Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Neue Beispiele guter Praxis aus den Kreisen Recklinghausen und Minden-Lübbecke
Wie der Übergang von der Schule in den Beruf in den Regionen des Landes NRW gestaltet wird, zeigt sich an Beispielen guter Praxis aus der Arbeit der Kommunalen Koordinierungsstellen. Zwei neue Beispiele sind nun veröffentlicht, die neue Impulse zur Umsetzung der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule-Beruf in NRW" bieten.
Mit dem Ziel, den Übergang in die duale Ausbildung auch unter Pandemie-Bedingungen zu unterstützen, hat die Kommunale Koordinierungsstelle im Kreis Recklinghausen eine Postkarten-Aktion entwickelt, damit Jugendliche und Berufsberatung besser zueinander finden.
Die Kommunale Koordinierungsstelle im Kreis Minden-Lübbecke hat gemeinsam mit einem IT-Unternehmen ein Ausbildungsportal mit dem Namen "beAzubi" entwickelt. Es bietet die Chance, dass Jugendliche und Unternehmen schnell und unkompliziert in Kontakt treten können.
Diese und weitere Beispiele guter Praxis aus der Arbeit der Kommunalen Koordinierungsstellen finden Sie hier, auf der Homepage des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW.