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G.I.B.-Info 1/2016: 25 Jahre Regionalagentur NiederRhein. Eine Kultur des Dialogs in der nordrhein-westfälischen Arbeitspolitik

Nordrhein-Westfalen und die Region NiederRhein (Stadt Duisburg, Kreis Wesel, Kreis Kleve) konnten 2015 auf 25 Jahre regionalisierter Arbeits- und Strukturpolitik zurückblicken. In NRW werden bereits seit 1987 dezentrale und beteiligungsorientierte Politikansätze im Rahmen der Strukturpolitik umgesetzt und seit 1989 auch im Kontext der Arbeitspolitik. Auslöser dafür war die Kritik an der "quantitativ interventionistischen" Umsetzung der Gemeinschaftsaufgabe "Regionale Wirtschaftsförderung". Gefordert wurde stattdessen eine eigenständige Regionalpolitik, die nicht mehr von der zentralen, staatlichen Ebene, sondern maßgeblich von den regionalen Akteuren getragen werden sollte, inklusive arbeitsmarktpolitischer Zielsetzungen.

Weitere Themen:

Jugend und Beruf

  • Pragmatische Konzepte für Internationale Förderklassen Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen
  • Die Ausbildung von Flüchtlingen als Wettbewerbsvorteil begreifen. UNICBLUE Gelsenkirchen


SGB II

  • Nicht lange planen – machen! Die Integration Points in Düsseldorf und Münster


Zielgruppenintegration

  • Öffentlich geförderte Beschäftigung bei der rebeq im Kreis Recklinghausen
     

Interkulturelle Kompetenz

  • Interview mit Prof. Dr. Christoph Barmeyer: „Soziale Interaktionen unabhängig von Machtasymmetrie gestalten“
  • Interview mit Dr. Mohammad Heidari: „Interkulturelle Konflikte“
  • Interkulturelle Kompetenzentwicklung und interkulturelle Öffnung. G.I.B.-Trainings für Jobcenter
  • Interview mit Sonja Kuch: Diversity & Inclusion, Bestandteil der Unternehmensstrategie
  • Vielfalt verbindet. Die NRW Landesinitiative für eine interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung
  • Mit Vielfalt fährt man gut. Die Rheinbahn AG setzt auf ein interkulturelles Konzept
  • Ruhrgebietskommunen arbeiten bei der interkulturellen Öffnung der Verwaltungen zusammen
  • Interview mit Dr. Hildegard Wenzler-Cremer: „SALAM – Ältere begleiten Jüngere.“

   
Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

  • Interview mit Hans Hund: „Was denken Sie, wie begehrt unser jungen Mitarbeiter nach bestandener Prüfung am Markt sind?“
  • Missbrauch von Werkverträgen. Dauerüberlassung durch die Hintertür
  • Interview mit Inge Bultschnieder: „Ich arbeite hier nur, ich weiß nicht, wo ich wohne“
  • Interview mit Cornelia Daheim: „In alternativen Szenarien zu denken, ist unser Spezialgebiet“


Themenübergreifend

  • Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Programms „Aktiv für Arbeit im Stadtteil“
  • 25 Jahre Regionalagentur NiederRhein.Eine Kultur des Dialogs in der nordrhein-westfälischen Arbeitspolitik


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