G.I.B.-Newsletter Nr. 444
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
||||||||
G.I.B.-Newsletter Nr. 444
|
||||||||
Neues aus der G.I.B. |
||||||||
G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m, w, d): Stellenausschreibung zur fachlichen Unterstützung im Bereich "Übergang Schule - Beruf" |
||||||||
Zum 31.01.2022 sucht die G.I.B. eine Mitarbeiterin bzw. einen Mitarbeiter (m/w/d) zur fachlichen Unterstützung im Bereich "Übergang Schule - Beruf". Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, die voraussichtlich ab dem 31.01.2022 zunächst bis zum 31.12.2022 befristet ist. [mehr lesen] |
||||||||
G.I.B.-Info 3_21: Basisarbeit - ein Gespräch mit Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) |
||||||||
„Basisarbeit - ein Begriff, der immer weitere Kreise zieht“ meint Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Gespräch mit der G.I.B. Das komplette Interview im G.I.B.-Info 3_21. Mehr |
||||||||
Onlineveranstaltung am 23.11.2021: Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben |
||||||||
Am 23.11.2021 veranstaltet die G.I.B. ein Online-Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich. |
||||||||
Online-Veranstaltung am 25.11.2021: Corona, Klima, Krise - Zeit für integrierte (Sozial-)Planungsprozesse?! |
||||||||
Corona und die Flutkatastrophe haben deutlich gemacht, dass wir, unsere Gesellschaft, Verwaltung und Politik nur ungenügend auf solche Krisen vorbereitet sind. Gute kommunale Beispiele zeigen, was Sozialplanung in Krisenzeiten oder in Vorbereitung auf Krisen leisten kann. Weitere Informationen und Anmeldung hier. |
||||||||
Jugend und Beruf |
||||||||
Nordrhein-Westfalen weitet Unterstützung für neue Pflegeausbildung aus |
||||||||
Mit fast 15.900 begonnenen Ausbildungen im zurückliegenden Jahr ist die neue generalistische Pflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen erfolgreich gestartet. Damit konnte die Zahl derjenigen, die eine Ausbildung zur Pflegefachkraft aufgenommen haben, gegenüber dem Vorjahr um fast 10 Prozent gesteigert werden. |
||||||||
Berufliche Schulen: KMK gibt Startschuss für Lehrkräfte-Portal |
||||||||
Die Länder wollen Lehrkräften an Berufsschulen eine Plattform zum Austausch, zur Entwicklung von Unterrichtsmaterialien und Unterrichtskonzepten sowie zur Kommunikation und Kollaboration zur Verfügung stellen. Mehr |
||||||||
Qualifizierung des Ausbildungspersonals modernisieren! BIBB-Studie mit Handlungsempfehlungen veröffentlicht |
||||||||
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) kommt in einer aktuellen Studie zu dem Schluss, dass die Qualifizierung der Ausbilderinnen und Ausbilder modernisiert und weiterentwickelt werden sollte. Gründe hierfür sind unter anderem umfangreiche neue Herausforderungen und Veränderungen in der Arbeitswelt, denen auch die berufliche Bildung nicht zuletzt durch die wachsende Bedeutung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit unterworfen ist und die auch vor der Qualifizierung des Ausbildungspersonals nicht haltmachen. |
||||||||
Agenda zur Stärkung der beruflichen Bildung: Beirat zur "Studienintegrierenden Ausbildung" (SiA-NRW) nimmt seine Arbeit auf |
||||||||
Die "Studienintegrierende Ausbildung" (SiA-NRW) verzahnt die duale Ausbildung mit Lernphasen an einer Hochschule. Auf diese Weise bietet SiA-NRW jungen Menschen die Möglichkeit, entweder einen Berufs- oder einen Studienabschluss oder beide Abschlüsse parallel zu erwerben. |
||||||||
"Nachhaltig ausbilden: Standard!" Kompetente Fachkräfte für die Agenda 2030 |
||||||||
Wie kann die Berufsbildung zur Verwirklichung der Nachhaltigkeitsziele beitragen und wie können Ausbilderinnen und Ausbilder als Schlüsselakteure der Berufsbildung die Umsetzung der modernisierten Standardberufsbildposition "Umweltschutz und Nachhaltigkeit" gestalten? Diese und weitere Fragen werden am 10. November 2021 in einer Online-Tagung der BBNE-Modellversuchsprogramme diskutiert. |
||||||||
Jugendliche von Förderschulen finden schwer in Ausbildung und Arbeitsmarkt |
||||||||
