G.I.B.-Newsletter Nr. 418
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter Nr. 418
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Neues aus der G.I.B. |
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G.I.B.-Info 3_20: Beratung in einer komplexen Sozial- und Arbeitswelt |
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Die Verunsicherung war mit Händen zu greifen. Einen Augenblick lang schien die Politik an die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit gelangt. Ohne Hinzuziehung von externem Sachverstand kein Weiterkommen. Das war die Stunde der Beratung. So wie die Politik im Fall einer völlig unbekannten Pandemie, sind Einzelne wie auch Unternehmen und Organisationen in meist weit weniger dramatischen Situationen auf Beratung angewiesen oder nehmen sie präventiv in Anspruch in einer zunehmend komplexen Sozial- und Arbeitswelt. Mehr dazu im G.I.B.-Info 3_20. Mehr |
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G.I.B.-Bericht 4/2020: Arbeitsmarktreport NRW 2020 |
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Der neue Bericht untersucht Strukturen und Entwicklungen der Beschäftigung in Nordrhein-Westfalen insbesondere unter dem Aspekt der atypischen Beschäftigung und der Niedriglohnbeschäftigung. [mehr lesen] |
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Ausbildungskonsens NRW: Initiative "Ausbildung Jetzt!" gestartet |
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Auch in Zeiten von Corona suchen Unternehmen nach Auszubildenden. Und Jugendliche suchen nach einem passenden Ausbildungsplatz. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt unter dem Motto "Ausbildung ist auch in der Krise ein Erfolgsmodell" gemeinsam mit allen Akteuren des Ausbildungskonsenses NRW die Regionen dabei, Jugendliche und Arbeitgeber zusammenzubringen. In den Regionen wurden in den vergangenen Monaten viele Kräfte mobilisiert, um das Erfolgsmodell Ausbildung auch in Zeiten von Corona zu sichern. Auf den Seiten des MAGS finden sich nun vielfältige Beispiele der regionalen Partner, die zeigen, dass man auch virtuell Jugendliche und Unternehmen zusammenbringen kann. Zudem finden Sie hier die Pressemitteilung des Ausbildungskonsens NRW. |
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Berufliche Orientierung im Rahmen von "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA): Konzept für angepassten Schulbetrieb in Corona-Zeiten zu Beginn des Schuljahres 2020/21 |
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Das Ministerium für Schule und Bildung erläutert in einer Schulmail die zentralen Handlungsfelder für das kommende Schuljahr. Die Berufliche Orientierung soll nach den Vorgaben der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) im Schuljahr 2020/21 wieder verpflichtend umgesetzt werden. [mehr lesen] |
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Weiterbildungsportal Nordrhein-Westfalen: Neuer Informationsbereich zu Lernformen in der beruflichen Weiterbildung |
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In der Rubrik "Kurssuche" finden Sie auf der Website www.weiterbildungsberatung.nrw ab sofort einen neuen Informationsbereich zu den Lernformen innerhalb der beruflichen Weiterbildung, insbesondere im Bereich E-Learning. Der neue Bereich informiert Sie über die typischen Charakteristika dieser Lernformen und kann Sie dabei unterstützen, die für Sie passende Weiterbildungsform auszuwählen. Hier gelangen Sie direkt zum neuen Informationsbereich. |
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IQ Online-Austausch am 03.09.2020: Interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung in Zeiten der Corona-Pandemie |
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In dem 1,5-stündigen Online-Austausch möchten wir mit Ihnen über die Bedeutung des Themas "Interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung in Zeiten der Corona-Pandemie" sprechen und gemeinsam überlegen, wie wir dieses Thema wieder mehr in den Fokus rücken können. Weitere Informationen und Anmeldung hier. |
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Fortbildung: Qualifizierungsberatung in Unternehmen - Betriebliches lernen wirksam gestalten |
