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G.I.B.-Newsletter Nr. 456

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 456
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 1_22: Über Corona hinausdenken - Nur mit geeigneter Qualifizierung ist die Transformation zu bewältigen

"Nur mit geeigneter Qualifizierung ist die Transformation zu bewältigen", sagt Bianca Cristal, Geschäftsführerin "Arbeitsmarktmanagement" der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundes­agentur für Arbeit, in einem Gespräch mit der G.I.B. über den Einfluss der Corona-Pandemie auf die Berufsausbildung. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1_22.

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Online-Veranstaltung am 31.05.2022: Sozialplanung trifft… rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit

Das Team Armutsbekämpfung und Sozialplanung der G.I.B. lädt zur Veranstaltungsreihe "Sozialplanung trifft..." ein. Bei der digitalen Veranstaltung möchten wir uns mit der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Rechtskreisen auseinandersetzen. Weitere Informationen finden Sie hier!




Modul 2 "Beratung": 21. bis 23.06.2022 in Gladbeck

Das Modul 2 "Beratung" vermittelt die Grundlagen der systemisch-ressourcenorientierten Beratung. An drei Tagen werden die Teilnehmenden ausgewählte Methoden der ressourcenorientierten Beratungsarbeit kennenlernen und anhand von konkreten Fällen erproben. Weitere Informationen zum Fortbildungsangebot sowie zur Anmeldung erhalten Sie hier.




Umgang mit traumatisierten Ratsuchenden in der Beratung zu beruflichen Veränderungsprozessen: Fortbildungen im Juni und im September

Die Fortbildung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Modulen. Das erste Modul beschäftigt sich mit dem Thema "Grundlagen der Psychotraumatologie", das zweite Modul mit dem Thema "Traumata im Beratungskontext der Zielgruppe von Ratsuchenden in beruflichen Veränderungssituationen". Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung finden Sie unter folgenden Terminen: 29. und 30.06.2022 sowie 28. und 30.09.2022.




Online-Veranstaltung am 30.06.2022: Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben

Am 30.06.2022 veranstaltet die G.I.B. ein Online-Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich.




Mehrmodulige Onlinefortbildung startet am 23.08.2022: Organisationsprozesse wirkungsvoll online gestalten

Durch die mehrmodulige Onlinefortbildung „Organisationsprozesse wirkungsvoll online gestalten“ sollen Berater*innen befähigt werden, beteiligungsorientierte Beratungsprozesse online oder im Blended Counseling durchzuführen. Weitere Informationen finden Sie hier!



Jugend und Beruf


Ausbildungsprogramm NRW: Landesregierung fördert bis zu 1.000 weitere zusätzliche Ausbildungsverhältnisse für Jugendliche mit Startschwierigkeiten auf dem Ausbildungsmarkt

Ab 1. Mai 2022 starten in 33 nordrhein-westfälischen Städten und Kreisen, in denen die Lage auf dem Ausbildungsmarkt besonders herausfordernd ist, mit dem fünften Durchlauf des Ausbildungsprogramms NRW die Akquise und Vermittlung von bis zu 1.000 zusätzlichen betrieblichen Ausbildungsverhältnissen. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Arbeitsagenturen und Jobcentern führen ausgewählte Bildungsträger Unternehmen und ausbildungsinteressierte junge Menschen zusammen. Minister Laumann: Junge Menschen haben ein zweites Pandemiejahr mit Einschränkungen erlebt. Gleiches gilt für Unternehmen. Es ist Zeit, gemeinsam neue Chancen zu schaffen.




Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung starten den "Sommer der Berufsausbildung"

Die Partner der "Allianz für Aus- und Weiterbildung" starten in diesem Jahr erneut ihren "Sommer der Berufsausbildung". Die Kampagne richtet sich an Jugendliche, Eltern und Betriebe. In zahlreichen Veranstaltungen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene werden von Mai bis Oktober wichtige Themen aufgegriffen: Berufsorientierung, Attraktivität der Ausbildung, Vielfalt der Talente und Nachvermittlung.




NRW: Unternehmen bieten weiter mehr Ausbildungsstellen an

Der aktuelle Blick auf den NRW Ausbildungsmarkt zeigt im April mehr Stellenangebote und weniger Ausbildungssuchende. War das Ausbildungsplatzangebot durch die Corona-Pandemie in den beiden Vorjahren rückläufig, werden in diesem Jahr wieder mehr Stellen angeboten.




