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G.I.B.-Newsletter Nr. 404

„Die Dummheit ziert oft die Schönheit; sie verleiht den Augen die düstere Klarheit dunkler Teiche und den öligen Frieden tropischer Meere. Die Dummheit hält die Schönheit frisch; sie hält die Falten fern; sie ist ein himmlisches Kosmetikum; sie bewahrt unsere Göttinnen vor jenen Verletzungen, die für uns hässliche, kluge Denker bestimmt sind!“ (Charles Baudelaire: Wein und Haschisch)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 404
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Kurzbericht: Fachkräftemangel in Gesundheitsberufen

In den vergangenen Jahren ist in Nordrhein-Westfalen der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in den Gesundheitsberufen stark angestiegen. Gleichzeitig sank von 2014 bis 2018 die Zahl der entsprechend qualifizierten Arbeitslosen. Somit stehen in den Gesundheitsberufen immer weniger potenzielle Arbeitskräfte den gemeldeten Stellen gegenüber. [mehr lesen]




Exemplarische Handlungsansätze von Jobcentern in NRW: G.I.B.-Reader "Inklusion - ganz praktisch!"

Die Verbesserung der beruflichen Integration von arbeitsuchenden Menschen mit Behinderungen beziehungsweise gesundheitlichen Einschränkungen ist wichtig. Die G.I.B. stellt in dem Reader "Inklusion ganz praktisch!" 14 Ansätze von Jobcentern aus Nordrhein-Westfalen zur Verbesserung der beruflichen Integration von arbeitsuchenden Menschen mit Beeinträchtigungen vor. Der Reader richtet sich insbesondere an die Jobcenter in Nordrhein-Westfalen und gibt einen Überblick über bereits bestehende Herangehensweisen und Gestaltungsideen. Ein Kontaktfeld zu jedem Ansatz gibt die Möglichkeit, die Ansprechperson des jeweiligen Jobcenters zu kontaktieren und in den Austausch zu treten. Hier geht´s zum kostenlosen Download.




G.I.B.-Dokumentation zur Fachtagung "Jugendberufsagenturen in NRW - aktueller Stand und Perspektiven"

Jugendberufsagenturen sollen durch eine rechtskreisübergreifende Kooperation und Abstimmung die Angebote für junge Menschen bündeln und den Übergang von der Schule in den Beruf verbessern. Am 27. November 2019 führte die G.I.B. eine Fachtagung zum aktuellen Umsetzungsstand der Jugendberufsagenturen in Nordrhein-Westfalen durch. 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Jugendämtern und Kommunalen Koordinierungsstellen sowie der Schulaufsicht diskutierten gemeinsam praktische Fragen der rechtskreisübergreifenden Kooperation in Jugendberufsagenturen. Jetzt ist die umfangreiche Dokumentation zur Fachtagung mit Referaten, Diskussionsbeiträgen und Beiträgen aus den Fachforen erschienen.




G.I.B.-Info 4_19: Projekt "Take Off U 25" im Kreis Unna: Jungen Menschen in besonderer Notlage helfen

Nachhaltig junge Menschen an den Arbeitsmarkt heranführen: Mit dem Projekt „Take Off U 25“ und drei gesondert geschaffenen Stellen im Jobcenter will der Kreis Unna entkoppelten Jugendlichen neue Perspektiven eröffnen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 4_19.

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Neue Fortbildungsreihe: Modulreihe "Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren"

Die Fortbildungsreihe "Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren" richtet sich an Menschen, die beruflich mit der Moderation, Beratung und Vernetzung sowie Kooperation einzelner Personen, Gruppen und Organisationen zu tun haben. Nähere Informationen erhalten Sie hier.




