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G.I.B.-Newsletter Nr. 392

„Also würdest auch du es abweisen, wenn jemand sagen wollte, es sei einer durch den Kopf größer als der andere, und der Kleinere durch eben dies kleiner, sondern du würdest versichern, dass du nichts anderes behauptest, als dass jedes Größere durch nichts anderes größer ist im Verhältnis zu einem anderen als durch die Größe und dass es deswegen größer ist, wegen der Größe, das Kleinere aber durch nichts anderes kleiner als durch die Kleinheit und deswegen kleiner, wegen der Kleinheit; denn wenn du sagst, dass jemand durch den Kopf größer und kleiner sei, so müsstest du befürchten, dass eine widersprechende Stimme sich in dir regte, die sagte, es sei dann durch das Nämliche das Größere größer und das Kleinere kleiner, zweitens, es sei dann durch den für sich genommen kleinen Kopf der Größere größer und das sei doch unbegreiflich, dass einer durch etwas Kleines groß werde.“ (Sokrates zu Kebes in Platon: Phaidon oder Von der Unsterblichkeit der Seele)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 392
Neues aus der G.I.B.


Kooperationsvereinbarung zwischen der G.I.B. und der Freien Wohlfahrtspflege NRW unterzeichnet: Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung

Am vergangenen Freitag begrüßte Karl-Heinz Hagedorn, Geschäftsführer der G.I.B., Dr. med. Frank Johannes Hensel, Mitglied im Vorstand der Freien Wohlfahrtspflege NRW in der ehemaligen Zeche Arenberg-Fortsetzung, dem Sitz der G.I.B. in Bottrop. Grund des Besuchs war die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Freien Wohlfahrtspflege NRW und der G.I.B., in der sich beide Institutionen auf eine enge Zusammenarbeit verständigen. [mehr lesen]




G.I.B. sucht Mitarbeiterin/Mitarbeiter (m, w, d): Stellenausschreibung im Bereich Monitoring und Evaluation

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) ist als landeseigene Gesellschaft im Bereich der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte tätig. Zum 28.08.2019 suchen wir: eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter (m/w/d) für die Abteilung Monitoring und Evaluation. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle im Rahmen einer Elternzeitvertretung. Die Stelle ist befristet und endet spätestens zum 01.07.2020. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von den beruflichen Vorkenntnissen. [mehr lesen]




G.I.B. sucht Mitarbeiterin/Mitarbeiter (m/w/d): Stellenausschreibung für eine studentische Hilfskraft

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100 %ige Tochter des Landes NRW im Bereich der Arbeitsmarktpolitik tätig. Zum nächst möglichen Zeitpunkt sucht die G.I.B. eine studentische Hilfskraft (m/w/d) für das Projekt "Berufswahlpass (BWP) 4.0" im Umfang von 10 - 20 Wochenstunden. Die Vergütung erfolgt entsprechend der Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräfte. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2020. [mehr lesen]




Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben am 06.08.2019 in Bottrop

Am 06.08.2019 veranstaltet die G.I.B. ein Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich.




Neue Fortbildung am 10./11./12.09.2019 in Essen - Grundlagenfortbildung ZRM®: Berufliche Ziele setzen und verfolgen

Die Fortbildung am 10.09. - 12.09.2019 in Essen schult die Grundlagen der Methode "Zürcher Ressourcenmodell®" zur Stärkung der Motivation und Selbstmanagementkompetenz der Ratsuchenden. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.




Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende: Datenplattform SGB II - Daten zum 3. Quartal 2018

Wie hoch ist die Quote der erwerbsfähigen Leistungsbeziehenden in Nordrhein-Westfalen? Wie viele der erwerbsfähigen Leistungsbeziehenden sind erwerbstätig? Ist das bei männlichen Leistungsbeziehenden anders als bei weiblichen? Oder in der Stadt Essen anders als im Kreis Recklinghausen? Auf der "Interaktiven Datenplattform Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)" finden Sie NRW-spezifische Daten. [mehr lesen]




Dokumentation zum 16. Werkstattgespräch: Geflüchtete Frauen unterstützen!

Am 11. Dezember 2018 fand das 16. Werkstattgespräch "Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Unterstützung geflüchteter Frauen“ in Gelsenkirchen statt.




G.I.B.-Info 2/2019: Ausbildungspersonal qualifizieren für die digitale Transformation

Smartboards, Lehrvideos und intelligente Brillen drängen aus der Arbeitswelt 4.0 in die Ausbildungswerkstätten und Berufsschulen. In den digitalen Lernumgebungen müssen sich nicht nur die Auszubildenden, sondern auch die Lehrenden zurechtfinden. Das landesgeförderte Projekt ADiTPro² entwickelt Weiterbildungsangebote für Fachkräfte mit Ausbildungsverantwortung – mit dem Ziel, das Ausbildungspersonal für eine zukunftsgerichtete duale Ausbildung zu qualifizieren. Mehr dazu im G.I.B.-Info 2/2019.