Den richtigen Ausbildungsberuf finden und durchstarten - mit #AusbildungKlarmachen

Jugendliche haben am Ausbildungsmarkt in diesem Jahr gute Chancen - müssen diese aber auch ergreifen: Unter #AusbildungKlarmachen bietet die BA online einen leichten Einstieg in die berufliche Orientierung und Ausbildung.




Assistierte Ausbildung - Gesetzliche Neuausrichtung und statistische Berichterstattung

Die gesetzlichen Grundlagen zu den Förderinstrumenten Assistierte Ausbildung und Ausbildungsbegleitende Hilfen haben sich im Jahr 2020 geändert. Dies hat Auswirkungen auf die Erfassung der Förderungen in den operativen EDV-Systemen der Träger dieser Förderinstrumente und auf die Systematik der Maßnahmearten der Förderstatistik. Die Hintergrundinfo erklärt die Auswirkungen auf die statistische Berichterstattung und wie die Daten im Zeitverlauf interpretiert werden können. Zur Hintergrundinfo der Bundesagentur für Arbeit.




Inklusion: Innovatives Ausbildungsprojekt für junge Menschen mit geistiger Behinderung

In Köln startete im Mai ein bundesweit einzigartiges Modellprojekt, in dem junge Menschen mit geistiger Behinderung ins Duale Ausbildungssystem integriert werden. Der nordrhein-westfälische Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann reiste eigens an, um den Bewilligungsbescheid persönlich zu überreichen. Der Minister bezeichnete das Projekt als „wirklich mal etwas Neues“. Ob Integration von Menschen in unserer Gesellschaft gelinge, erweise sich letztlich daran, ob sie in Erwerbsarbeit münde.




BMBF-Studie: "Duales Studium: Umsetzungsmodelle und Entwicklungsbedarfe"

Das duale Studium in Deutschland boomt. Es hat sich in den vergangenen zehn Jahren enorm weiterentwickelt: Die Anzahl der dual Studierenden hat sich verdoppelt, das Studienangebot hat sich erweitert und die Qualität des Studienangebots wird kontinuierlich verbessert. Diese dynamische Entwicklung und die vielseitige Anschlussfähigkeit des dualen Studiums gehen einher mit einem lebhaften Fachdiskurs über die Zukunft. Engagierte Akteure diskutieren - auch kontrovers – über potentielle Weichenstellungen und bedarfsgerechte Entwicklungsszenarien. Mit der vorliegenden Studie unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) diesen Prozess.




Ausbildungsperspektiven im dritten Corona-Jahr. Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2022

"Ausbildungsperspektiven im dritten Corona-Jahr. Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2022" ist der Titel einer aktuellen Publikation der Bertelsmann-Stiftung. Eins der Ergebnisse: 41% der Schüler:innen streben eine Ausbildung an, weitere 33% sind noch unentschieden. Damit ist für 74% eine Ausbildung mindestens eine Option.




Neue Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis": Digital lernen

Die Corona-Pandemie hat in vielen gesellschaftlichen Bereichen einen Digitalisierungsschub ausgelöst - so auch in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Doch was bleibt? Welche neuen Impulse und Anforderungen ergeben sich daraus - jenseits kreativer Geschäftsmodelle - für das berufliche Lernen? Und wo stößt das digitale Lernen an Grenzen? Die BWP-Ausgabe richtet dazu den Blick sowohl auf die Lerninhalte und zu vermittelnden Kompetenzen als auch auf methodisch didaktische Fragen.




Handwerk und Hightech: Berufsausbildung in der Zahntechnik modernisiert

Zunehmend benötigen Zahntechniker/-innen neben manuellen Fähigkeiten auch digitale Kompetenzen. Nun wurde die Berufsausbildung neu geordnet. Bestandteil der modernisierten Ausbildungsordnung sind auch die neu gefassten Standardberufsbildpositionen. Siehe auch BIBB-Pressemeldung "Einen Zahn zugelegt. Ausbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte modernisiert".




