildern immer wieder geguckt, wie es gerade läuft und welche weitere individuelle Unterstützung am besten für Betrieb und Azubi passt.“




NRW: Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte steigt auf 43 Prozent

Über eine Millionen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen hatten im Schuljahr 2023/24 eine Zuwanderungsgeschichte. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 43,0 Prozent der rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler, die eine allgemeinbildende oder berufliche Schule in NRW besuchten. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte ist in den letzten fünf Jahren kontinuierlich gestiegen.




Übergänge in Ausbildung und Studium - Wie die Politik in Zeiten des Fachkräftemangels nachschulische Bildung gestalten muss

Das gemeinsame Impulspapier der Bertelsmann Stiftung und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung nennt fünf Handlungsempfehlungen an die Politik und Bildungsakteur:innen für mehr Durchlässigkeit und Flexibilität in der nachschulischen Bildung.




HubbS: Community-Bereich gestartet

"HubbS – Der Hub für berufliche Schulen" ist die zentrale Anlaufstelle für Lehrkräfte an beruflichen Schulen, die gute und für ihren Unterricht passende digitale Bildungsmaterialien finden möchten. Mit dem Launch von HubbS – dem Hub für berufliche Schulen am 05.11.2024 steht allen Lehrkräften beruflicher Schulen eine Plattform unter https://hubbs.schule zum Austausch und zur Entwicklung von Unterrichtsmaterialien und -konzepten sowie zur Kommunikation und Zusammenarbeit zur Verfügung. (Quelle: leando.de)




Prüfen geht jetzt auch virtuell: Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) in Kraft getreten

Seit August 2024 können Prüfende unter bestimmten Bedingungen auch virtuell Prüfungsleistungen abnehmen und bewerten. Und sie können sich zur Vor- und Nachbereitung im digital abstimmen. Neue Bestimmungen, die das (BBiG) ergänzen, machen dies möglich. Ein Gespräch über die Herausforderungen bei der Umsetzung der neuen Bestimmungen in die Prüfungspraxis auf https://leando.de.




Junge Menschen wollen die Wirtschaft besser verstehen

Aus einer repräsentativen Befragung von 14- bis 25-Jährigen im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung geht hervor, dass sich 78 Prozent der Befragten mehr Wirtschaftsinhalte in der Schule wünschen. Für junge Menschen sind insbesondere die vier Themenbereiche berufliche Weiterentwicklung (81 Prozent), Rente und Rentensystem (79 Prozent), Chancengleichheit in Bildung und Beruf (78 Prozent) sowie Work-Life-Balance (77 Prozent) interessant.




Demokratiekompetenz als berufliche Handlungskompetenz

"Demokratiekompetenz als berufliche Handlungskompetenz" ist der Titel eines Beitrags in der neuen BWP-Ausgabe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Ein weiterer Beitrag trägt den Titel "Kann Demokratiebildung eine Aufgabe der betrieblichen Ausbildung sein?"



Wege in Arbeit


IAB-Forum: Wie Arbeitsagenturen arbeitsmarktferne Arbeitslose durch spezialisierte Beratung unterstützen

Mit der „Internen ganzheitlichen Integrationsberatung“ (INGA) erhalten Arbeitslose mit komplexen Problemlagen eine intensive Beratung von den Arbeitsagenturen – also im Rechtskreis des Sozialgesetzbuchs III (SGB III). Erste Ergebnisse einer qualitativen Studie zeigen, dass INGA eine Angebotslücke schließt und größtenteils den konzeptionellen Ansprüchen an eine individuelle und ganzheitliche Beratung gerecht wird. Zugleich treten innerhalb der Arbeitsagenturen Spannungsverhältnisse zutage, die schwer zu beseitigen sind: Denn seit Anfang 2024 sind zusätzlich Arbeitslose mit geringer Motivation und sehr komplexen Problemlagen für die INGA-Beratung vorgesehen, die Controlling-Ziele für die Beratung aber nicht angepasst.




Warum sind nicht alle Bürgergeldbeziehende (langzeit-)arbeitslos? Neues Video in der BA-Mediathek

Bürgergeldbeziehende und Langzeitarbeitslose werden oft gleichgesetzt. Unser neues Video zeigt, dass Personen, die Bürgergeld erhalten, nicht immer arbeitslos oder sogar langzeitarbeitslos sein müssen und aus welchen Gründen das nicht der Fall sein muss. Zum Video




Stellungnahmen zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung

Deutscher Bundestag: Zusammenstellung der Stellungnahmen zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung (SGB-III-Modernisierungsgesetz).