Neue Fortbildung vom 23.04. - 30.10.2020 in Essen: "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung"

Die Basisqualifizierung für Mitarbeitende in der Bildungsberatung und Beratung zur beruflichen Entwicklung stärkt die Beratungskompetenzen und vermittelt fachlich-inhaltliches Wissen. Es besteht die Möglichkeit, ein Abschlusszertifikat zu erwerben. Die Zertifizierung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn, Institut für Erziehungswissenschaften. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

Eine Informationsveranstaltung am 17.03.2020 unterstützt Sie bei Ihrer Entscheidung zur Teilnahme an der Fortbildung "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung". Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Termine: Fortbildung TalentKompass NRW

Der TalentKompass NRW ist ein Instrument zur Kompetenzbilanzierung. Ziel ist das Erkennen der persönlichen Kompetenzen und Interessen, um diese aktiv für die eigene, berufliche (Weiter)-Entwicklung einzusetzen. Die Fortbildung richtet sich an BBE-Beraterinnen und BBE-Berater, Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittler, Coaches, Transferberaterinnen und Transferberater. Termine: 26.03.20, 27.03.20, 07.05.20 und 08.05.20 in Essen. Weitere Informationen finden Sie hier!




ESF in Nordrhein-Westfalen: Information und Konsultation zum Europäischen Sozialfonds 2021-2027

Die Vorbereitungen für die neue Förderperiode des Europäischen Sozialfonds 2021 bis 2027 in Nordrhein-Westfalen sind angelaufen. Auf der Basis der derzeitigen Verordnungsentwürfe der Europäischen Kommission arbeitet die ESF-Verwaltungsbehörde an der Erstellung des neuen Operationellen Programms und möchte Gelegenheit geben, sich am Konsultationsverfahren zu beteiligen. Weitere Informationen finden Sie hier.



Jugend und Beruf


Landesweites Azubiticket auf Erfolgskurs: In den ersten vier Monaten wurden knapp 13.000 Abos verkauft

Das neue Ticketangebot für Auszubildende, mit dem die Abonnenten für einen Zuschlag von 20 Euro in ganz Nordrhein-Westfalen (NRW) Busse und Bahnen benutzen können, hat alle Erwartungen übertroffen.

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Tarifliche Ausbildungsvergütungen legen erneut deutlich zu

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind im Jahr 2019 im bundesweiten Durchschnitt um 3,8 % gestiegen. Der Vergütungsanstieg fiel damit ähnlich stark aus wie 2018 (3,7 %). Bundesweit lagen die tariflichen Ausbildungsvergütungen 2019 bei durchschnittlich 939 € brutto im Monat. (Quelle: BIBB)




Minister Laumann: Generalistische Pflegeausbildung eröffnet nie dagewesene Chancen im Pflegeberuf

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Freitag, 24. Januar 2020, an der Pflegeschule der Johanniter-Akademie in Münster den ersten generalistischen Pflegekurs in Nordrhein-Westfalen besucht.

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Teilzeitausbildung: Ein bislang wenig bekanntes Ausbildungsmodell mit neuen Chancen

Der Übergang in eine Berufsausbildung kann gerade für Menschen in Familienverantwortung eine große Herausforderung darstellen. Eine Ausbildung in Teilzeit bietet Jugendlichen, jungen Erwachsenen, aber auch älteren Ausbildungsinteressierten die Möglichkeit, Familie oder individuelle Lebensumstände und Berufsausbildung leichter miteinander zu vereinbaren. Mit der Neuregelung des BBiG soll die Teilzeitberufsausbildung ab 2020 gestärkt und geöffnet werden. Seit Jahresbeginn gibt es keine Restriktionen in Bezug auf bestimmte Personengruppen mehr. Auf diese Weise haben neben den genannten Personengruppen auch andere Interessierte Zugang zu dieser Ausbildungsform.




Was sich mit dem Migrationspaket ändert

Das sog. Migrationspaket enthält eine Vielzahl von Gesetzesänderungen, die zum 1.1.2020 in Kraft traten. Insbesondere mit der Ausbildungsduldung sind vielfach Hoffnungen auf einen erleichterten Zugang von Flüchtlingen zu Qualifizierung und Beschäftigung verbunden. Im Videointerview erläutert Jens Dieckmann, Anwalt für Ausländer- und Asylrecht, die wichtigsten Regelungen und ihre Bedeutung für die Praxis.