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Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Insbesondere Digitalisierung verändert unsere Art zu arbeiten. Dies bringt neue Kompetenzanforderungen für Beschäftigte mit sich. Betriebe sind mehr denn je gefragt auf die neuen Anforderungen mit Weiterbildung zu reagieren. Beraterinnen und Berater unterstützen Unternehmen bei der Ermittlung neuer Kompetenzanforderungen und konkreter Qualifizierungsbedarfe für Einzelne und Teams. Sie begleiten die Planung, Durchführung und Qualitätssicherung von Lernprozessen im Betrieb. Die Fortbildung stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie das spezifische Wissen von Beraterinnen und Beratern für die Gestaltung betrieblicher Lernprozesse auf Basis einer Bedarfsanalyse. |
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Jugend und Beruf |
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Neue Chancen bei Studienzweifel und Studienabbruch: Landesregierung stärkt Beratungs- und Informationsangebot |
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Studienzweifel gehören zur Lebensrealität vieler Studierender. Um die Beratungssituation für Studierende mit Studienzweifeln oder Studienabbruchgedanken weiter zu stärken, verlängert die Landesregierung die Förderung von 13 regionalen Projekten von insgesamt 20 Hochschulen aus ganz Nordrhein-Westfalen. Mehr |
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Chancengerechtigkeit in der Schul- und Bildungspolitik: 25 weitere Talentschulen zum Schuljahr 2020/21 in Nordrhein-Westfalen |
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Zum Schuljahr 2020/21 gingen in Nordrhein-Westfalen 25 weitere Schulen an Standorten mit besonderen Herausforderungen als Talentschulen an den Start. Mehr |
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Bei der Qualifizierung von IT-Nachwuchs sind die Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen ganz vorne mit dabei |
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Schulministerin Yvonne Gebauer hat am Robert-Bosch-Berufskolleg in Dortmund gemeinsam mit allen beteiligten Berufskollegs den Startschuss für den landesweiten Schulversuch "Fachoberschule für Informatik" gegeben. |
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Digitalisierung in der Berufsausbildung: Wie die Kammern unterstützen können |
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Künstliche Intelligenz, neue Techniken wie 3D-Druck und Robotik stellen Industrie, Handel und Handwerk vor große Herausforderungen - vor allem bei der Qualifizierung ihrer Beschäftigten. Die duale Berufsausbildung wirkt dabei als starker Hebel, um Digitalisierung in die Betriebe zu bringen. Die IHKs und Handwerkskammern spielen zur Flankierung und Beratung hierbei eine wichtige Rolle. Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat 40 Kammervertretungen zu ihrem Engagement und den Erfahrungen in der betrieblichen Bildung befragt. Mehr |
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AusbildungPlus - Zusatzqualifikationen in Zahlen 2019. Sonderauswertung der Kammerangebote |
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Diese Veröffentlichung gibt einen Überblick über aktuelle, durch Rechtsvorschriften beziehungsweise -verordnungen geregelte Zusatzqualifikationen der Industrie- und Handelskammern (IHK) und Handwerkskammern (HWK) im Bereich der beruflichen Erstausbildung und stellt zugleich den neuen Auftakt zu einer zukünftigen regelmäßigen Trendanalyse der Zusatzqualifikationen dar. (Quelle: BIBB) |
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DGB-Jugend: "Kompass: Ausbildung. Tipps für den Berufsstart und die Berufsausbildung 2020/21" |
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Die DGB-Jugend schreibt: "Die Broschüre dient als Navigation: Sie soll euch auf dem Weg durch deine Ausbildung begleiten - vom Start bis zum erfolgreichen Abschluss. Hier findest du alles Wichtige rund um deine Rechte, Pflichten und Möglichkeiten, beispielsweise im Hinblick auf finanzielle Hilfen während der Ausbildung oder im Falle des Elternwerdens." |
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Wege in Arbeit |
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Erwerbstätigkeit im 2. Quartal 2020: Größter Rückgang seit der deutschen Vereinigung |
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Im 2. Quartal 2020 waren rund 44,7 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ging die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum 1. Quartal 2020 saisonbereinigt um 618 000 Personen oder 1,4 % zurück und damit so stark wie noch nie seit der deutschen Vereinigung. |
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Corona-Hilfe für Inklusionsbetriebe des Landes Nordrhein-Westfalen |