Jugendliche von Förderschulen mit dem Schwerpunkt "Lernen" finden nur schwer Zugang zu einer Ausbildung und beenden diese oft nicht. Selbst wenn sie einen vergleichbaren Schulabschluss haben wie Jugendliche von Regelschulen bestehen die Probleme weiter. Das geht aus einer gemeinsamen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) hervor. Mehr |
||||||||
Berufenavi.de zeigt den Weg zu Beruf und Ausbildung |
||||||||
Das Berufenavi ist eine neue Navigationshilfe durch die vielen Angebote zur Beruflichen Orientierung im Netz. Am 14. Oktober eröffneten Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und BIBB-Forschungsdirektor Prof. Hubert Ertl das Portal via Livestream. Mehr |
||||||||
Neue Chancen für junge Frauen: Projekt "Women4Youth" will Folgen der Corona-Krise entgegenwirken |
||||||||
Fast jede vierte junge Frau zwischen 16 und 35 Jahren leidet unter den Folgen der Pandemie. Mädchen und jungen Frauen sind oft stärker von Überforderung, Zukunftsängsten und Vereinsamung betroffen als männliche Gleichaltrige. Drei katholische Frauenverbände wollen ihnen aus dem Corona-Tief und zurück ins Leben helfen, etwa mithilfe von Coaching durch Berufspatinnen, sportliche, kreative und gesellige Gruppenaktivitäten, aber auch Karriere- und Zukunftsbörsen, bei denen Netzwerke geknüpft werden können. Mehr |
||||||||
Hürden für Betriebe und Auszubildende: Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigt Auswirkungen der Corona-Pandemie |
||||||||
Der Handel und große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden haben im aktuellen Ausbildungsjahr genau so viel oder sogar mehr Auszubildende eingestellt wie im Jahr zuvor. Dagegen blieben vor allem bei Dienstleistungsbetrieben und Firmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden rund ein Fünftel der angebotenen Ausbildungsplätze unbesetzt. Wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigt, hat sich die Corona-Pandemie nicht nur auf die Betriebe, sondern auch auf die Azubis ausgewirkt: Ihr Wohlbefinden verschlechterte sich aus Sicht der Betriebe ebenso wie ihre Leistung. Mehr |
||||||||
IHK-Berufsbildungsmagazin: Ausbilden auf Augenhöhe? |
||||||||
Das Prinzip von Befehl und Gehorsam hat in der modernen Ausbildungskultur ausgedient. Zumindest theoretisch. Das IHK-Bildungsmagazin "Position" beleuchtet in seiner Herbst-Ausgabe, wo in der Praxis die Grenzen einer Ausbildung auf Augenhöhe liegen. Mehr |
||||||||
Erster Themenbericht "BildungsRAUM Rheinisches Revier" erschienen |
||||||||
"Die Wahrscheinlichkeit die Schule ohne Abschluss zu verlassen ist an Hauptschulen deutlich höher als an allen anderen Schulformen", heißt es im ersten, vom Institut für soziale Arbeit e. V. (ISA e. V.) und dem Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier herausgegebenen Themenbericht "BildungsRAUM Rheinisches Revier", der jetzt erschienen ist. Gefragt wird darin zudem: "Was bedeutet dies für eine Region, die am Beginn eines grundlegenden Transformationsprozesses steht? Welche weiteren Analysen sind notwendig, um diesen Sachverhalt zu verstehen und Bildungsstrategien zu entwickeln, um eine positivere Entwicklung zu ermöglichen?" Weiterer Hinweis: Die Fachkonferenz "Bildungsvisionen für das Rheinische Revier" findet am 2. November 2021 statt. |
||||||||
Neue Publikation "Berufsbildungsforschung in Europa" |
||||||||
Neue Publikation über die Berufsbildungsforschung in Europa erschienen. Nachdem das VETNET und das BIBB im vergangenen November während der Europäischen Woche der Berufsbildung einen Workshop zum Thema "Berufsbildungsforschung in Europa: Themen, Strukturen und Kooperationen" organisiert haben, ist nun eine zusammenfassende Publikation erschienen. |
||||||||
Wohnort prägt Jobwünsche: Berufswahl im Kontext regionaler Arbeitsmärkte |
||||||||
Eine aktuelle Publikation des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) richtet den Fokus auf die Bedeutung der regionalen Präsenz unterschiedlicher Berufe für die Berufswahl. |
||||||||
Berufe der Zukunft: Jetzt mitmachen beim Deutschen Jugendfilmpreis 2022! |
||||||||