Neuzugewanderte auf dem Weg in die berufliche Bildung

Eine neue Analyse des Sachverständigenrat deutscher Stiftung für Integration und Migration beschäftigt sich mit der Frage, ob und wann neuzugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene Zugang zu einer Berufsschule, einem Sprachkurs oder einem Betriebspraktikum erhalten.

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Wege in Arbeit


IAB-Arbeitsmarktbarometer: Beschäftigung wächst weiter

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer startet ins neue Jahr wie es das alte beendet hat: Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verbleibt im Januar auf dem Wert von 101,9 Punkten. Das deutet darauf hin, dass sich der Arbeitsmarkt insgesamt weiter gut entwickeln wird.

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IAB: Die Hälfte der Geflüchteten sind fünf Jahre nach ihrer Ankunft erwerbstätig

49 Prozent der Geflüchteten, die seit 2013 nach Deutschland gekommen sind, gehen fünf Jahre nach dem Zuzug einer Erwerbstätigkeit nach. "Die Arbeitsmarktintegration erfolgt damit etwas schneller als bei Geflüchteten früherer Jahre", schreiben Herbert Brücker, Yuliya Kosyakova und Eric Schuß in einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Zugang für Zugewanderte: BIBB veröffentlicht Sammelband zur Arbeitsmarktintegration

Um eine nachhaltige Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, sind intensive und innovative Formen der Unterstützung nötig. Ein neuer Sammelband des Bundesinstituts für Berufsbildung geht der Frage nach, wie der Zugang zu beruflicher Bildung gestaltet werden kann und welche Ansätze dabei besonders erfolgversprechend sind. Im Fokus stehen neben den Bildungsvoraussetzungen der Zuwandernden und den institutionell-rechtlichen Rahmenbedingungen vor allem Konzepte zur sprachlichen Förderung und Gestaltung der Ausbildung sowie der Ausbildungsvorbereitung.

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Wiederaufnahme der Arbeitslosenquote für Ausländer in der regionalen Standardberichterstattung unterhalb der Länder

Die Standardberichterstattung über die Ausländerarbeitslosenquote unterhalb der regionalen Ebene der Länder wurde wegen erheblicher Verzerrungen seit Januar 2017 ausgesetzt. Die Verzerrungen sind mittlerweile deutlich kleiner geworden, ihr Ausmaß ist akzeptabel. Die Berichterstattung wird deshalb ab Januar 2020 wiederaufgenommen. Eine Hintergrundinfo beschreibt die methodischen Gründe dafür. Zur Hintergrundinfo (Quelle: BA)




Arbeitslosengeld: Zugang erleichtert

Am 1. Januar 2020 ist die nächste Stufe des Qualifizierungschancengesetzes (QCG) in Kraft getreten. Dadurch erwerben Beschäftigte leichter einen Anspruch auf Arbeitslosengeld.

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Sanktionen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiterhin notwendig

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und seine Ministerkolleginnen Nicole Hoffmeister-Kraut (Baden-Württemberg), Kerstin Schreyer (Bayern) sowie Mecklenburg-Vorpommerns Minister Harry Glawe fordern eine rasche Neuregelung von Sanktionen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Sie haben sich hierfür auf konkrete Grundlinien verständigt. Hintergrund ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5. November 2019, wonach die gegenwärtige gesetzliche Regelung teilweise mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist.

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Gutachten zur Auswirkung der Ganztagbetreuung

Welche Auswirkungen hat der Ausbau der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder auf die Erwerbstätigkeit der Eltern und insbesondere der Mütter? Welche Mehreinnahmen bei Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen sowie Einsparungen bei Sozialleistungen sind zu erwarten? Dieser Frage ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag des BMFSFJ in einem Gutachten nachgegangen. (Quelle: BMFSFJ)




Studie aus Norwegen: Zugang zu schnellem Internet reduziert strukturelle Arbeitslosigkeit um ein Fünftel

Wie der Breitbandausbau den Arbeitsmarkt effizienter macht - damit befasst sich ein aktuelles Forschungspapier des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit GmbH (IZA).