BMAS-Schlussbericht: Gleichstellungsimpulse im SGB II Zielsteuerungssystem

Dieser Bericht behandelt im Kern die Frage, wie das gleichstellungspolitische Ziel des SGB II über das bundesweite Zielsteuerungssystem noch besser in der Praxis der Jobcenter verankert werden kann. Ziel des Forschungsprojekts war es, diesbezügliche Handlungsempfehlungen für Steuerungsimpulse im Rahmen des bundesweiten Zielsteuerungssystems in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) zu erarbeiten. Die Grundlage dafür bildete eine Analyse der Steuerungsimpulse und Lenkungseffekte des Zielsteuerungssystems auf das gleichstellungsrelevante Verwaltungshandeln in den Jobcentern.




IAB-Stellungnahme 3/2024: Vorschläge zur Gestaltung des Sozialen Arbeitsmarkts in Nordrhein-Westfalen: Eine Einschätzung vor dem Hintergrund von Befunden der Evaluation des Teilhabechancengesetzes

Die Stellungnahme geht auf zentrale Ergebnisse zur Forschung zum Teilhabechancengesetz ein, die für die im Antrag enthaltenen Forderungen von Relevanz sind. Dabei geht es insbesondere um wichtige Aspekte der Sicht der Jobcenter auf die Förderung von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten durch den § 16i SGB II. Ferner werden Ergebnisse von Wirkungsanalysen diskutiert, die bisher allerdings nur Wirkungen dieser Förderung auf Erwerbsintegration und soziale Teilhabe der Geförderten während eines Zeitraums untersuchen konnten, der noch kürzer ausfällt als die maximale Förderdauer. Auch relevante Befunde zur ganzheitlichen beschäftigungsbegleitenden Betreuung (Coaching) werden diskutiert.




IAB-Forum: Migrant*innen der ersten Generation gelingt der Aufstieg in die Einkommenselite deutlich seltener als Deutschen

Im obersten Prozent der Einkommensverteilung sind neben Frauen auch Migrant*innen deutlich unterrepräsentiert, insbesondere solche aus Nicht-EU-Staaten. Der Rückstand gegenüber der einheimischen Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren noch vergrößert.




Betriebe beschäftigen ukrainische Geflüchtete vor allem in einfachen Tätigkeiten

Die Erwerbsintegration ukrainischer Geflüchteter wurde bislang kaum mit Blick auf die Arbeitgeberseite untersucht. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel geben nun Aufschluss darüber. Danach erhielten 9 Prozent der im Jahr 2023 befragten Betriebe seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine Anfragen von Geflüchteten. In knapp 4 Prozent der Betriebe kamen tatsächlich entsprechende Beschäftigungsverhältnisse zustande. Diese konzentrieren sich bislang sehr stark auf Branchen, in denen vielfach keine formale Qualifikation gefordert wird. Siehe auch: IAB-Forum - Grafik Aktuell: Schutzsuchende aus der Ukraine unterscheiden sich in Alter und Geschlecht von jenen aus anderen Ländern




REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache

Die neue Ausgabe der REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache ist erschienen. Themen sind unter anderem: REHADAT - Neues Heft mit Inklusions-Betrieben.




Einfluss von Luftverschmutzung auf die Lohnvorstellungen arbeitsloser Stellensuchender

Schlechte Luft, schlechtere Jobs? Wenn die Feinstaubbelastung hoch ist, neigen Arbeitsuchende eher dazu, geringer bezahlte Stellen anzunehmen, statt weiter nach besser vergüteten Angeboten zu suchen. Diese Erkenntnis liefert ein aktuelles IZA-Forschungspapier des Forschungsinstituts Zukunft der Arbeit, das den Einfluss von Luftverschmutzung auf die Lohnvorstellungen arbeitsloser Stellensuchender in Deutschland untersucht.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


IAB-Kurzbericht 21/2024: Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Gute Arbeitsmarktintegration trotz bürokratischer Hürden und Diskriminierung

Aufgrund des demografischen Wandels wird Erwerbsmigration aus Nicht-EU-Staaten immer wichtiger. Um sie zu unterstützen, wurden im Jahr 2020 im Rahmen des Fachkräfteeinwanderungsgesetz verschiedene gesetzliche Reformen umgesetzt. Im Kurzbericht werden die Arbeitsmarktintegration, der Einwanderungsprozess und die Diskriminierungserfahrungen der Migrant*innen untersucht, die diese neuen Regelungen genutzt haben. Abstract, Grafiken und Volltext-Download




MINT-Herbstreport 2024

Qualifikationen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sind nicht nur am Arbeitsmarkt begehrt und selten. Das Angebot an Arbeitskräften mit MINT-Kompetenzen wirkt über vielfältige Kanäle auch auf die Innovationskraft, das Wachstum und den Wohlstand von Regionen. MINT-Herbstreport 2024 IW Köln




Zuwanderung von Fachkräften: Publikationen und Projekte des IAB rund um das Thema Handwerk und Arbeitsmarkt“