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Jugend und Beruf


Für eine bessere Mobilität der Auszubildenden in Nordrhein-Westfalen: landesweit gültiges Azubiticket startet

Verkehrsminister Hendrik Wüst startet mit Unterstützung des Westdeutschen Handwerkskammertags (WHKT) und von IHK Nordrhein-Westfalen zur Einführung des landesweiten Azubitickets "NRWupgrade" am 1. August 2019 eine Kampagne. Ausbildungsbetriebe sollen damit motiviert werden, das Azubiticket als einen Baustein für mehr Arbeitgeberattraktivität zu unterstützen und freiwillig einen Teil der Kosten zu übernehmen.




Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung: Neue Förderbekanntmachung erschienen

Das Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung des BMBF zur Förderung von Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) und Kompetenzzentren wird in einer zweiten Förderphase für weitere vier Jahre fortgesetzt. Ziel ist es, die Modernisierung in der überbetrieblichen Ausbildung weiter voranzutreiben.




Roadshow "Digitale Medien im Ausbildungsalltag"

Wie können frei zugängliche Bildungsmaterialien, VR-Technik und IT-gestützte Lehr-/Lernstrukturen in die berufliche Aus- und Weiterbildung integriert werden? Antworten auf diese Frage gaben die Workshops der BMBF-Roadshow "Digitale Medien im Ausbildungsalltag" am 3. Juli 2019 in Erfurt. (Quelle: BIBB)




Wissenschaftsjahr: Maschinelles Lernen? So geht das also!

Das Spiel zur Jugendaktion „Mensch, Maschine!“ kann ab sofort geordert werden. Die Auslieferung erfolgt im September. Mit "Mensch, Maschine!" und weiteren Materialien zur Aktion erfahren Schülerinnen, Schüler und Jugendgruppen, wie Maschinelles Lernen funktioniert. Seien Sie schnell: Das Spiel wird in einer Auflage von 1.000 Klassensätzen à fünf Spiele produziert. (Quelle: https://www.wissenschaftsjahr.de)




IHK-Bildungsmagazin: Wie gelingt der Start mit neuen Azubis?

Duzen sich alle in der Firma? Ist das Handy am Arbeitsplatz erlaubt? Bei wem melde ich mich krank? Für einen gelungenen Start in die Ausbildung müssen einige Unternehmensregeln klar sein. Darauf macht das IHK-Bildungsmagazin "Position" in seiner neuen Ausgabe aufmerksam.

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Wege in Arbeit


Minister Laumann: Studierende mit Autismus brauchen eine besondere Beratung. Land fördert Beratungszentrum

Menschen mit Autismus, die studieren oder studieren wollen, haben jetzt eine Anlaufstelle in Nordrhein-Westfalen: Das Kompetenzzentrum Behinderung, akademische Bildung, Beruf (kombabb) in Bonn hat sein Angebot um den Arbeitsschwerpunkt "Autismus-Spektrum-Störung" ergänzt. Das Land fördert das Zentrum für die nächsten drei Jahre mit rund 630.000 Euro.

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Neues Faktenblatt der Initiative Klischeefrei erschienen

Thema des 10. Faktenblattes der Initiative Klischeefrei ist der Vergleich der Studienabbruchquote zwischen Frauen und Männern. Unabhängig von der Hochschulart und der Fächergruppe beenden männliche Studierende deutlich häufiger ihr Studium ohne Abschluss.

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"Migrationspaket": Duldung, Förderung & Co. im Überblick. Netzwerk veröffentlicht Infopapier für die Praxis

Das Ende Juni vom Bundesrat gebilligte "Migrationspaket" soll die Beschäftigung von Ausländern hierzulande vereinfachen. Doch was genau beinhaltet das Paket, und was ändert sich für die Betriebe? Das Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" hat die wichtigsten Infos zusammengestellt.

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Wel­che Un­ter­stüt­zung ge­flüch­tete Frau­en bei der Job­su­che brau­chen

Mit Experten und Expertinnen der Fach­stelle Ein­wan­de­rung und Ver­tre­tern und Vertrterinnen wei­te­rer In­sti­tu­tio­nen spra­ch die Friedrich-Ebert-Stiftung am 19. Juni da­rü­ber, was bis­her bei der In­te­gra­tion von ge­flüch­te­ten Frau­en in den Ar­beits­markt er­reicht wur­de und wel­che Hand­lungs­be­dar­fe noch be­ste­hen. Hier die Er­geb­nisse. (Quelle: FES)