Männeranteil bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Friseurhandwerk binnen zehn Jahren von 12 % auf 31 % gestiegen

Im Jahr 2020 haben 2 256 Männer einen Ausbildungsvertrag zum Friseur abgeschlossen. Der Männeranteil betrug damit bei Neuabschlüssen in diesem Ausbildungsgang 31 %, berichtet das Statistische Bundesamt.




Berufskollegs in der Metropole Ruhr

Mit der Publikation "BildungsImpulse Ruhr" informiert der Regionalverband Ruhr (RVR) regelmäßig über Entwicklungen der Bildungslandschaft in der Metropole Ruhr. Die "BildungsImpulse Ruhr" machen auf Beispiele guter Praxis aufmerksam, lassen Menschen zu Wort kommen, die die Bildungsregion und das Bildungsmanagement mitgestalten, und geben Ihnen Checklisten als Anregung und Inspiration für Ihre Arbeit an die Hand. Die Ausgabe Nr. 9 der "Bildungsimpulse Ruhr" befasst sich mit den Berufskollegs in der Metropole Ruhr.




Gemeinsames Forderungspapier von WHKT und IHK NRW: Erwartungen zur Berufsbildungspolitik an die Landesregierung

"Wir rufen die zukünftige Landesregierung dazu auf, die betrieblich verantwortete berufliche Bildung deutlich zu stärken. Nordrhein-Westfalen hat dafür alle Chancen. Die gesellschaftliche Wertschätzung für duale Ausbildung und Höhere Berufsbildung kann nur mit Politik erreicht werden, denn viel zu lange wurde in Deutschland der Fokus ausschließlich auf das Hochschulstudium gelegt", betont Berthold Schröder, Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertages.



Wege in Arbeit


Initiative Wiedereinstieg NRW: Land fördert zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit weitere 50 Geschäftsideen mit jeweils bis zu 50.000 Euro

Die Landesregierung fördert im Rahmen der "Initiative Wiedereinstieg NRW" mit dem Wettbewerb "100 Ideen gegen Langzeitarbeitslosigkeit" die Entwicklung von neuen Geschäftsideen mit einem Bezug zur Digitalisierung, zum Klimaschutz oder zur Erholung der Wirtschaft. Zentrale Fördervoraussetzung ist die Einstellung von langzeitarbeitslosen Menschen. Minister Laumann: Förderung stößt spannende unternehmerische Möglichkeiten an und schafft zugleich berufliche Perspektiven für langzeitarbeitslose Menschen. Machen Sie mit!




Neuer Aktionsplan "NRW inklusiv" 2022

Das nordrhein-westfälische Sozialministerium hat den neuen Aktionsplan "NRW inklusiv" veröffentlicht. Er bündelt insgesamt 177 laufende oder geplante Maßnahmen aller Landesministerien zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Sie betreffen alle Politikfelder und sind nach sogenannten "Lebenslagen" gegliedert, beispielsweise "Familie und soziales Netz", "Bildung und Ausbildung", "Arbeit und materielle Lebenssituation" und "Gesundheit und Gesundheitsversorgung".




Die Entwicklung des Arbeitsmarkts im April 2022

Die Zahl der Arbeitslosen ist im April 2022 im Zuge der Frühjahrsbelebung gegenüber dem Vormonat gesunken, und zwar um 53.000 auf 2.309.000. Saisonbereinigt hat die Arbeitslosigkeit um 13.000 abgenommen. Verglichen mit dem April des vorigen Jahres ist sie um 462.000 geringer. Die Arbeitslosenquote sank von März auf April um 0,1 Prozentpunkt auf 5,0 Prozent und liegt damit 1 Prozentpunkt niedriger als im Vorjahresmonat. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im März auf 2,9 Prozent. Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 14.000 gesunken. Sie lag im April 2022 bei 3.060.000 Personen. Das waren 471.000 weniger als vor einem Jahr.

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Solide Entwicklung am NRW-Arbeitsmarkt im April

Die Zahl der in NRW arbeitslos gemeldeten Menschen ist im April wie für die Jahreszeit üblich gesunken. Die Arbeitslosenquote lag bei 6,6 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte unter dem Vormonat. Gleichzeitig stieg in NRW die Zahl der gemeldeten offenen Stellen weiter.