Infolge des Fachkräftemangels und der digitalen und ökologischen Transformation stehen Handwerksbetriebe und deren Beschäftigte vor vielfältigen Herausforderungen. Um ihre Innovationsfähigkeit zu erhalten und im Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Betriebe attraktiv für Nachwuchskräfte sein und bleiben. Angesichts neuer Kompetenzbedarfe gilt es zugleich, die berufliche Weiterbildung der Beschäftigten zu stärken und sicherzustellen. Welche Bedeutung hat das Handwerk für Beschäftigung und Ausbildung? Welche Chancen und Risiken sind mit den Transformationsprozessen verbunden? Wie lassen sich neue Fachkräfte gewinnen und qualifizierte Beschäftigte halten? Wir haben für Sie Publikationen und Projekte des IAB rund um das Thema „Handwerk und Arbeitsmarkt“ zusammengestellt.




Fachkräfteengpässe und Zuwanderung aus Unternehmenssicht in Deutschland 2024: Die Bedarfe bleiben hoch

"Fast 68 Prozent der befragten Unternehmen berichten aktuell von Fachkräfteengpässen. Trotz des sehr hohen Niveaus ist dies im zweiten Jahr in Folge ein leichter Rückgang. 2022 waren es noch 73 Prozent, die Engpässe anzeigten. Um diesen Mangel auszugleichen, investieren Unternehmen vor allem in die Ausbildung im eigenen Betrieb. Die Rekrutierung von ausländischen Fachkräften spielt nur eine untergeordnete Rolle – vor allem aufgrund sprachlicher und bürokratischer Hürden", schreibt die Bertelsmann-Stiftung.




Bis 2034 fehlen 178.000 Arbeitskräfte im Maschinenbau

Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer gehen bald in Rente, junge Arbeitskräfte rücken kaum nach. Damit gerät auch das deutsche Rentensystem zunehmend in eine Schieflage. Was die Politik tun kann, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagebau und die Informationstechnik. Siehe auch Gutachten zum Thema Beschäftigung kurz vor und nach dem Renteneintritt




Ein Jahr Fachkräfteeinwanderungsgesetz – 233.000 internationale Arbeitskräfte beraten

Vor einem Jahr trat das reformierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft: Erste Zahlen lassen positive Impulse erkennen, berichtet die BA.




Trotz erheblichen Fachkräftemangels: Nur wenige Unternehmen werben Personal im Ausland an

Die Personalengpässe in der deutschen Wirtschaft verbleiben auf einem sehr hohen Niveau. Vor allem Menschen mit Berufsausbildung werden gesucht. Trotzdem setzt noch nicht einmal jedes fünfte Unternehmen auf Fachkräfte aus dem Ausland. Das erweiterte Fachkräfteeinwanderungsgesetz hat noch nicht die gewünschte Wirkung entfaltet, schreibt die Bertelsmann-Stiftung.




Fachkräfteoffensive NRW: Minister Laumann besucht die Hagemeister GmbH & Co.KG in Nottuln als Best-Practice-Beispiel für Initiativen zur Fachkräftegewinnung im Ausland und Onboarding neuer Mitarbeitenden

Im Rahmen seiner landesweiten Fachkräftetour hat Arbeitsminister Karl-Josef Laumann am Mittwoch, 6. November 2024, die Hagemeister GmbH & Co.KG in Nottuln besucht. Hagemeister ist spezialisiert auf hochwertige Klinker für Wohnungsbau und gewerbliche Projekte.




BMAS-Forschungsbericht: Betriebliche Weiterbildung aus Sicht von Betrieben und Beschäftigten

Betriebliche Weiterbildung gewinnt angesichts umfassender Veränderungs- und Transformationsprozesse in unserer Wirtschafts- und Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. Die dominierenden Trends und Treiber des Wandels auf dem Arbeitsmarkt – Digitalisierung, Demografie und Dekarbonisierung – haben sich zuletzt weiter verschärft. Vor diesem Hintergrund analysiert dieser Bericht auf Basis der Daten des Linked Personnel Panel (LPP) die Betriebs- und Beschäftigtenperspektive hinsichtlich Determinanten und Konsequenzen betrieblicher Weiterbildung.




Kurz­check: On­boar­ding von neu­en Mit­ar­bei­ten­den – auch für hy­bri­des Ar­bei­ten

Ein Kurzcheck der Initiative Neue Qualität der Arbeit gibt einen Überblick über die wichtigsten Schritte beim Onboarding – unter Berücksichtigung der besonderen Umstände hybrider Arbeit.




Gutachten für eine familiengerechte Arbeitswelt

Am 7. November 2024 empfing Bundesfamilienministerin Lisa Paus das aktuelle Gutachten "Leitideen und Rechtsrahmen für eine familiengerechte Arbeitswelt" des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen. Im Fokus des Gutachtens stehen die Herausforderungen, denen Beschäftigte bei der Vereinbarkeit von familiären Verantwortungen und Erwerbsarbeit gegenübersehen.