Der Girls’Day - Mädchen-Zukunftstag und der Boys'Day - Jungen-Zukunftstag unterstützen den Deutschen Jugendfilmpreis 2022 und rufen alle jungen Menschen bis 25 Jahre zum Mitmachen auf. WORK:IN PROGRESS lautet das Jahresthema. Es zielt auf Visionen und die gleichberechtigte Teilhabe an der Berufs- und Lebenswelt von morgen ab. Filme jeglicher Machart können ab sofort bis zum 15. Januar 2022 eingereicht werden. |
||||||||
Wege in Arbeit |
||||||||
"Wiedereinstieg NRW" schafft Perspektiven für Langzeitarbeitslose |
||||||||
Die Landesregierung bekämpft die Folgen der Corona-Pandemie auf dem Arbeitsmarkt und stellt 30 Millionen Euro für Langzeitarbeitslose und Betriebe bereit. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann: "Mit den Förderprogrammen möchten wir arbeitslosen Menschen eine Perspektive geben und Beschäftigungsverhältnisse stabilisieren." |
||||||||
Nordrhein-westfälische Jobcenter: Mit vereinten Kräften Langzeitarbeitslose und ihre Familien unterstützen |
||||||||
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit und die Geschäftsführungen der 53 Jobcenter haben die Schwerpunkte ihrer Arbeit im kommenden Jahr vereinbart. Anlass war die jährliche Tagung der Geschäftsführungen der Jobcenter in Nordrhein-Westfalen. |
||||||||
IAB: Regionale Arbeitsmarktprognosen 2021/2022 |
||||||||
In 2022 wird die Arbeitslosigkeit in allen Bundesländern gegenüber dem Vorjahr zurückgehen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Mehr |
||||||||
Neue Tabellen zur Teilhabe am Arbeitsmarkt nach § 16i SGB II |
||||||||
Die neuen Tabellen zur Teilhabe am Arbeitsmarkt (TaAM) enthalten vertiefte statistische Informationen zu dem Instrument: Zum Beispiel, welchem Bedarfsgemeinschaftstypen eine teilnehmende Person angehört, mit welchen Beendigungsgründen die Förderung beendet wurde und wo die Teilnehmenden nach Beendigung der Förderung verblieben sind. Die Ergebnisse sind für Deutschland, Ländern, Regionaldirektionen, SGB II-Vergleichstypen und Jobcenter ausgewiesen. Die Aktualisierung erfolgt monatlich. (Quelle: BA) |
||||||||
Raus aus der Zweitverdienerinnenfalle: Reform des Ehegattensplittings und der Minijobs brächte mehr als 100.000 Jobs für Frauen |
||||||||
Die Bertelsmann Stiftung schreibt: "Frauen und insbesondere Mütter werden durch die Kombination aus Ehegattensplitting und steuer- und abgabenfreien 450-Euro-Jobs auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. Für sie lohnt sich häufig die Aufnahme einer substanziellen Beschäftigung kaum. Damit (Mehr-)Arbeit in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung für Zweitverdienerinnen attraktiver wird, plädieren wir für eine Kombireform von Ehegattensplitting und Minijob." |
||||||||
Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
||||||||
Programme "unternehmensWert:Mensch" und "unternehmensWert:Mensch plus" werden verlängert. Wichtig für NRW: Beratungsschecks werden wieder ausgegeben. Zwei neue Programmzweige kommen hinzu: "Women in Tech" und "Gestärkt durch die Krise" |
||||||||
Es gibt neue Infos zum Programm "unternehmensWert:Mensch" : "unternehmensWert:Mensch" und "unternehmensWert:Mensch plus" werden verlängert (in NRW heißt das, dass ab heute wieder Beratungsschecks ausgegeben werden können) und es kommen zwei neue Programmzweige hinzu: "Women in Tech" und "Gestärkt durch die Krise". Nähere Informationen hier und hier. |
||||||||
Digitalisierungsprozesse im Betrieb erfolgreich umsetzen: Soziotechnische Gestaltungsansätze, Werkzeuge und Nutzungserfahrungen |
||||||||
Der Nutzen fehlt, sie dauern zu lange oder sind zu teuer: Immer wieder scheitern Digitalisierungsprojekte - auch, weil es nicht reicht, nur IT-Systeme bereitzustellen: Die Voraussetzungen für Beschäftigte und Organisationen müssen ebenso geschaffen werden. Wie Digitalisierung in Betrieben besser gelingen kann, zeigt ein neuer Report aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE). Mehr |
||||||||
Arbeit lern- und gesundheitsförderlich durch innovative Technologien unterstützen |
||||||||
Auch die Arbeit mit digitalen Arbeitsmitteln und künstlicher Intelligenz ist lern- und gesundheitsförderlich sowie leistungsförderlich zu gestalten, mahnt Seniorprofessor Dr. Winfried Hacker in einem neuen baua: Fokus Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin an. |