Blickpunkt Arbeitsmarkt: Pädagogisches Personal in der Kinderbetreuung und -erziehung

Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen hat in den letzten Jahren zu einer erheblichen Steigerung der Zahl betreuter Kinder und der Beschäftigtenzahl in Kindertageseinrichtungen geführt. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Bereich der Kinderbetreuung und -erziehung in den letzten Jahren überdurchschnittlich zurückgegangen. Trotz des 2020/21 coronabedingten Anstiegs der Arbeitslosenzahl signalisiert eine geringe berufsspezifische Arbeitslosenquote von 1,5 Prozent weiterhin Vollbeschäftigung. Gleichzeitig hat die Zahl der gemeldeten Stellen, nur kurzzeitig unterbrochen durch die Corona-Krise, überdurchschnittlich zugenommen. Zum Bericht der Bundesagentur für Arbeit.




Vermittlungsgutscheine: Forschungsstand und Forschungspotenzial

Arbeitsuchende können von ihrer Agentur für Arbeit oder ihrem Jobcenter Vermittlungsgutscheine für einen privaten Vermittlungsdienstleister erhalten. Unter bestimmten Bedingungen haben sie in den Agenturen für Arbeit im Rechtskreis SGB III einen Rechtsanspruch auf einen solchen Gutschein. Die Zahl der ausgegebenen Gutscheine (ohne zugelassene kommunale Träger, zkT) sank zwischen 2013 und 2020 von 330.000 auf rund 47.000 pro Jahr. IAB-Forschungsbericht 6/2022.




IAB-Forschungsbericht: Geflüchtete aus der Ukraine - eine Einschätzung der Integrationschancen

Der IAB-Forschungsbericht hat folgende Themen zum Gegenstand: Zunächst wird die Entwicklung von Flucht und Migration analysiert, danach die verfügbaren Informationen über die mögliche Struktur der Geflüchteten aus der Ukraine, insbesondere auf das Qualifikations- und Bildungsniveau ausgewertet. Zudem werden hier auch Informationen zur Bildung der Bevölkerung in der Ukraine unter Gender-Gesichtspunkten ausgewertet und vertieft die vorliegenden Informationen über die Merkmale der bereits in Deutschland lebenden Bevölkerung aus der Ukraine analysiert. Darauf aufbauend wurden ebenfalls vertieft die vorliegenden Informationen zur Arbeitsmarktintegration ausgewertet. Der letzte Abschnitt diskutiert eingehend die Chancen, die sich aus der Aktivierung der sogenannten Massenzustrom-Richtlinie in der EU und ihre Umsetzung in das deutsche Recht ergeben, aber auch die damit verbundenen Probleme. Eingehend wird in diesem Zusammenhang auch die Frage der Konsequenzen der Verteilung der Geflüchteten nach dem Königsteiner Schlüssel diskutiert.




Befragung ukrainischer Kriegsflüchtlinge: Jung, berufstätig und überwiegend weiblich

Um mehr über die Bedarfe ukrainischer Geflüchteter zu erfahren, hat das Bundesinnenministerium eine systematische Befragung beauftragt. Die Ergebnisse stellen außerdem erste belastbare Informationen zu Altersstruktur, Berufstätigkeit in der Ukraine oder Bildungshintergrund der Geflüchteten dar.




Geflüchtete aus der Ukraine sollen SGB-Leistungen erhalten

Geflüchtete aus der Ukraine, die den vorübergehenden Schutzstatus erhalten, sollen ab dem 1. Juni 2022 Leistungen nach dem SGB II bzw. SGB XII erhalten und damit nicht mehr auf die reduzierten Leistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) angewiesen sein.




Erwerbsminderungsrente: Wer schafft's zurück ins Arbeitsleben?