Teilqualifikationen im Unternehmen umsetzen – wie geht das? Neue Webinarreihe startet am 12. November

Dass sich Teilqualifikationen (TQs) ausgezeichnet eignen, um Beschäftigte – gerade in Transformationsprozessen – bedarfsgerecht auf neue Aufgaben vorzubereiten, spricht sich langsam herum. Doch wie genau funktioniert das Instrument in der Praxis? Eine neue Webinarreihe verspricht Antworten, schreibt die DIHK.




Ältere am Arbeitsmarkt - Publikationen und Projekte des IAB

Im europäischen Vergleich sind die Erwerbsquote und die Erwerbstätigenquote Älterer in Deutschland zwar überdurchschnittlich hoch. Gleichwohl sind Ältere noch immer stärker als der Durchschnitt von Arbeitslosigkeit betroffen und die Chancen auf eine Neueinstellung haben sich in den vergangenen zehn Jahren nicht verbessert. Ältere sind hier gegenüber Jüngeren immer noch benachteiligt. Eine Zusammenstellung von Publikationen und Projekten des IAB zum Thema "Ältere am Arbeitsmarkt".




Blickpunkt Arbeitsmarkt "Analyse zur Entgeltstatistik 2023"

Der Bericht der BA ist die analytische Ergänzung zu den Tabellen "Sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelte (Jahreszahlen)". Hier werden zum Beispiel die Entgeltverteilung in Abhängigkeit von Region, Branche und Beruf sowie das Thema Lohnungleichheit in Text und Grafik analytisch behandelt.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Sozialbericht 2024

Der Sozialbericht (vormals Datenreport) wird von der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt (Externer Link: Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Externer Link: WZB) und dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Externer Link: BiB) herausgegeben.




15. Existenzminimumbericht veröffentlicht

Entsprechend dem Beschluss des Deutschen Bundestages vom 2. Juni 1995 legt die Bundesregierung alle zwei Jahre einen Bericht über die Höhe des von der Einkommensteuer freizustellenden Existenzminimums von Erwachsenen und Kindern vor.




WSI-Verteilungsbericht 2024 : Ungleiche Teilhabe: Marginalisierte Arme – verunsicherte Mitte

Armut und soziale Ungleichheit haben in Deutschland weiter zugenommen. Das bedeutet große materielle Einschränkungen, Zukunftssorgen und wachsende Distanz zu Staat und Politik bei immer mehr Menschen. Der neue WSI-Verteilungsbericht analysiert Stand, Konsequenzen und politischen Handlungsbedarf.




Kinderarmut: Die Perspektive von Kindern und Jugendlichen – Schlussfolgerungen für Unterstützung

"Kinderarmut: Die Perspektive von Kindern und Jugendlichen – Schlussfolgerungen für Unterstützung" lautet der Titel einer aktuellen Publikation des Deutschen Jugendinstituts, gefördert vom BMFSFJ.




NRW: Jede zehnte Person kann sich keine warme Wohnung leisten

2023 lebte jede zehnte Person (10,2 Prozent) in NRW in einem Haushalt, der es sich nicht leisten konnte, seine Wohnung oder sein Haus angemessen warm zu halten. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt weiter mitteilt, ist dies ein Anstieg um 6,3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021.




DIFIS-Studie: Ursachen der Nicht-Nutzung von monetären und infrastrukturellen sozialpolitischen Leistungen

Deutschland ist ein Sozialstaat. Aufgabe des Sozialstaats ist es, für seine Bürger*innen soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Dies erfolgt u. a. durch sozialpolitische Leistungen, die von den Menschen, die darauf angewiesen sind, aktiv in Anspruch genommen werden müssen. Simulationsstudien zeigen jedoch, dass nicht alle Menschen, die ein Recht auf die Nutzung dieser Leistungen haben, diese auch in Anspruch nehmen. Anknüpfend an subjekttheoretische Forschungsperspektiven werden die Gründe für die Nicht-Nutzung angelehnt an das Analyseraster der Sozialpädagogischen Nutzerforschung kategorisiert und Grenzen sowie Barrieren der Inanspruchnahme dargestellt. Im Weiteren wird deutlich, wie die Angebote aus einer nutzerorientierten Perspektive gestaltet sein müssten, damit sie eine Nutzung ermöglichen und einen potenziellen Nutzen für die Inanspruchnehmenden haben.



Themenübergreifend


Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber erfolgreich

Die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) informieren, beraten und unterstützen Unternehmen bei der Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten und diesen gleichgestellten behinderten Menschen.  Quelle: REHADAT



Impressum

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