Der Jugendintegrationskurs

Mit 900 Unterrichtsstunden Sprachkurs ist der Jugendintegrationskurs auf die spezifischen Interessen und Bedürfnisse von jungen Erwachsenen ausgerichtet. Wichtige Themen sind beispielsweise Berufswahl und Vorbereitung für den Beruf. (Quelle: BAMF)



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Mindestlohn: Nach wie vor erhalten ihn viele Beschäftigte nicht

Seit gut vier Jahren gilt in Deutschland ein allgemeiner Mindestlohn - doch nach wie vor erhalten ihn viele anspruchsberechtigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht. Das zeigen neue Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). (Quelle: DIW)




Automatisierung seit den 70er Jahren: Arbeitsplatzverluste werden durch neue Arbeitsplätze ausgeglichen

Der deutsche Arbeitsmarkt konnte den Strukturwandel seit den 70er Jahren bislang alles in allem ausgleichen. Auf längere Sicht betrachtet entstanden etwa in dem Maß, wie Arbeitsplätze abgebaut wurden, auch neue. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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WHKT-Stellungnahme: "Kompetenzen und ihre Vermittlung in der digitalen Arbeitswelt"

Stellungnahme des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT) zur Anhörung von Sachverständigen Enquetekommission I "Kompetenzen und ihre Vermittlung in der digitalen Arbeitswelt".




Wissenswertes zum Aufstiegs-BAföG

Lebensbegleitendes Lernen ist der Schlüssel für beruflichen Erfolg. Das Bundesbildungsministerium unterstützt daher mit dem Aufstiegs-BAföG Menschen, die sich weiterqualifizieren wollen. Was Sie dazu wissen müssen, lesen Sie in den FAQ. (Quelle: BMBF)




Ansätze für einen gesunden Arbeitsalltag und ihre Wirksamkeit

Von höhenverstellbaren Bürotischen über gesunde Speisen in der Kantine bis  hin zu Maßnahmen zur Vermeidung von Stress und Burnout. Der 40. iga.Report fasst Ergebnisse aus Studien und Forschungen zu arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung und Prävention zusammen. Die aktuelle Kurzfassung des Reports befasst sich mit Forschungsergebnissen aus den Jahren 2012 bis 2018 und gibt einen Überblick über verschiedene Präventionsmöglichkeiten und ihren Nutzen bei der Aufrechterhaltung und Förderung der Gesundheit von Beschäftigten.

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IAQ zur Midijob-Reform: Pauschale Begünstigung von niedrigen Arbeitsentgelten

Für den Übergangsbereich von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - bisher die Midijobs - gelten seit 1. Juli 2019 neue Regelungen. Was sich genau ändert, zeigt das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Starke-Familien-Checkheft: Familienleistungen auf einen Blick

Verbesserungen bei den Familienleistungen entlasten ab 1. Juli Millionen von Familien in Deutschland. Das Starke-Familien-Checkheft hilft bei der Orientierung zu den Leistungen.




Wohnkosten sind für immer mehr ältere Menschen in Deutschland eine Belastung

Wohnkosten sind seit 1996 stark gestiegen, insbesondere für Mieterinnen und Mieter. Zwei Drittel der älteren Mieterhaushalte geben über 30 Prozent ihres Einkommens für Wohnen aus, 1996 waren es 38 Prozent. Insbesondere Alleinlebende sind von hoher Belastung durch Wohnkosten betroffen. (Quelle: DIW Berlin)




US-Studie: Was Eltern tun, um ihre arbeitslosen Kinder zu unterstützen

Viele Eltern, die ihre erwachsenen Kinder bei Arbeitslosigkeit finanziell unterstützen, schrauben dafür ihren eigenen Konsum zurück, arbeiten selbst mehr oder reduzieren ihre Altersvorsorge. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus den USA, die jetzt im IZA Journal of Labor Economics erschienen ist. (Quelle: IZA)



Unsere Link-Tipps


Statistik: 7,9 Millionen Personen in NRW leben überwiegend von eigenem Erwerbseinkommen

https://www.it.nrw

Während im Jahr 2018 die Hälfte der männlichen Bevölkerung (50,1 Prozent) ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit bezog, lag der Anteil der weiblichen Bevölkerung bei 39,3 Prozent. Den höchsten Anteil, der überwiegend von eigener Erwerbstätigkeit Lebenden hatte Münster (50,5 Prozent), den niedrigsten Gelsenkirchen (36,4 Prozent).




Interaktive Grafik: Der Arbeitsmarkt in Deutschland

https://www.iwd.de

Die Schallmauer von 45 Millionen Erwerbstätigen ist durchbrochen, die Arbeitslosigkeit historisch niedrig - seit mehr als zehn Jahren geht es am deutschen Arbeitsmarkt aufwärts. Eine interaktive Grafik dazu bieten die "Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft".



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