Erwerbsminderungsrenten (EM-Renten) sollen den Einkommensausfall bei längerer Krankheit abfangen. Sie sind häufig zunächst befristet, um die Rückkehr in Erwerbstätigkeit zu unterstützen. Die Rückkehr gelingt allerdings sowohl bei Personen mit unbefristeter als auch befristeter Rente nur zu ca. 8 bzw. 9 Prozent. "Ein Hinweis darauf, dass der Anreiz für einen Wiedereinstieg bei Zeitrenten nicht höher als bei unbefristeten Renten ist", heißt es im aktuellen Altersübergangsreport aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


"Willkommensgeld NRW" in Höhe von 3.000 Euro für ausländische Pflegefachkräfte

Mit einem "Willkommensgeld NRW" in Höhe von 3.000 Euro will Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann ausländischen Pflegekräften den beruflichen Neustart in Nordrhein-Westfalen erleichtern. Das Angebot richtet sich an Menschen aus Nicht-EU-Ländern, die in ihrem Heimatland bereits als Pflegefachkräfte gearbeitet und sich für einen Wechsel nach Deutschland entschieden haben. Minister Laumann: Wir helfen ausländischen Pflegekräften beim Start in Deutschland.




BMWK-Gutachten: Die Zukunft der Arbeit in der digitalen Transformation

In diesem Gutachten beschäftigt sich der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Umwälzungen, die durch die digitale Transformation zu erwarten sind, ihren Auswirkungen auf die Zukunft der Arbeit, und wie der Staat auf die zu erwartenden Herausforderungen reagieren kann.




Wissenschaft trifft Praxis: Folgen der ökologischen Transformation für Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Welche Anstrengungen sind notwendig, um die Ziele des Klimaschutzgesetzes bis 2030 umzusetzen und bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen? Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Energiewende für Wirtschaft und Arbeitsmarkt? Darüber diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IAB, des Öko-Instituts und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung am 17. Februar 2022 auf einer Tagung aus der Veranstaltungsreihe "Wissenschaft trifft Praxis", die pandemiebedingt nur virtuell stattfand. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum.




Nahezu die Hälfte aller Erwerbstätigen in NRW war 2020 in den drei größten Wirtschaftszweigen tätig

Die Erwerbstätigenzahl im Gesundheits- und Sozialbereich ist in NRW seit 2008 mit 38,0 Prozent überdurchschnittlich gestiegen, berichtet IT NRW.




Nahezu ein Drittel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in NRW war 2021 in Teilzeit beschäftigt

Im Juni 2021 gab es in Nordrhein-Westfalen rund 7,0 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Alter von 15  bis 64 Jahren. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren davon zwei Millionen in Teilzeit beschäftigt (28,3 Prozent). Im Jahr 2008 hatte es landesweit 5,8 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gegeben, der Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag damals bei 18,1 Prozent (1,1 Millionen).




ESF Plus-Förderprogramm "Zukunftszentren" wird fortgesetzt. Ab sofort können sich Organisationen als Zukunftszentrum beim BMAS bewerben

Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) seit 2019 geförderten "Zukunftszentren" gehen in eine nächste Runde! Die seit 2019 geförderten sogenannten "Regionalen Zukunftszentren" unterstützen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen dabei, sich zukunftsfähig aufzustellen. Dazu bieten sie auf die jeweiligen Unternehmen zugeschnittene Tiefenberatungen und innovative Qualifizierungsangebote an, die gemeinsam mit den Unternehmen und Beschäftigten entwickelt und direkt erprobt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden veröffentlicht und tragen zu einem lernenden Mittelstand und zur Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik bei.




BMAS-Forschungsbericht: Bedeutung von Coworking Spaces als Dritter Arbeitsort in Deutschland

Diese Kurzexpertise analysiert, welche Bedeutung Coworking Spaces als professionell betriebene gemeinschaftliche Büro-Infrastrukturen in Deutschland derzeit einnehmen und in Zukunft einnehmen könnten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Potenzialen und Hemmnissen der Nutzung von Coworking Spaces als drittem Arbeitsort von abhängig Beschäftigten und der Entwicklung von Angeboten außerhalb des Kerns urbaner Räume. Hierbei werden die Perspektiven und Kalküle der verschiedenen für den Aufbau tragfähiger Coworking Spaces relevanten Akteure berücksichtigt: Erwerbstätige und Unternehmen als potenzielle Nachfrager, klassische und kommerzielle Anbieter, öffentliche Stellen als Förderer und teils auch direkte Anbieter. Die Kurzexpertise vermittelt auch einen Überblick über die Entwicklung von Coworking Spaces in ausgewählten europäischen Ländern.