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Inklusionsbetriebe sind Unternehmen, die neben ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit einen sozialen Auftrag wahrnehmen: Sie beschäftigen in größerem Umfang schwerbehinderte Menschen. Um sie bei der Bewältigung der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie bestmöglich zu unterstützen, stellt das Land eine aus Landesmitteln finanzierte Liquiditätshilfe zur Verfügung. Mehr |
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Lern- und Demonstrationslabors zur digitalen Inklusion |
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Es gibt zahlreiche Lern- und Demonstrationslabore. Aber das Mini-FabLab in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Bottrop ist bislang einmalig, wie Ann Christin Schulz von der Sozialforschungsstelle Dortmund im Rahmen der virtuellen Tagung "Human-Computer Interaction" (HCI 2020) erläuterte. (Quelle: sfs) |
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Aufstieg durch Einstieg: Wirkungsanalyse der Arbeitsmarktflexibilisierung seit 2005 |
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Die Hartz-Reformen der Jahre 2003 bis 2005 gehören zu den weitreichendsten Arbeitsmarktreformen der jüngeren deutschen Geschichte. Eine Meta-Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung analysiert die Erwerbsbiografien von Personen, die den Einstieg ins Erwerbsleben seit den Arbeitsmarktreformen 2005 geschafft haben. Mehr |
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Netzwerke von Geflüchteten: Brücken schlagen kann schwer sein |
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Geflüchtete mit langfristiger Bleibeperspektive bauen sich in Deutschland ein neues Leben auf. Persönliche Netzwerke leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Sie liefern arbeitsmarktrelevante Informationen, erweitern die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und bieten nicht selten auch emotionalen Halt. Allerdings gelingt nicht allen Geflüchteten der Brückenschlag zu Einheimischen. Zudem können persönliche Kontakte mit weitreichenden Verpflichtungen und psychischen Belastungen verbunden sein. Mehr |
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Gemeinsame Erklärung: Haushaltsnahe Dienstleistungen - Gute Arbeit statt Schwarzarbeit möglich |
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Der DGB und der Deutsche Hauswirtschaftsrat haben eine gemeinsame Erklärung zur notwendigen zügigen Einführung eines Zuschusses für haushaltsnahe Dienstleistungen in Privathaushalten veröffentlicht. Die beiden Verbände begrüßen, "dass die Einführung eines Zuschusses nach der Vereinbarung im Koalitionsvertrag nunmehr auch in der Nationalen Gleichstellungsstrategie verankert wurde", heißt es in der Erklärung. |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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Zukunftszentren unterstützen jetzt auch bundesweit Unternehmen und Beschäftigte |
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Die Herausforderungen des digitalen Wandels sind gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch gemeinsame Lösungen besser zu bewältigen. Dabei sind sie und ihre Beschäftigten oft auf Beratung und Unterstützung angewiesen. Um diese Unterstützung auch bundesweit zu ermöglichen, wurde jetzt die Förderrichtlinie für das Bundesprogramm "Zukunftszentren (KI)" veröffentlicht. |
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Studie: Digitalisierung durchdringt die gesamte Arbeitswelt |
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Die Nachfrage nach digitalen Kompetenzen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, auch in Branchen und Berufsfeldern, in denen Digitalisierung bislang keine große Rolle gespielt hat. Zu diesem Ergebnis kommt eine neuartige Datenanalyse der Bertelsmann-Stiftung in Zusammenarbeit mit Burning Glass Technologies, für das 26 Millionen Online-Stellenanzeigen aus Deutschland für die Jahre 2014 und 2018 ausgewertet wurden. |
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Berufliche Qualifizierung und Digitalisierung |
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Ein aktuelles Papier des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) "systematisiert einige neuere Befunde zum Zusammenhang zwischen beruflicher Bildung und Digitalisierung. Die neuen digitalen Technologien wirken dabei als Treiber der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Unternehmen mit einem höheren Digitalisierungsgrad bilden häufiger als andere Unternehmen aus. Je höher der Digitalisierungsgrad eines Unternehmens ist, desto eher nehmen die Beschäftigten zudem an Weiterbildung teil und umso mehr Zeit und Geld wenden die Unternehmen für betriebliche Weiterbildung auf. Die Digitalisierung bietet durch E-Learning darüber hinaus erweitere Möglichkeiten zu lernen. Je höher der Digitalisierungsgrad eines Unternehmens ist, umso mehr digitale Medien werden in der Aus- und Weiterbildung eingesetzt. Die Corona-Krise scheint sich somit als Beschleuniger des Strukturwandels zu digitalen Lehr-Lern-Formaten zu erweisen." |
