G.I.B.-Newsletter Nr. 435
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter Nr. 435
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Neues aus der G.I.B. |
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Interaktive Datenplattform "Kurzarbeit in NRW": Deutlicher Rückgang der Anzeigen zur Kurzarbeit, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene. |
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Mit der Aktualisierung der interaktiven Datenplattform „Kurzarbeit in NRW“ stehen Daten zu angezeigten Fällen bis April 2021 zur Verfügung. Zudem werden realisierte Fälle bis Oktober 2020 ausgewiesen. [mehr lesen] |
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Berufswahlpass 4.0 - Neue Projektwebseite online: berufswahlapp.de |
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Auf der neuen Projektwebseite berufswahlapp.de finden sich Informationen über das erste digitale Instrument der Beruflichen Orientierung – die berufswahlapp. Die verschiedenen Nutzergruppen und alle Interessierten können sich über die Möglichkeiten der App informieren: Jugendliche, Lehrkräfte, Eltern, Berufsberaterinnen und -berater sowie Unternehmen. [mehr lesen] |
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Berufswahlpass 4.0: Beta-Version der berufswahlapp in acht Bundesländern in der Erprobung |
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Hunderte Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte werden zum zweiten Mal nach ihrer Meinung zur neuen "berufswahlapp" gefragt: „Wo genau sehen Sie an der Schnittstelle zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern Optimierungsbedarf?“ Oder in Richtung der Jugendlichen: "Bitte beschreibe Deine Erfahrungen mit der Bearbeitung von Aufgaben der berufswahlapp". [mehr lesen] |
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Neues Verbundprojekt "Chronisch erkrankte Menschen in der Arbeitswelt (ChronMA)" |
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Das neue Verbundprojekt "Chronisch erkrankte Menschen in der Arbeitswelt (ChronMA)" soll das Bewusstsein für die Herausforderungen chronisch Erkrankter im Arbeitsalltag steigern und Unterstützungsangebote für Beschäftigte sowie die Inklusion von betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben fördern. Mehr dazu auf https://www.gute-arbeitswelt.nrw. |
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Online-Fortbildung ab 09.06.2021: Textbasierte (Mail-)Beratung |
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Das neue Online-Fortbildungsangebot der G.I.B. wendet sich an Berater und Beraterinnen, die ihre Beratungen per Mail durchführen und diese professionalisieren wollen. Ausführliche Informationen zu diesem Fortbildungsangebot finden Sie hier. |
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G.I.B.-Info 1_21: Praktika entscheiden häufig über die Wahl eines Ausbildungsberufs |
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Praktika entscheiden häufig über die Wahl eines Ausbildungsberufs. Die Netzwerkorganisationen des Arbeitsmarkts arbeiten unter der Moderation der Kommunalen Koordinierungsstellen händeringend an Möglichkeiten, die wichtige berufliche Orientierungshilfe für Schülerinnen und Schüler auch in Pandemie-Zeiten zu erhalten. Im virtuellen Raum entstehen dabei ganz neue Formate. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1_21. Mehr |
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Jugend und Beruf |
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Ein Ausblick auf die mögliche Entwicklung neuer Ausbildungsverträge bis 2030 |
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Im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise ging die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 57.600 Neuverträge zurück und erreichte damit den niedrigsten Wert seit 1975. Für die Zukunft stellt sich die Frage, ob die Einmündungsquoten der Jugendlichen auf dem niedrigen Niveau von 2020 verweilen und was dies langfristig für die Fachkräftesicherung bedeutet. Mehr |
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Ministerium fördert Talente von Jugendlichen aus benachteiligten Quartieren im Ruhrgebiet bei der Talententwicklung |
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TalentWerkstätten stellen die Bereiche Wirtschaft, Demokratie, Medien, Kultur und Sport in den Mittelpunkt. Alle Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen sollen beste Chancen auf ein gutes Leben haben, in dem sie ihre ganz persönlichen Potenziale und Talente entwickeln können. |
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Gründungspotenzial von Jugendlichen stärker fördern - Land setzt auf starke Netzwerke |
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Von der Schule auf den Chefposten: Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Offensive gestartet, um Schülerinnen und Schüler sowie Azubis über ihre Möglichkeiten als Jungunternehmerinnen und -unternehmer zu informieren. |
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Neue interaktive StoryMap: 39,0 Prozent der Azubis und 40,0 Prozent der Studierenden in NRW im MINT-Bereich |