Atlas der digitalen Arbeit: Texte und Grafiken zu Transformation, KI und Beschäftigtenrechten

Der neue Atlas der digitalen Arbeit, den die Hans-Böckler-Stiftung und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) herausgeben, bildet zahlreiche Aspekte der Arbeitswelt von heute ab und bringt Entwicklungstrends auf den Punkt. Mit kurzen Texten und prägnanten, aktuellen Infografiken, gestaltet von der renommierten Berliner Atlasmanufaktur. Eine solide Grundlage, um über die Arbeit der Zukunft zu diskutieren. Und das kostenlos für alle Interessierten.




Unikliniken: Landesregierung stellt die Weichen für Verhandlungen zur Entlastung der Pflegekräfte

Die Landesregierung hat in ihrer Sitzung am Dienstag, 10. Mai 2022, den Weg für Tarifverhandlungen zu einem "Tarifvertrag Entlastung" für die Fach- und Pflegebeschäftigten an Universitätskliniken geebnet. Ein solcher Tarifvertrag ist wesentliche Forderung der Gewerkschaft ver.di im Tarifkonflikt an den Unikliniken in Nordrhein-Westfalen.




Zahl der Beschäftigten in Pflegeberufen steigt, doch der Mangel an Fachkräften bleibt hoch

Die Zahl der Beschäftigten in der Alten- und Gesundheitspflege ist trotz Pandemie weiter gestiegen. Im Jahr 2021 gab es rund 1,67 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, rund 44.300 mehr als ein Jahr zuvor. In der Altenpflege nahm die Zahl binnen eines Jahres um rund 12.700 auf 627.900 zu, in der Gesundheitspflege um 31.600 auf 1,04 Millionen. Der Anstieg verteilt sich sowohl auf Vollzeit- als auch Teilzeitbeschäftigte. Zum „Tag der Pflege“ legt die BA eine Publikation vor, die Informationen etwa zu Beschäftigten, Stellen, Fachkräftesituation und Entgelten in Pflegeberufen enthält.




Neue Studie: Mindestens 300.000 zusätzliche Pflegekräfte durch Wiedereinstieg in Beruf oder aufgestockte Arbeitszeit möglich

Mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte stünden in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung - sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern. Das ergibt die neue Studie "Ich pflege wieder, wenn…". Die Untersuchung macht auf Basis einer großen bundesweiten Befragung mehrere Modellrechnungen auf und rechnet das Potenzial für alle aufstockungswilligen Teilzeit-Pflegefachkräfte sowie erstmals auch für Beschäftigte in der Pflege hoch, die ihrem Beruf in den vergangenen Jahren den Rücken gekehrt haben und sich eine Rückkehr vorstellen können.




BMAS-Publikation: "Mindestlöhne und Mehrurlaub in der Pflege. Fragen und Antworten"

Einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Pflegeberufs leisten die gesetzlich festgelegten Mindestarbeitsbedingungen. Eine aktuelle BMAS-Publikation gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu
den Mindestarbeitsbedingungen.




DGB-Publikation zum Thema "Saisonbeschäftigung"

Die Sorgen von "Saisonbeschäftigten" sind existenziell: Werden sie den versprochenen Lohn erhalten oder werden sie durch Abzüge und Tricks darum geprellt? Werden sie unter menschenwürdigen Bedingungen wohnen oder müssen sie in unhygienischen Verhältnissen hausen, ohne Privatsphäre und Infektionsschutz? Werden sie einen ausreichenden Krankenversicherungsschutz bekommen oder müssen sie Angst davor haben, in Deutschland krank zu werden? Warum erwerben sie für die viele harte Arbeit keine Rentenansprüche fürs Alter? Mit diesen Fragen befasst sich die aktuelle Ausgabe von Arbeitsmarkt aktuell.