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Nordrhein-Westfalen: Jede dritte erwerbstätige Frau im Alter von 15 bis 64 Jahren stand 2019 in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis |
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Im Jahr 2019 befanden sich in Nordrhein-Westfalen 21,5 Prozent der rund 7,8 Millionen Erwerbstätigen in ihrer Haupttätigkeit in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis. |
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Auf dem Weg zur Entgeltgleichheit von Frauen und Männern: Daten, Ursachen, Maßnahmen |
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"Auf dem Weg zur Entgeltgleichheit von Frauen und Männern. Daten, Ursachen, Maßnahmen" lautet der Titel einer aktuellen Publikation des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). |
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Faktenblatt "Befristung: Beschäftigungsverhältnis mit Unsicherheiten" |
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Fast fünf Millionen der abhängig Beschäftigten waren 2018 in einem befristeten Arbeitsverhältnis tätig. Anhand der Daten der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Arbeits- und Gesundheitssituation dieser Beschäftigten betrachtet und die Ergebnisse im Faktenblatt "Befristung: Beschäftigungsverhältnis mit Unsicherheiten" zusammengefasst. Danach empfinden befristet Beschäftigte häufiger eine hohe Arbeitsplatzunsicherheit und sind häufiger mit ihrem Einkommen und insgesamt mit ihrer Arbeit unzufrieden. Mehr |
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Neue SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregel gibt Beschäftigten, Unternehmen und Aufsicht mehr Sicherheit |
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die neue SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregel zur Bekanntmachung im Gemeinsamen Ministerialblatt (GmBl) freigegeben. Sie tritt im August 2020 in Kraft. |
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Ausbildungsmarketing auf Instagram |
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"Sie möchten Auszubildende für Ihr Unternehmen gewinnen? Unsere Empfehlung: Gehen Sie dorthin, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält", empfiehlt das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) den Unternehmen. "Gut 73 Prozent der 16 bis 18-Jährigen nutzen Instagram. Warum nicht auch Sie für Ihr Recruiting?" KOFA bietet zwei Webinare zum Themenfeld Ausbildung und Nachwuchskräftesicherung an. |
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Fachkräftesicherung, Corona und die Zukunft der Arbeit: Virtuelle Panel-Reihe startet am 27. August mit dem Thema Ausbildung |
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Auch - und gerade - in der Covid-19-Pandemie steht das Thema Fachkräftemangel ganz oben auf der Agenda vieler Unternehmen. Das Innovationsbüro Fachkräfte für die Region beleuchtet in einer virtuellen Panel-Reihe, wie Corona das Arbeiten in Deutschland verändert. (Quelle: DIHK) |
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"Tschüss Vorurteile. Willkommen Fachkräfte!" Kampagne für die besonderen Fähigkeiten von Menschen mit Behinderung |
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Sind Sie auf der Suche nach kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Das Forum Wirtschaft und INKLUSION wirbt mit einer neuen Kampagne für die besonderen Fähigkeiten von Menschen mit Behinderung. Das Netzwerk zeigt, wie inklusive Führung gelingt und teilt auf dem neuen LinkedIn-Kanal inspirierende Praxisbeispiele und Tipps zu Fördermöglichkeiten. |
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Westbalkanregelung: Mehr als die Hälfte arbeitet als Fachkraft |
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54 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse, die über die Westbalkanregelung in Deutschland zustande kommen, sind auf Fachkraftniveau. Auf den noch höheren Qualifikationsniveaus "Spezialist" und "Experte" sind zusammengerechnet vier Prozent, 42 Prozent sind auf dem Helferniveau. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Mehr |