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39,0 Prozent der 299 721 Auszubildenden wurde 2019 in Nordrhein-Westfalen in einem MINT-Beruf (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ausgebildet. |
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14 457 junge Menschen ließen sich 2020 in NRW zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau ausbilden |
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Im Jahr 2020 begannen in Nordrhein-Westfalen 14 457 Personen eine Ausbildung im neuen Beruf Pflegefachmann/-frau. |
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Berufliche Bildung in Nordrhein-Westfalen auf neuem digitalem Niveau |
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Die Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen haben auch unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie die Digitalisierung des Unterrichts vorangetrieben. Die digitalen Innovationen in der beruflichen Bildung stehen im Zeichen des bislang größten Investitionspakets für die Digitalisierung an Schulen, das die Landesregierung vergangenen Sommer geschnürt hat. Das Paket der Landesregierung sieht insgesamt Investitionen in Höhe von rund 350 Millionen Euro in das Lehren und Lernen mit digitalen Medien vor, von denen auch die 400 Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen profitieren. |
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Berufliche Orientierung für zu Hause: Digitale Unterrichtseinheiten unterstützen Jugendliche bei der Entdeckung ihrer Zukunftswege |
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In den vergangenen Monaten wurden an den Schulen in rasantem Tempo notwendigerweise neue Lehr- und Lernwege beschritten. Auch die Berufliche Orientierung wird zunehmend digitalisiert, um sie flexibel in eine hybride Unterrichtsgestaltung einbauen zu können. Um diese Entwicklung optimal zu begleiten und die Zusammenarbeit zwischen Schulen und der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit (BA) weiter zu intensivieren, unterstützen ab sofort 50 digitale Unterrichtseinheiten die Beteiligten. Sie sind ein weiteres Ergebnis der Zusammenarbeit der BA mit der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). (Quelle: BA) |
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"Hauptberufsberater sind Freunde und Verwandte" |
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Qualifizierung, Verselbstständigung und Selbstpositionierung sind Aufgaben, die junge Menschen an der Schwelle zum Erwachsenenleben bewältigen müssen. Wie gut das gelingt, hängt von ihren privaten Unterstützungsressourcen und dem sozial-materiellen Hintergrund ab. Der Jugendforscher Wolfgang Schröer plädiert deshalb dafür, die professionellen Beratungs- und Unterstützungsformen reflexiver auszulegen. |
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NRW: 9 710 Schüler gingen 2020 ohne Hauptschulabschluss ab |
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Im Sommer 2020 gingen in Nordrhein-Westfalen 9 710 Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss von einer allgemeinbildenden Schule (ohne Weiterbildungskollegs) ab (2019: 11 420). |
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Der Paritätische: Übergang zwischen Schule und Beruf neu denken. Für ein inklusives Ausbildungssystem aus menschenrechtlicher Perspektive |
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Eine vom Paritätischen Gesamtverband in Auftrag gegebene Expertise richtet den Fokus auf die Wechselverhältnisse zwischen den aktuellen Herausforderungen im Jugendalter in der Zeit zwischen Schule und Beruf und dem institutionellen Gefüge in diesem Lebensalter. Sie geht der Fragestellung nach, welche Implikationen aus menschenrechtlicher Perspektive für eine inklusive Ausgestaltung des deutschen Berufsausbildungssystems unter Berücksichtigung aktueller empirischer Befunde zum Übergang Schule-Beruf erwachsen. |
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Deutscher Kinder- und Jugend(hilfe)-Monitor 2021: Aktueller "Chancen-Check" für junge Menschen unter 27 |
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Auf der Grundlage der jüngsten Berichte der Sozial- und Bildungsberichterstattung, von Studien zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Menschen sowie einer Sonderauswertung des Projekts "Soziale Arbeit unter Corona-Bedingungen (SozArbTRANSFER)", legt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) den Deutschen Kinder- und Jugend(hilfe)-Monitor 2021 vor. |
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Wege in Arbeit |
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Wie inklusiv ist die Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen tatsächlich? |
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Bei etwa zwölf Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die an der Beschäftigtenbefragung NRW teilnahmen, liegt eine durch einen amtlichen Bescheid festgestellte Behinderung vor. Bei mehr als der Hälfte davon handelt es sich um eine Schwerbehinderung. Abhängig von der Betriebsgröße sind Betriebe verpflichtet, eine bestimmte Anzahl von Menschen mit Schwerbehinderung zu beschäftigen sonst müssen sie eine entsprechende Ausgleichsabgabe zahlen. Doch wie inklusiv ist die Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen tatsächlich? |