Wer hat nie richtig Feierabend? Eine Analyse zur Verbreitung von suchthaftem Arbeiten in Deutschland

Zunehmend komplexer werdende Arbeitsprozesse, die Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeit sowie deren voranschreitende Subjektivierung eröffnen Erwerbstätigen neue Möglichkeiten, bergen aber auch Risiken. Der vorliegende Beitrag untersucht mit dem Phänomen des suchthaften Arbeitens ein bis heute für Deutschland nur schwach erforschtes Thema. So ist kaum bekannt, wie verbreitet arbeitssüchtiges Verhalten in Deutschland ist oder welche sozialen Gruppen von Erwerbstätigen in besonderem Maße davon betroffen sind. Ein Text in der Zeitschrift "Arbeit" zeigt, dass suchthaftes Arbeiten kein Randphänomen darstellt. Während nur schwache Zusammenhänge zwischen soziodemografischen Merkmalen und arbeitssüchtigem Verhalten festgestellt werden können, tritt suchthaftes Arbeiten bei bestimmten Merkmalen der Beschäftigung (Arbeitszeit, Selbstständigkeit, Führungsverantwortung), des Betriebs (Betriebsgröße, Betriebsrat) und des ausgeübten Berufs häufiger auf.




DAK-Gesundheitsreport 2022 Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten

Angesichts der Bedeutung psychischer Risikofaktoren wird umso klarer, wie sehr es auf ein gesundes Miteinander auch in Betrieben ankommt. Um dafür zu sorgen, sind zuerst Arbeitgeber und betriebliche Akteure in der Verantwortung, einen gesundheitsförderlichen Rahmen für die Arbeit zu schaffen: Komplexe Themen wie Fehler und Führungskultur, chronischer Zeitdruck, Überforderung und andere psychosoziale Belastungen sollten sie noch bewusster angehen und bekämpfen. Die DAK präsentiert diesen Gesundheitsreport verknüpft mit dem Appell an die Arbeitgeber, ihre Bemühungen um die Förderung insbesondere der psychischen Gesundheit ihrer Beschäftigten weiter zu verstärken.




Praxishilfe: Arbeitsschutz-Informationen für (werdende) Mütter

In zehn Sprachen ist die Publikation "Schwanger - was jetzt für Sie wichtig ist. Mutterschutz kompakt" des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) erhältlich. Sie informiert über alle wichtigen Aspekte zum sicheren Arbeiten in Schwangerschaft und Stillzeit. Außerdem enthält die Publikation eine Drehscheibe zur Errechnung des Geburtsdatums, der gesetzlichen Schutzfristen sowie weiterer wichtiger Termine rund um die Schwangerschaft. (Quelle: Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung, LIA NRW)




Projekt Ch@nge Ruhr lädt ein: Workspace Beratung für mehr arbeitsorientierte Gestaltung in der Region

Das Projekt Ch@nge Ruhr lädt ein: Workspace Beratung für mehr arbeitsorientierte Gestaltung in der Region! Die kostenfreie Veranstaltung für Beraterinnen und Berater von KMU findet am 02.06. in der Zeit von 11:00 - 15:00 Uhr an der Ruhr-Universität Bochum statt. Das vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW geförderte Projekt Ch@nge Ruhr will exemplarisch aufzeigen, wie Digitalisierungsprozesse in KMU durch Beratung unterstützt werden können und wie Anwendungsmöglichkeiten digitaler Technologien etwa über Lernreisen oder WorkLabs erfahrbar gemacht werden können. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: kontakt@change-ruhr.com



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


DIW-Wochenbericht: "Hohe Energiepreise: Ärmere Haushalte werden trotz Entlastungspaketen stärker belastet als reichere Haushalte"

Energiepreise sind infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine sprunghaft gestiegen, bereits zuvor wurden Strom, Gas und Kraftstoffe sukzessive teurer. Die Studie untersucht mit SOEP-Daten, wie private Haushalte in Deutschland durch steigende Energiepreise belastet und durch Maßnahmen der Regierungskoalition entlastet werden.




Startschuss für Rahmenvereinbarung "Frühkindliche Bildung - Bewegung fördern!"

Vielseitige Bewegungs-, Spiel- und Sporterfahrungen sind besonders für Kinder unter sieben Jahren (U7) elementar, denn sie fördern die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, erhöhen nachweislich die Lern- und Bildungschancen und stärken die Gesundheit. Landesregierung und Landessportbund unterzeichnen deshalb Absichtserklärung zur strukturellen Verankerung von mehr Bewegungszeiten im U7-Bereich.




Familienministerin Paus und EU-Kommissar Schmit starten Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland"

Kinderarmut bekämpfen, frühkindliche Bildung und Betreuung verbessern, Eltern stärken – das sind die Vorhaben, mit denen sich Bundesfamilienministerin Lisa Paus für eine gute und sichere Zukunft von Kindern einsetzt. Dazu startete sie heute in Berlin gemeinsam mit dem EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte, Nicolas Schmit, den Nationalen Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" mit einer Kick-Off-Veranstaltung.