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Armutsbekämpfung und Sozialplanung |
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Minister Laumann: Menschen ohne Wohnung sind häufig unsichtbar und schutzlos. Sozialminister legt Wohnungslosenstatistik 2019 vor |
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Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Nordrhein-Westfalen ist erneut leicht gestiegen, allerdings ist dieser Anstieg deutlich niedriger ausgefallen als in den Vorjahren. Das zeigt die Wohnungslosenstatistik 2019, die Sozialminister Karl-Josef Laumann jetzt vorgestellt hat. Danach waren am Stichtag 30. Juni 2019 insgesamt 46.610 Menschen von Wohnungslosigkeit betroffen. Das heißt, sie waren überwiegend in Obdachlosenunterkünften, anderen Einrichtungen oder Bekannten untergekommen. |
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Hilfe bei Wohnungslosigkeit |
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https://www.mags.nrw/hilfe-bei-wohnungslosigkeit |
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Land fördert gemeindepsychiatrische Strukturen zur Versorgung psychisch belasteter Menschen im Rahmen der Corona-Pandemie |
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Mit rund 650.000 Euro unterstützt das Land im Rahmen eines Förderprogramms gemeindepsychiatrische Strukturen bei der Versorgung von psychisch belasteten Menschen im Rahmen der Corona-Pandemie. Landesweit wird die Arbeit von 45 gemeindepsychiatrischen Leistungserbringern wie beispielsweise Gesundheitsämtern, Sozialpsychiatrische Zentren oder Kontakt- und Beratungsstellen kurzfristig finanziell unterstützt. |
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Sozialhilfeausgaben im Jahr 2019 um 5,8 Prozent gestiegen |
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Im Jahr 2019 wurden in Deutschland netto 32,8 Milliarden Euro für die Sozialhilfeleistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entsprach dies einer Steigerung um 5,8 % gegenüber 2018. |
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Armutsgefährdung in Bremen, Hessen und Nordrhein-Westfalen von 2009 bis 2019 am stärksten gestiegen |
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Die Armutsgefährdung - gemessen an der Armutsgefährdungsquote - ist im Zeitraum von 2009 bis 2019 in allen westlichen Bundesländern und in Berlin gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich der Anteil der von Armut bedrohten Menschen in Bremen am stärksten erhöht. |
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Nordrhein-Westfalen: Jeder Sechste von relativer Einkommensarmut bedroht |
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17,0 Prozent der Einwohner Nordrhein-Westfalens lebten im Jahr 2019 in einem Haushalt, dessen Einkommen unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle lag. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren damit rund 3,0 Millionen Menschen von relativer Einkommensarmut betroffen. |
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WSI: Wiederanstieg der Altersarmut |
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"Wiederanstieg der Altersarmut" - das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut der Hans-Böckler-Stitung (WSI) legt "eine Kurzauswertung aktueller Daten für 2019 auf Basis des Mikrozensus" vor. |
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DGB-Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch sowie des Asylbewerberleistungsgesetzes |
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Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales - Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch sowie des Asylbewerberleistungsgesetzes. |
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Unsere Link-Tipps |
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Bundesbildungsministerium startet Informationsoffensive zur Stärkung der beruflichen Bildung |
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https://www.die-duale.de |
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Ausbildungsatlas NRW 2020 |
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https://www.arbeitsagentur.de |
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Neue Untersuchung des WSI : Behinderung von Betriebsratsgründungen - keineswegs nur Einzelfälle |
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https://www.boeckler.de |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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