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57 % der Menschen mit Behinderung zwischen 15 und 64 Jahren waren 2019 in den Arbeitsmarkt integriert |
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Menschen mit Behinderung haben es am Arbeitsmarkt nach wie vor schwer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Deutschen Diversity-Tag mitteilt, waren knapp 57 % der Menschen mit Behinderung zwischen 15 und 64 Jahren berufstätig oder suchten nach einer Tätigkeit. Zum Vergleich: Die Erwerbsquote nichtbehinderter Menschen in dieser Altersgruppe betrug knapp 82 %. |
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Handwerksbetriebe in NRW mit Integrationspreis ausgezeichnet |
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"Kein anderer Wirtschaftsbereich leistet so viel für die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte wie das Handwerk", betont NRW Integrationsminister Joachim Stamp in seiner Video-Grußbotschaft an die im Jahr 2021 mit dem Integrationspreis der Handwerkskammern ausgezeichneten Betriebe. |
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Arbeitsplätze behinderungsgerecht gestaltet: Erfolgreiche Inklusion bei der SMS Group |
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Lesen Sie bei REHADAT-Gute Praxis, wie die SMS Group – ein Unternehmen der Stahl- und Metallindustrie - verschiedene Arbeitsplätze behinderungsgerecht eingerichtet hat: für einen leitenden Ingenieur mit Hörbehinderung und Rückenerkrankung, einen Arbeitsplaner mit Sehbehinderung und einen Lagerverwalter mit Rückenerkrankung. Zu jedem Beispiel finden Sie u. a. Informationen über Beeinträchtigung, Arbeitsaufgabe, Arbeitsorganisation, eingesetzte Hilfsmittel und Förderung. |
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Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Migrantinnen und Migranten: Stabile Beschäftigung, aber steigende Arbeitslosigkeit |
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Migrantinnen und Migranten waren während des ersten Lockdowns zwar überdurchschnittlich häufig vom Beschäftigungsabbau betroffen, im Jahresverlauf hat sich die Beschäftigung aber wieder erholt und das Vorjahresniveau erreicht. Demgegenüber ist die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich gestiegen. In besonderem Maße trifft dies auf Geflüchtete zu. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Mehr |
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Übergänge zwischen dem SGB II und dem SGB XII |
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Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Thema "Übergänge zwischen dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch". |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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Arbeitswelt-Bericht 2021 |
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Der unabhängige Rat der Arbeitswelt hat Bundesminister Hubertus Heil den ersten Arbeitswelt-Bericht für Deutschland überreicht. Der Arbeitswelt-Bericht 2021 enthält Handlungsempfehlungen zu den Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Pandemie, Erwerbsformen in der Krise, berufliche Pflege und lebenslanges Lernen im Betrieb. |
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Fachkräftereport: Ein Jahr Corona |
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Der fünfte KOFA Kompakt 2021 untersucht die Fachkräftesituation ein Jahr nach dem Pandemiebeginn und den daraus bedingten Einschränkungen. In fast allen Berufsbereichen ist die Anzahl der offenen Stellen nach einem Jahr Corona-Pandemie gesunken. Dadurch entspannten sich die Fachkräfteengpässe auf dem Arbeitsmarkt vorübergehend. Eine langfristige Entspannung der Fachkräftesituation ist aber aufgrund von erwarteten Aufholeffekten nach der Krise unwahrscheinlich. |
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Nur jeder zehnte Betrieb nutzt die Weiterbildungsförderung der Bundesagentur für Arbeit |
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Die Bundesagentur für Arbeit fördert die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten, indem sie unter bestimmten Umständen die Lehrgangskosten übernimmt und den Betrieben während der Freistellung Zuschüsse zum Arbeitsentgelt zahlt. Wie aktuelle Daten aus einer IAB-Befragung zeigen, wurde dieses Angebot bislang von zehn Prozent der Betriebe genutzt. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum. Siehe auch IAB Kurzbericht 24/2020. |
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Der Trend zur Zweitbeschäftigung: Nur eine Frage des Geldes? |
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Arbeitnehmer gehen in den letzten Jahren deutlich häufiger einer Nebentätigkeit nach. Daher untersucht die vorliegende Studie des IW Köln, ob Nebentätigkeiten primär zur Vermeidung einer sozialen Notlage ausgeübt werden. Mehr |
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Überstunden in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage |
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Überstunden in Deutschland - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage. |
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Regelungsstrukturen und Praxis von Arbeitszeitkonten in Deutschland und Frankreich. Acht Fallstudien |
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Flexible Arbeitszeiten lösen das lange Zeit vorherrschende Modell starrer Arbeitszeiten ab. Dieser Trend lässt sich europaweit beobachten. Hierzu gehören neben Vertrauensarbeitszeit, Arbeit auf Abruf und Nullstundenverträgen vor allem Arbeitszeitkonten. In ihrer Studie "Regelungsstrukturen und Praxis von Arbeitszeitkonten in Deutschland und Frankreich" stellt die Hans-Böckler-Stiftung acht Fallstudien vor. |
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IZA-Forschungspapier: Kann Kurzarbeit mehr als vor Entlassungen schützen? |
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In einem aktuellen IZA-Forschungspapier des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit untersuchen Thomas Dengler und Britta Gehrke verschiedene Mechanismen, durch die das Kurzarbeitergeld den Arbeitsmarkt stabilisiert. Dabei nehmen sie neben der direkten Reduktion der Arbeitskosten für Unternehmen auch die Effekte auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in den Blick. |
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Tarifbindung nimmt in Deutschland weiter ab |
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Im Jahr 2020 arbeiteten 43 Prozent der Beschäftigten in Betrieben mit Branchentarifvertrag. Die Tarifbindung ist dabei im Westen deutlich höher als im Osten. Rund 45 Prozent der westdeutschen und 32 Prozent der ostdeutschen Beschäftigten arbeiteten in einem Betrieb, in dem ein Branchentarifvertrag galt. 2019 galt das noch für 46, beziehungsweise 34 Prozent. Das zeigen Daten des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr |
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Arbeitsminister Laumann: Der Tarifvertrag für über 40.000 Beschäftige im Wach- und Sicherheitsgewerbe bleibt allgemeinverbindlich |
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Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat den Lohntarifvertrag für die Beschäftigten des nordrhein-westfälischen Wach- und Sicherheitsgewerbes rückwirkend ab dem 1. Januar 2021 erneut für allgemeinverbindlich erklärt. Mehr |
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Armutsbekämpfung und Sozialplanung |
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Bundeskabinett beschließt den Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht |
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Das Bundeskabinett hat am 12. Mai 2021 den Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht (6. ARB) beschlossen. |
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285 550 Personen in NRW erhielten zum Jahresende 2020 Grundsicherungsleistungen |
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Ende 2020 erhielten in Nordrhein-Westfalen 285 550 Menschen Leistungen der Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung nach dem Sozialgesetzbuch XII. |
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NRW: Erlass regelt aufsuchende Impfangebote in sozial benachteiligten Stadtteilen |
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Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen weist 15 Kreisen und kreisfreien Städten Sonderkontingente zu. |
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Studien zur Governance, Gestaltung und Nutzung von (lokaler) Sozialpolitik im Zeichen der Flüchtlingsmigration |
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Eine Veranstaltung des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ) beleuchtet am 27.05 ab 14:30 die Soziale Lage von EU-Migrant*innen in urbanen Sozialräumen, die nur in einem Zusammenwirken von arbeits-, bildungs- und lebensweltlichen Faktoren zu erfassen ist. Von besonderer Bedeutung ist der Nicht-Zugang in die sozialen Sicherungssysteme. (Quelle: IAQ) |
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Der Paritätische Gesamtverband: Aktionskongress gegen Armut |
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Der Paritätische Gesamtverband veranstaltet vom 10. - 12. Juni 2021 einen digitalen Aktionskongress gegen Armut. |
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Unsere Link-Tipps |
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Zentrale Anlaufstelle für die MINT-Bildung in ganz Deutschland |
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https://mint-vernetzt.net |
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KI-Landkarte der Plattform Lernende Systeme |
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https://www.plattform-lernende-systeme.de |
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Videoserie "kurz & gut": Homeoffice und mobiles Arbeiten im Betrieb |
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https://www.mitbestimmung.de |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
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