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G.I.B.-Newsletter Nr. 437

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 437
Neues aus der G.I.B.


Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Angepasste FAQ-Liste zu KAoA veröffentlicht

Die FAQ-Liste zur Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" ist aufgrund der Änderungen der Coronaschutzverordnung angepasst worden. Die Ausführungen beschränken sich wegen der aktuell sehr niedrigen Inzidenzwerte auf die Vorgaben für den Wechsel- und Präsenzunterricht und zeigen die Flexibilisierungsmöglichkeiten unter den jeweiligen Standardelementen auf. [mehr lesen]




Neue Fortbildungsreihe: Start ab 18.08.2021 - Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren

Die Fortbildungsreihe "Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren" richtet sich an Menschen, die beruflich mit der Moderation, Beratung und Vernetzung sowie Kooperation einzelner Personen, Gruppen und Organisationen zu tun haben. Nähere Informationen finden Sie hier.




Informationen zu Werkvertrag und Zeitarbeit

Die Servicestelle Faire Zeitarbeit und Werkverträge hat ihr Informationsangebot erweitert. Die Flyer zu Werkvertrag und Zeitarbeit gibt es nun in den Sprachen Arabisch, Türkisch, Rumänisch, Bulgarisch, Polnisch, Französisch und Englisch. Mehr dazu auf der von der G.I.B. betreuten Internetseite  https://www.gute-arbeitswelt.nrw.




G.I.B.-Info 1_2021: Wege in Arbeit - "Die Menschen wollen ernst genommen werden"

Die Universitätsklinikum Köln Reinigungs GmbH (UKR), eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Universitätsklinik Köln, beschäftigt schon seit ihrer Gründung im Jahr 2009 Menschen mit Behinderung, seit Anfang 2012 in einer eigenen Inklusionsabteilung. Die Kräfte, die dort arbeiten, sind für die UKR aus der insgesamt über 480 Personen starken Belegschaft nicht mehr wegzudenken. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1_2021.

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Jugend und Beruf


Ausbildung jetzt: Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen ruft zum "Sommer der Berufsausbildung" auf!

Die Partner des Ausbildungskonsenses Nordrhein-Westfalen haben sich zum Spitzengespräch getroffen und sich auf Aktivitäten zur Stabilisierung des Ausbildungsmarktes geeinigt.




Mit Aktionswoche für Jugendliche und Eltern startet NRW in den Sommer der Berufsausbildung

In der Woche vom 21. bis zum 25. Juni dreht sich in NRW alles um die Berufsausbildung. Alle 30 Agenturen für Arbeit haben von 8 bis 20 Uhr Beratungshotlines für Jugendliche und Eltern geschaltet, die sich zur Berufsausbildung informieren und beraten lassen wollen. Dazu kommen vor Ort viele Orientierungs- und Beratungs-Veranstaltungen der Arbeitsagenturen, gemeinsam mit ihren Ausbildungsmarktpartnern wie Handwerkskammern oder Industrie- und Handelskammern. Die Aktionswoche ist Teil des bundesweiten "Sommers der Berufsausbildung".




Neuer Flyer zur Verbundausbildung

Der Flyer schafft einen Überblick über die vier Modelle der Verbundausbildung und ihre Vorteile für Betriebe und Auszubildende. Er informiert kleine und mittlere Unternehmen über Fördermöglichkeiten und Prämien zur Auftrags- und Verbundausbildung des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern". Weiterlesen auf jobstarter (Quelle: BIBB)




Ausbildung live: Webinar liefert Antworten aus erster Hand. DIHK organisiert interaktives Angebot für Schulabgänger am 23. Juni

"Noch ein Riesen-Fragezeichen, was ihr in Zukunft machen wollt?" Für Jugendliche, die das für sich bestätigen können, richtet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am 23. Juni ein Live-Webinar aus, in dem Azubis aus dem wahren Leben berichten und Fragen beantworten.




Initiative Klischeefrei: Neues Themendossier über Ausbilderinnen in technisch-handwerklichen Berufen

Die Initiative Klischeefrei stellt in ihrem neuen Themendossier Ausbilderinnen in männerdominierten Berufen in Industrie und Handwerk in den Mittelpunkt. Wie wichtig sind sie, um junge Frauen für diese Berufe zu gewinnen? Was können oder müssen Unternehmen tun, um für Frauen attraktive Arbeitgeber zu sein?




Investitionen in Jugendbeschäftigung: Neuer "Europäischer Sozialfonds+" soll Corona-Folgen abmildern

Zusätzliche Mittel für Investitionen in Jugendbeschäftigung und die Bekämpfung von Kinderarmut stellt der "Europäische Sozialfonds+" (ESF+) nach einem Beschluss des EU-Parlaments bereit. Diese Gelder sollen von der Corona-Pandemie besonders stark betroffenen Personengruppen zu Gute kommen. Für die kommenden sieben Jahre, also in der Haushaltsperiode 2021 bis 2027, stehen insgesamt 88 Milliarden Euro bereit. Hauptziel des ESF+ ist es, zu einem sozialeren Europa beizutragen und die Europäische Säule sozialer Rechte in die Praxis umzusetzen.

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Wege in Arbeit


Angebote der Jobcenter an Langzeitarbeitslose

Angebote der Jobcenter an Langzeitarbeitslose - Antwort der Bundesregierungauf eine Kleine Anfrage.




Einbruch am Arbeitsmarkt ging zulasten von Helfertätigkeiten

Die Zahl der Beschäftigten sowie der offenen Stellen im Helfer- und Fachkräftebereich ist im Pandemie-Jahr 2020 deutlich zurückgegangen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften, deren gesuchte Qualifikation den beruflichen Anforderungsniveaus "Spezialist" oder "Experte" entspricht, erweist sich demgegenüber bislang als relativ robust.

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IAB: Warum gerade ältere Arbeitslose die Jobsuche häufig einstellen

Viele ältere Arbeitslose in der Grundsicherung geben die Suche nach einer neuen Stelle irgendwann entmutigt auf. Dies gilt verstärkt für Menschen mit niedrigerem Ausbildungsniveau, psychischen Problemen und Migrationshintergrund.

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Teilhabe geflüchteter Frauen: Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt Gefälle bei Erwerbsbeteiligung

Die Erwerbsbeteiligung geflüchteter Frauen steigt, bleibt aber geringer als die von Männern. Dies zeigt eine Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Publikationsreihe "WISO direkt". Im Jahr 2019 waren 13 Prozent der geflüchteten Frauen und 53 Prozent der geflüchteten Männer sozialversicherungspflichtig oder selbstständig erwerbstätig. Dabei ist der Wunsch nach Arbeit ausgesprochen hoch: 89 Prozent der nicht erwerbstätigen, aber erwerbsfähigen Frauen möchten "ganz sicher" oder "wahrscheinlich" in Deutschland arbeiten.

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Beschäftigung von Geflüchteten: KOFA bietet vielseitige Unterstützung für Unternehmen

Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) unterstützt Unternehmen bei der Integration und Beschäftigung von Geflüchteten.




Die BA fördert digitale Teilhabe

"Online-Terminvereinbarung, Videokommunikation, Chatbots: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erweitert ihre eService- Angebote und trägt zur digitalen und gesellschaftlichen Teilhabe für Bürgerinnen und Bürger bei", schreibt die BA anlässlich des Deutschen Digitaltages 2021.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Fachkräftemangel bei Hochqualifizierten wieder über Vor-Corona-Niveau

Die Corona-Krise hat zu einem Nachfrageeinbruch am Arbeitsmarkt geführt. Seit Mitte letzten Jahres steigt die Fachkräftelücke jedoch bereits wieder an, vor allem bei Hochqualifizierten: Hier fehlen seit Mai 2021 bereits wieder mehr Fachkräfte als vor der Krise. Langfristig rückt jedoch der Mangel an Fachkräften mit Ausbildung in den Fokus.




