G.I.B.-Newsletter Nr. 389
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter Nr. 389
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Neues aus der G.I.B. |
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G.I.B.-Info 2/2019: "Wesentlicher Effekt der Jugendberufsagenturen ist die schnellere und effektivere Beratung" |
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Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Berlin unterstützt durch seine Forschung die Weiterentwicklung des Systems der beruflichen Bildung und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit Akteuren aus Politik und Wirtschaft Konzepte innovativer betrieblicher Bildungsarbeit. Im G.I.B.-Interview erläutert Susanne Kretschmer, Geschäftsführerin des Forschungsinstituts, die Ergebnisse ihrer Evaluation von Jugendberufsagenturen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 2/2019. Mehr |
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Fortbildung am 28.06.2019 in Bottrop: Fit für die Digitalisierung |
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Vorstellung und exemplarische Erprobung des Qualifizierungskonzepts "Fit für die Digitalisierung", das zum Ziel hat, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden für die Digitalisierungsherausforderungen aufzuschließen. Weitere Informationen und Anmeldung hier. |
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Fortbildung am 10./11.07.2019 in Bonn: Soufflearning - Konzept für arbeitsplatzbezogene Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen |
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In der Fortbildung mit Zertifikatsabschluss erwerben Sie Wissen und Können zur Durchführung betrieblicher Weiterbildung nach der Methode "Soufflearning". Sie erhalten ein Trainingshandbuch zur Unterstützung der Umsetzung des Gelernten in Ihre Praxis. Die Fortbildung wird vom Bildungszentrum des Wissenschaftsladen e.V. in Kooperation mit der G.I.B. durchgeführt. Weitere Informationen und Anmeldung hier. |
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Jugend und Beruf |
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Der NRW-Ausbildungsmarkt im Mai: "Die Schere zwischen Bewerberinnen, Bewerbern und gemeldeten Ausbildungsstellen beginnt sich zu schließen" |
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In NRW waren im Mai bei den Agenturen für Arbeit noch 53.151 gemeldete Ausbildungsplätze unbesetzt. Dem standen 47.447 junge Menschen gegenüber, die noch keine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden haben. Die regionalen Unterschiede sind weiterhin groß. Sinkende Bewerberzahlen und steigende Stellenmeldungen in allen Regionen in NRW zu verzeichnen. Mehr |
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BWP: Arbeiten und Lernen mit intelligenten Systemen. Chance für mehr Attraktivität in der Berufsbildung |
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Wie verändern Assistenzsysteme und maschinelles Lernen die Arbeitswelt? Und welche Potenziale ergeben sich daraus für die Gestaltung des beruflichen Lernens und die Qualifizierung von Fachkräften? Mehr dazu im "BWP"-Heft 3/2019 des Bundesinstituts für Berufliche Bildung. |
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Neue BMBF-Ausgabe: "forscher - Das Magazin für Neugierige". Thema: Künstliche Intelligenz |
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Dirigierende Roboter, Astro-Bienen und Drohnen, die Medikamente verteilen: In der neuen Ausgabe von "forscher - Das Magazin für Neugierige" dreht sich alles um Künstliche Intelligenz - das Thema des Wissenschaftsjahres 2019. Die Zeitschrift richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen acht und zwölf Jahren und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung herausgegeben. (Quelle: BMBF) |
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Wege in Arbeit |
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Gemeinsames Arbeitsmarktprogramm 2019/2020 für Nordrhein-Westfalen |
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Der Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen steuert mit über 7 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf einen weiteren Rekord zu. Gleichzeitig prägen abzeichnende Fachkräfteengpässe auf der einen Seite und verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit auf der anderen Seite das Bild auf dem nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkt. Mehr Informationen: "Gemeinsames Arbeitsmarktprogramm 2019/2020 für Nordrhein-Westfalen" des Landes Nordrhein-Westfalen und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Nordrhein-Westfalen. |
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BA: Erweiterte Verbleibsanalyse von Teilnehmenden an arbeitsmarktpolitischen Instrumenten |
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Wo verbleiben Personen im Anschluss an eine Förderung? Sind sie z. B. beschäftigt oder arbeitslos? Die "Erweiterte Verbleibsanalyse von Teilnehmenden an arbeitsmarktpolitischen Instrumenten" der Bundesagentur für Arbeit liefert Jetzt noch differenziertere Antworten. |
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IAB-Forschungsbericht: Nachhaltige Steuerung für die Vermeidung von Langzeitleistungsbezug |
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Im Modellvorhaben "Mehrjährige Steuerung von Ziel 3 [im SGB II] - Vermeidung Langzeitleistungsbezug" konnten zwei Jobcenter erstmals das Ziel 3 "Vermeidung von Langzeitleistungsbezug" mehrjährig planen und steuern. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung durch das IAB zusammen. (Quelle: IAB) |
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Die Persönlichkeit von Geflüchteten entscheidet mit darüber, wie gut Integration gelingt |
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"Eine erhöhte Bereitschaft Risiken einzugehen, Gefälligkeiten zu erwidern sowie die Überzeugung, das eigene Leben im Griff zu haben führen dazu, dass Geflüchtete schneller in Deutschland Fuß fassen", schreibt das DIW Berlin. |