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Fachkräftemangel: Wo der Engpass am größten ist

Mittlerweile können sich viele Fachkräfte ihren Arbeitgeber aussuchen. Durch den Fachkräftemangel werden sie immer begehrter bei den Unternehmen. Die IW-Engpassquote zeigt, in welchen deutschen Regionen der Kampf um qualifizierte Arbeitskräfte besonders intensiv ist. (Quelle: IW Köln)




BA: Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit

"Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit" ist der Titel einer aktuellen Ausgabe in der Reihe "Blickpunkt Arbeitsmarkt" der Bundesagentur für Arbeit. Darin heißt es: "Die Anzahl der Leihareitnehmer ist im langfristigen Vergleich in der Tendenz mit hoher Dynamik gewachsen. Zuletzt gab es jedoch deutliche Rückgänge. Es ist davon auszugehen, dass diese Beschäftigungsrückgänge zumindest bis in den Herbst2018 hinein auch durch die letzten gesetzlichen Regulierungen der Zeitarbeit verursacht wurden. Die im zweiten Halbjahr 2018 einsetzende Abschwächung der konjunkturellen Dynamik dürfte diesen Abbau verstärkt und abgelöst haben. bAktuell kann der Rückgang auf die konjunkturelle Abschwächung zurückgeführt werden."




DGB: Bei Neueinstellungen ist fast jede zweite Stelle befristet, viele davon ohne Sachgrund

"Die Regierungsparteien", schreibt der DGB, "haben sich vorgenommen, die große Zahl von Befristungen zu reduzieren. Viele Branchen mit hoher Befristungsquote klagen gleichzeitig über Fachkräftemangel. Bei Neueinstellungen ist fast jede zweite Stelle befristet, viele davon ohne Sachgrund. Das muss geändert werden. Im neuen "Arbeitsmarkt aktuell" analysieren wir die Entwicklung und zeigen auf, was jetzt geschehen muss."

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Arbeitszeitwünsche 2018: 2,2 Millionen Erwerbstätige wollen mehr arbeiten, 1,4 Millionen weniger

2018 wünschten sich rund 2,2 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren eine längere Arbeitszeit (Unterbeschäftigte), während gut 1,4 Millionen kürzer arbeiten wollten (Überbeschäftigte). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatten unterbeschäftigte Personen im Durchschnitt eine gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit von 28,9 Stunden und wünschten sich Mehrarbeit von 10,6 Stunden. Überbeschäftigte arbeiteten dagegen durchschnittlich 41,6 Stunden pro Woche und wünschten sich eine Verkürzung um 10,8 Stunden. (Quelle: Statistisches Bundesamt)




WSI-Mitteilungen: Arbeitsintensivierung - ein Merkmal der modernen Arbeitswelt?

"Arbeitsintensivierung - ein Merkmal der modernen Arbeitswelt?" ist das Thema in den WSI Mitteilungen Ausgabe 01/2020, einer Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung.




Höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege

Am 28. Januar 2020 hat sich die Pflegekommission auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege geeinigt: Ab 1. Juli 2020 sollen die Mindestlöhne für Pflegehilfskräfte im Osten und im Westen in vier Schritten auf einheitlich 12,55 Euro pro Stunde steigen. Die Angleichung der regional unterschiedlichen Pflegemindestlöhne wird zum 1. September 2021 endgültig vollzogen. (Quelle: BMAS)




Neue Studie zum Thema "Homeoffice"

Homeoffice kann Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern helfen, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, aber das ist kein Selbstläufer. Arbeitgeber und Vorgesetzte müssen die richtigen Voraussetzungen schaffen, zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Vereinbarkeit: Knapp die Hälfte wünscht sich eher eine klare Trennung von Familie und Beruf

"Arbeitsorganisationen werden immer flexibler, aber nicht jeder Beschäftigte möchte mobil arbeiten und Arbeits- und Freizeit stärker vermischen. Ob mehr zeitliche und räumliche Flexibilität von den Beschäftigten gewünscht wird, ist auch eine Frage der persönlichen Präferenzen" - ein Kurzbericht des IW Köln.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Minister Laumann: Wohnungslosigkeit hat viele Gesichter