Fachkräfte: Kompetenzen für die Wasserstofftechnologie sind schon jetzt gefragt

Eine Auswertung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) von Stellenanzeigen aus der JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit gibt erste Einblicke in die Nachfrage nach Kompetenzen mit direktem Bezug zu Wasserstofftechnologien auf dem Arbeitsmarkt. In 25 Berufsgruppen wurden im Oktober und November 2019 in Stellenanzeigen Kompetenzen in der Wasserstofftechnologie von den Betrieben nachgefragt.

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Arbeitswelt im Wandel 2021 zeigt Trends auf

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fasst jährlich die aktuellen Trends der Arbeitswelt unter dem Titel "Arbeitswelt im Wandel" zusammen. Mit vielen anschaulichen Grafiken informiert die kompakte Broschüre Praktiker des Arbeitsschutzes und die interessierte Öffentlichkeit gleichermaßen. Dabei beruht sie auf dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2019", deshalb bleiben die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie vollständig unberücksichtigt. Gleichwohl präsentiert die Broschüre übersichtlich und prägnant Zahlen, Daten und Fakten in Sachen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

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Folgen eines veränderten Mobilitätsverhaltens für Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Steigende Mobilität, Digitalisierung und Klimaschutzziele erfordern eine Transformation im Mobilitätssystem. Dies hat Folgen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Der "MoveOn" III Bericht modelliert diesen Regimewechsel anhand einer Szenarioanalyse bis ins Jahr 2040 und zeigt die Veränderungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.




Zwischenbilanz zur Nationalen Weiterbildungsstrategie

In der Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS) werden Maßnahmen und Aktivitäten gebündelt, um die berufliche Weiterbildung in Deutschland zu stärken. Bei der heutigen Vorstellung des Berichts in Berlin ziehen die Spitzen aus Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), der Länder, der Sozialpartner und der Bundesagentur für Arbeit ein positives Fazit.




Berufliche Weiterbildung in Deutschland: Status Quo und Weiterentwicklung

Mit der beruflichen Weiterbildung in Deutschland - Status Quo und Weiterentwicklung -  befasst sich ein aktuelles Policy Paper des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln).

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Tarifbindung im Handwerk: Schlüssel zur Nachwuchs- und Fachkräftesicherung?

Das Handwerk sorgt sich um fehlende Nachwuchs- und Fachkräfte. Gemeinsam haben WHKT, Kolpingwerk und DGB bei einer Veranstaltung in Münster deutlich gemacht: Nachwuchssicherung ist für das Handwerk essentiell. Notwendig dafür sind gute Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, für die Tarifverträge eine wichtige Rolle spielen.




Nach psychischer Krise erfolgreich zurück in den Betrieb: BAuA-Broschüre stellt Vier-Phasen-Modell der Wiedereingliederung vor

Psychische Erkrankungen sind heute die zweithäufigste Diagnosegruppe bei Abwesenheit durch Krankschreibung. Durchschnittlich fallen Betroffene 37 Tage aus. Zur Bewältigung ihrer Krise benötigen sie eine adäquate medizinisch-therapeutische Versorgung und die Unterstützung durch das private Umfeld. Jedoch ist die Unterstützung durch das soziale und betriebliche Umfeld, in dem die Krise ihren Verlauf genommen hat, ebenso wichtig. Hier setzt die neue baua: Praxis "Die Rückkehr gemeinsam gestalten - Wiedereingliederung nach psychischen Krisen" an, die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat.