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"Garantiefonds Hochschule": Bessere Sprachförderung für junge Geflüchtete |
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Über die Bildungsberatung "Garantiefonds Hochschule" können Geflüchtete und deren Familien qualifizierte Sprachkurse besuchen. Nun sind die Richtlinien überarbeitet worden, um dem Bedarf an hochqualifizierenden Deutschkursen für Asylberechtigte besser gerecht zu werden. (Quelle: BMFSFJ) |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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Konzertierte Aktion Pflege: Mehr Ausbildung, mehr Personal, mehr Geld |
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Die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sollen sich schnell und spürbar verbessern. Das ist Ziel der Konzertierten Aktion Pflege. (Quelle: BMAS) |
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Potenziale unfreiwilliger Teilzeit in Deutschland |
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Eine Kurzstudie des DIW Berlin liefert auf Basis der Daten des SOEP eine detaillierte Abschätzung des Umfangs der 1) Verlängerungswünsche von Teilzeitbeschäftigten allgemein, 2) Verkürzungswünsche von Vollzeitbeschäftigten allgemein und 3) Verlängerungswünsche von derzeit Teilzeitbeschäftigten, die in den letzten fünf Jahren ihre Arbeitszeit um mindestens 3 Stunden pro Woche reduziert haben. |
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Offensive Mittelstand veröffentlicht zwei Dokumente zur Verbesserung der Qualität in der Unternehmens- und Organisationsberatung |
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Die "Offensive Mittelstand" hat zwei Dokumente zur Verbesserung der Qualität in der Unternehmens- und Organisationsberatung veröffentlicht. Mehr |
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Leitfaden für Personalverantwortliche und Geschäftsleitungen: Erfolg mit flexiblen Arbeitszeitmodellen |
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"Es gibt gute Gründe, die eigene betriebliche Arbeitszeitgestaltung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zu überdenken", ist in einem Gutachten des IW Köln für die Initiative Neue Qualität der Arbeit zu lesen. Mehr |
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Bildungsteilzeit in der Metall- und Elektroindustrie |
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"Bis zu sieben Jahre lang können sich Beschäftigte in Tarifbetrieben der Metall- und Elektroindustrie auf eigenen Wunsch weiterbilden: in Teilzeit neben der Arbeit oder komplett in Vollzeit, mit dem Recht auf Rückkehr in den Betrieb", schreibt die "metallzeitung". |
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Arbeitsschutzinformationen auf Türkisch und Bulgarisch |
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Die Broschüre "Arbeitsschutz in Deutschland - Das Wichtigste im Überblick" gibt es jetzt auch in den Versionen Deutsch-Türkisch und Deutsch-Bulgarisch. Das kleine Heft informiert leicht verständlich über die wichtigsten Grundlagen aus dem Arbeitsschutzbereich. Mehr |
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Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenskapital |
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Beschäftigte am Unternehmenskapital zu beteiligen, kann sich positiv auf die Produktivität auswirken und Ungleichheit verringern. Andererseits ist mit der Kapitalbeteiligung auch die Beteiligung am unternehmerischen Risiko verbunden. Laut einer US-Studie stellen Belegschaftsaktien selten ein übermäßiges finanzielles Risiko dar. (Quelle: Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit) |
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Armutsbekämpfung und Sozialplanung |
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SOFI: Perspektiven der Berichterstattung über Armut, Reichtum und Arbeitswelt |
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"Ein zunehmender Anteil der Bevölkerung sieht sich mit neuen Unsicherheiten und dem Gefühl fehlender Teilhabemöglichkeiten konfrontiert. Um darauf angemessen reagieren zu können, bedarf es einer Armuts-, Reichtums- und Arbeitsweltberichterstattung, welche auch die subjektive Perspektive und regionale Disparitäten miteinschließt", meint Lena Wegener, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e. V. |
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DIW: Sinkendes Rentenniveau erhöht Altersarmutsrisiko deutlich |
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"Sinkt das Rentenniveau wie erwartet von heute 48 Prozent auf etwa 43 Prozent im Jahr 2045, steigt die Armutsrisikoquote bei Älteren - wenn sich an den derzeitigen Rahmenbedingungen nichts ändert – um bis zu 20 Prozent", so das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). |
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BA: Fast zwei Millionen Kinder sind auf Hartz IV angewiesen |
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"Die Kinderarmut ist leicht gesunken", ist auf "Zeit Online" zu lesen, "Dennoch erhalten 1,95 Millionen Kinder in Deutschland Hartz IV, zeigen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit." |
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Unsere Link-Tipps |
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Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen (KI.NRW) |
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https://www.iais.fraunhofer.de |
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Die NRW-Plattform Wirtschaft und Arbeit 4.0 |
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https://digitales.nrw |
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Aktualisierte "Kommunalprofile" |
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https://www.it.nrw |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
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