Projekt HERAKLION eröffnet Kommunen neuen Weg zur effektiven Nutzung von Kriseninformationen

Belastbare Informationen sind Voraussetzung für die Vorhersage und Bewältigung von Krisen. Das haben unter anderem die Corona-Pandemie und das Hochwasser im Juli 2021 gezeigt. Kommunen und Einsatzkräfte stehen dabei häufig vor der großen Herausforderung, die teilweise unermessliche Menge an Daten für einen Einsatz auszuwerten und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Mit dem Vorhaben "HERAKLION" fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung in den nächsten vier Jahren mit einer Fördersumme von 5,6 Millionen Euro einen neuen Ansatz, der Daten zur Vorbereitung auf Krisen und ihre Bewältigung besser zugänglich und nutzbar macht.




Geschlechtsspezifisches Altersvorsorgeverhalten

Seit 2006 ist es bei der Kalkulation von Riester-Verträgen nicht mehr gestattet, das Geschlecht als Faktor in der Risikobewertung heranzuziehen. Das könnte dazu geführt haben, dass Verträge für Männer, die im Durchschnitt eine kürzere Lebenserwartung haben als Frauen, nach der Reform teurer wurden. In einem Difference-in-Differences-Modell mit Frauen als Kontrollgruppe wird auf Grundlage der Daten des deutschen Taxpayer-Panels untersucht, ob die Vertragsabschlussquote von Männern aufgrund der Unisex-Reform zurückgegangen ist. Zwar erschweren mögliche Antizipationseffekte eine kausale Interpretation, die Ergebnisse können jedoch als erste direkte Evidenz für ein Ausscheiden von Männern aus dem Riester-Markt aufgrund der Neuregelung gewertet werden. Dagegen scheint die Höhe der Förderquote die Reaktion nicht zu
beeinflussen.




Neue Kontaktstelle für geflüchtete Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftige aus der Ukraine

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Gesundheit haben heute eine neue Kontaktstelle für aus der Ukraine geflüchtete Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftige geschaffen.




Social Entrepreneurship Monitor veröffentlicht. BMBF will Soziale Unternehmen stärker unterstützen

Der 4. Deutsche Social Entrepreneurship Monitor wird vom Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND e.V.) erstellt und ist eine Art deutschlandweiter Atlas, in dem die aktuelle Situation von Sozialen Unternehmen und ihre Herausforderungen vorgestellt werden. Unter Sozialen Innovationen versteht man beispielsweise Tauschbörsen, Nachbarschaftsnetzwerke, Urbanes Gärtnern oder auch innovative Bildungsangebote.



Unsere Link-Tipps


Land startet Weiterbildungsplattform "Smart-Up.NRW" für Start-up Coaches an Hochschulen

https://smart-up.nrw

Das Gründungsgeschehen an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen hat in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen. Der Erfolg einer Gründung hängt dabei auch maßgeblich von der Qualifikation der beratenden Start-up Coaches ab. Am 1. Mai ging daher die Weiterbildungsplattform "Smart-Up.NRW" an den Start. Siehe auch Pressemitteilung




Europass Deutschland: Neue Website online

https://www.europass-info.de

Die Website des Nationalen Europass Centers präsentiert sich in neuem Look und mit überarbeiteten Inhalten. Die Website informiert junge Menschen und Bewerber/-innen, Berater/-innen, Bildungspersonal sowie Personalverantwortliche, wie sie die Europass-Tools für Bewerbung, Bildungs- und Berufsberatung, Unterricht, Dokumentation von Kompetenzen und Personalauswahl nutzen können.




Genehmigung des ESF-Plus-Bundesprogramm 2021-2027

www.bmas.de

Das ESF-Plus-Bundesprogramm der Förderperiode 2021-2027 wurde am 5. Mai 2022 als erstes ESF-Plus-Programm in der Europäischen Union durch die Europäische Kommission genehmigt.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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mail@gib.nrw.de

Telefon: 02041 767 - 0
Telefax: 02041 767 - 299

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Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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