LIA-Veranstaltung: Mehr Offenheit im Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz

Am 23. Juni geht es bei der Veranstaltung des LIA.nrw von 14:00 bis 16:00 Uhr um den offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz. Nach einem kurzen Überblick wollen wir diskutieren, welche Ansätze sich bisher bewährt haben und wie die Situation in den Betrieben verbessert werden kann.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Nordrhein-Westfalen: Modellprojekte unterstützen junge Wohnungslose

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert im Rahmen der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit "Endlich ein ZUHAUSE!" mit zusätzlichen finanziellen Mitteln in Höhe von insgesamt 250.000 Euro drei Modellprojekte für wohnungslose Jugendliche und junge Erwachsene in Dortmund, Essen und Recklinghausen.




Weitere Hilfe in der Pandemie: Kinderfreizeitbonus 2021

Ab August 2021 erhalten bedürftige Familien und Familien mit kleinen Einkommen einmalig 100 EUR für jedes minderjährige Kind. 




Neue Studie zur Mietbelastung: Die Verfestigung sozialer Wohnungsprobleme

"Miete: Fast die Hälfte der Haushalte in deutschen Großstädten tragen eine prekär hohe Belastung - mehr als 1,5 Millionen leistbare und angemessene Wohnungen fehlen", heißt es in einem Working Paper der Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung: "Die Verfestigung sozialer Wohnungsprobleme. Entwicklung der Wohnverhältnisse und der sozialen Wohnversorgung von 2006 bis 2018 in 77 deutschen Großstädten".




Kommunen müssen investieren. Ein Gastbeitrag

"Die Corona-Krise hat die Einnahmen der Kommunen drastisch gesenkt. Gleichzeitig haben Städte und Gemeinden riesige pandemiebedingte Mehrausgaben zu schultern. Deshalb wollen sie jetzt wichtige Investitionen zurückstellen. Doch das wäre fatal", meinen Stefan Körzell (DGB) und Ralph Spiegler (Deutscher Städte- und Gemeindebund).



Unsere Link-Tipps


Dritter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung im Kabinett beschlossen. Ministerin Lambrecht: "Digitalisierung für die Gleichstellung von Frauen und Männern nutzen"

https://www.bmfsfj.de

Digitale Technologien sind selbstverständlicher Bestandteil unseres Alltags geworden. Sie verändern unsere Arbeitswelt, unsere Kommunikation, unser Zusammenleben in Familie und Gesellschaft - von sozialen Netzwerken über den Pflegeroboter bis zum mobilen Arbeiten. Die Frage, wie die Digitalisierung geschlechtergerecht gestaltet werden kann, um Frauen und Männern gleiche Verwirklichungschancen zu bieten, steht im Mittelpunkt des Dritten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung, den das Kabinett beschlossen hat.




Jahresbericht des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

https://www.kompetenzz.de

Jahresbericht des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. (kompetenzz).
Das Kompetenzzentrum fördert bundesweit die Chancengleichheit von Frauen und Männern. Es bündelt Expertise aus Forschung und Praxis für die Anerkennung von Vielfalt als Erfolgsprinzip in Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung. Zu seinen passgenauen Maßnahmen für die Umsetzung von Chancengleichheit und Diversity gehören wirksame Projekte und Kampagnen sowie vielfältige Angebote zur Organisationsentwicklung. kompetenzz ist An-Institut der Fachhochschule Bielefeld.




Eine Zukunftsagenda für mehr Innovationskraft - Innovation for Transformation

https://www.bertelsmann-stiftung.de

"Innovationen sind einer der wichtigsten Schlüssel zu Wohlstand und zur Lösung der drängenden gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit. Deutschland braucht jedoch mehr Innovationskraft, wenn es künftig mit anderen Ländern und Weltregionen Schritt halten will - gerade in wichtigen Zukunftstechnologien. Wie es gelingen kann, Innovationskraft für mehr Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Fortschritt zu stärken und dabei neue Innovationspotenziale zu erschließen, zeigt eine weltweite Good-Practice-Recherche der Bertelsmann Stiftung." (Quelle: Bertelsmann Stiftung)



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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
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E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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