||||||||
Erwerbstätige in der EU: Deutschland sieht alt aus |
||||||||
Dass die Demografie zunehmend zum Problem für Deutschland wird, ist längst bekannt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt indes, wie schlecht es tatsächlich um den Arbeitsmarkt steht - und welche europäischen Nachbarn deutlich besser abschneiden. Mehr |
||||||||
Qualifikationsmismatch - alles eine Frage der Messmethode? Ausmaß und Determinanten von über- und unterqualifizierter Erwerbstätigkeit im Vergleich |
||||||||
Qualifikationsmismatches liegen vor, wenn Personen Tätigkeiten ausüben, die vom Anforderungsniveau her nicht zu ihrem Qualifikationsniveau passen. In der Mismatchforschung gibt es verschiedene Verfahren zur Messung von Über- und Unterqualifizierung. In der vorliegenden Publikation des Bundesinstituts für Berufsorschung (BIBB) wird untersucht, ob die Inzidenz und die Determinanten von Über- und Unterqualifizierung robust gegenüber den beiden Messkonzepten sind. Die Ergebnisse zeigen, dass die Inzidenz von Unterqualifizierung mit der objektiven Messung im Durchschnitt rund doppelt so hoch liegt wie mit der subjektiven Messung, wohingegen sich Überqualifizierung im Ausmaß kaum zwischen den Messkonzepten unterscheidet. |
||||||||
Leiharbeit - Struktur und Entlohnung im Jahr 2020 |
||||||||
"Leiharbeit - Struktur und Entlohnung im Jahr 2020" - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage. |
||||||||
Psychosoziale Arbeitsbedingungen und Burnout im Längsschnitt der "Studie zur mentalen Gesundheit bei der Arbeit" - Implikationen für den Arbeitsschutz |
||||||||
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet den Arbeitgeber, die mit der Arbeit verbundene Gefährdung zu beurteilen und zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind; bei dieser Gefährdungsbeurteilung ist auch die psychische Belastung bei der Arbeit zu berücksichtigen. Damit dieses Instrument wirksam werden kann, müssen zum einen die Prädiktoren gesundheitlicher Zielgrößen bekannt sein, und es muss zum anderen sichergestellt sein, dass bei einer Änderung der Arbeitsbedingungen hin zu einer günstigen Ausprägung diese gesundheitlichen Zielgrößen zum Positiven veränderbar sind. Die vorliegende Studie zeigt dies in einer Längsschnittanalyse am Beispiel des Burnout, der mit seinen Folgen nicht nur die Beschäftigten selbst betrifft, sondern auch Betriebe und Gesellschaft. |
||||||||
Väterreport 2021: Wunsch und Wirklichkeit der partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf |
||||||||
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat heute den "Väterreport. Update 2021" veröffentlicht. Der Väterreport beschreibt regelmäßig auf Basis amtlicher Statistiken, wissenschaftlicher Studien und repräsentativer Bevölkerungsbefragungen die Lebenslagen von Vätern in Deutschland. Neben ihren Werten und Einstellungen nimmt der Report das Familienleben der Väter und ihre berufliche Situation in den Blick. Zum zweiten Mal stellt der Report auch die Situation von Vätern, die in Trennung leben, dar. Ein eigenständiges Kapitel thematisiert die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Beruf und Familie. |
||||||||
Neue Studie: Homeoffice stärkt die Identifikation mit dem Unternehmen - wenn Arbeit und Privatleben sauber getrennt werden können |
||||||||
Wenn Beschäftigte die Möglichkeit haben, im Homeoffice zu arbeiten, identifizieren sie sich stärker mit ihrem Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie von Dr. Yvonne Lott, Forscherin am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, und Prof. Dr. Anja Abendroth von der Universität Bielefeld. Mehr |
||||||||
Zwei Drittel der Betriebe wollen beim Homeoffice-Angebot zum Vorkrisen-Niveau zurück |
||||||||
Die betrieblichen Pläne zum Einsatz von Mobilarbeit weisen für die Zeit nach der Pandemie in sehr unterschiedliche Richtungen. Während rund zwei Drittel der Betriebe Homeoffice im selben Umfang ermöglichen wollen wie vor der Krise, möchte gut jeder zehnte Betrieb das Homeoffice-Angebot unter den Stand vor der Krise zurückfahren. Jeder fünfte Betrieb will dagegen die Homeoffice-Option gegenüber dem Vorkrisen-Niveau ausbauen. Das zeigt eine zwischen dem 05. und dem 20. Juli durchgeführte repräsentative Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr |
||||||||
Selbständige können Neustarthilfe Plus für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2021 beantragen |
||||||||
Von der Corona-Pandemie betroffene Soloselbständige können ab heute Direktanträge auf die bis zum Jahresende verlängerte Neustarthilfe Plus für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021 stellen. Sie können damit zusätzlich bis zu 4.500 Euro Unterstützung für diesen Zeitraum erhalten. |
||||||||
Neue Publikation: Interessenvertretung durch Betriebsrat und Gewerkschaften im digitalen Betrieb |
||||||||
Was bedeutet es für die Interessenvertretung der Beschäftigten durch Gewerkschaften und Betriebsräte, wenn Kommunikation in der Arbeitswelt zunehmend über digitale Kanäle erfolgt, die in der Hand des Arbeitgebers liegen? Wie wird Gewerkschafts- und Mitbestimmungsrechten jetzt und in Zukunft Rechnung getragen, wenn der Betrieb als Ort der sozialen Begegnung und des Austauschs an Bedeutung verliert? Im vorliegenden Gutachten geht Prof. Dr. Wolfgang Däubler diesen Fragen nach. |
||||||||
Armutsbekämpfung und Sozialplanung |
||||||||
Regelbedarfsanpassung in der Grundsicherung |
||||||||
"Eine ´versteckte` Kürzung? Zur Kritik an der Regelbedarfsanpassung in der Grundsicherung und eine juristische Lanze in Richtung verfassungswidrige Unterdeckung des menschenwürdigen Existenzminimums", lautet der Titel eines Beitrags auf der Internetseite https://aktuelle-sozialpolitik.de. |
||||||||
Kinderarmut: Gemeinsame Erklärung von 61 Verbänden, Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen Organisationen sowie Einzelpersonen |
||||||||
Jedes fünfte Kind unter 15 Jahren in Deutschland gilt als armutsgefährdet, wächst also unterhalb der Armutsgrenze auf. Das sind 2,1 Millionen Jungen und Mädchen, die in Familien leben, die weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Netto-Einkommens zur Verfügung haben. Ein Großteil dieser 2,1 Millionen Kinder lebt in Haushalten, die Sozialleistungen beziehen. Der Rest – immerhin 1,15 Millionen arme Kinder - lebt ohne die Unterstützung, obwohl zum Teil Anspruch darauf bestünde. 61 Verbände, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Einzelpersonen fordern die nächste Bundesregierung auf, Kinderarmut endlich effektiv zu bekämpfen und konkrete, entschlossene Maßnahmen im Koalitionsvertrag festzuhalten. |
||||||||
Verteilung von Armut und Reichtum - ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung |
||||||||
Die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den Ländern in der Welt, die den höchsten Lebensstandard aufweisen. Allerdings stellt sich die Frage nach der Verteilung des erwirtschafteten Wohlstands: Wer erhält viel, wer nur wenig? Wie groß sind die Unterschiede zwischen "unten" und "oben", sind sie gewachsen oder haben sie sich verringert? - ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung. |
||||||||
DIW Berlin: Enteignungen verschärfen nur die Ungleichheit. Plädoyer für sozialen Wohnungsbau |
||||||||
"Enteignungen werden die wirtschaftliche und soziale Lage in Berlin nur noch verschlimmern. Sechs Gründe, warum sie die Wohnungskrise nicht lösen werden. Sozialer Wohnungsbau wäre sinnvoller", heißt es in einem aktuellen Beitrag des DIW Berlin. |
||||||||
Unsere Link-Tipps |
||||||||
Bildungskommunen - Neues ESF Plus-Programm des BMBF |
||||||||
www.bmbf.de |
||||||||
Faire Arbeitsbedingungen: Beratungsangebote für Beschäftigte |
||||||||
https://www.gute-arbeitswelt.nrw Damit faire Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen erreicht werden, fördern Land und Bund vielfältige Beratungsangebote für Menschen in prekären und ausbeuterischen Beschäftigungsverhältnissen. Gemeinsam bilden diese ein landesweites Netzwerk gegen Arbeitsausbeutung. Damit werden auch die Arbeitgeber gestärkt, die auf faire Arbeitsbedingungen achten. |
||||||||
Impressum |
||||||||
Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
||||||||
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
||||||||