In den 20 besonders von Wohnungslosigkeit betroffenen Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen haben jetzt die sogenannten "Kümmerer-Projekte" ihre Arbeit begonnen. "Mehr als 50 Sozialarbeiter und Immobilienkaufleute kümmern sich darum, dass wohnungslose Menschen wieder eine feste Bleibe bekommen", sagte Sozialminister Karl-Josef Laumann. "Ebenso sollen diese Fachleute durch frühzeitige Beratung helfen, Wohnungsverluste zu vermeiden", so der Minister weiter. (Quelle: MAGS NRW)




Wichtige Änderungen beim Kinderzuschlag ab 2020

Seit dem 1. Januar 2020 gelten neue Regelungen für den Kinderzuschlag (KiZ). Dadurch haben mehr Familien mit geringem Einkommen Anspruch auf KiZ.

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Antrag auf Kindergeld bei der Familienkasse ist kostenlos

In letzter Zeit gehen bei den regionalen Familienkassen wieder verstärkt Kindergeld-Anträge über kostenpflichtige kommerzielle Internetanbieter ein. Gegen Zahlung eines Entgelts bieten diese die Abwicklung von Kindergeldanträgen an. Die Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit (BA) distanziert sich klar von diesen Anbietern.

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Solidarische Altersvorsorge und demokratische Verteilung

"Unter welchen Umständen gelingt den Vielen in einer Gesellschaft ein selbstbestimmtes Leben? Wann hört das Gute Leben auf, für sie ein abstraktes Konzept zu sein?" fragt die Hans-Böckler-Stiftung in ihrem Dossier "Solidarische Altersvorsorge und demokratische Verteilung".




Die prekäre Gesellschaft: Abschied von der Mittelschicht

Rund ein Drittel aller Beschäftigten in Europa lebt in Unsicherheit. Obwohl sie Arbeit haben, teilweise sogar mehrere Jobs gleichzeitig, kommen sie nur knapp über die Runden. Sie bilden das sogenannte "Prekariat".  Eine "arte"-Reportage, verfügbar bis 03/04/2020.




Fotoprojekt "Parallelwelten - Fotoarbeiten zur Kinderarmut" im Wissenschaftspark Gelsenkirchen

"Es ist höchste Zeit, dass man das, was brennt, in die Gesellschaft rüberbringt", erklärt Peter Liedtke entschieden. Als Inititator und Kurator hat der Fotograf aus Gelsenkirchen das Fotoprojekt "Parallelwelten - Fotoarbeiten zur Kinderarmut" ins Leben gerufen. Gezeigt werden die eindrücklichen Bilder ab dem 6. Februar im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. (Quelle: WAZ)



Unsere Link-Tipps


Online-KMU-Check des IQ-Netzwerk: Ist Ihr Unternehmen fit für kulturelle Vielfalt?

https://www.kofa.de

Das Netzwerk Integration durch Qualifizierung bietet mit seinem neuen Online-KMU-Check ein praxisorientiertes Selbstbewertungs- und Aktivierungsinstrument. Der etwa 20-30 Minuten dauernde Test hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, den Nutzen, die Potenziale und Herausforderungen von kultureller Vielfalt und der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im eigenen Betrieb einzuschätzen. (Quelle: Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung/KOFA)




Psychosozialen Risiken im Betrieb wirksam begegnen

https://www.baua.de

Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber, die Arbeit so zu gestalten, dass Gefährdungen für die Gesundheit vermieden werden. Das schließt auch Gefährdungen durch die psychische Belastung der Arbeit ein, etwa infolge zu hoher Arbeitsmengen oder überlanger Arbeitszeiten. Die Ergebnisse einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin helfen, Herausforderungen und Schwierigkeiten des Umgangs mit psychosozialen Risiken besser zu verstehen. Sie machen aber auch die vielfältigen Möglichkeiten und Lösungsansätze deutlich, die in der betrieblichen Praxis erschlossen und genutzt werden.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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D-46238 Bottrop
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Telefax: 02041 767 - 299

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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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