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G.I.B.-Newsletter Nr. 380

„Heute war der offizielle Eröffnungstag vom WeihnachtsLand, und ich habe als Zauberfensterzwerg, als Weihnachtsmannzwerg und als Platzanweiserzwerg gearbeitet. Das Zauberfenster befindet sich in der »Nur ein rascher Blick«-Schlange für Erwachsene. Mein Job war, daß ich sagen sollte: »Steigen Sie auf den Zauberstern, werfen Sie einen Blick durch das Fenster, dann können Sie den Weihnachtsmann sehen!« Fünfzehn Minuten lang habe ich beim Zauberfenster gearbeitet, bevor ein Mann zu mir kam und sagte: »Sie sehen unheimlich bescheuert aus.« Ich mußte zugeben, daß da was dran war. Ich hätte gern gesagt, ich werde wenigstens dafür bezahlt, daß ich bescheuert aussehe, während er das für umsonst macht. Aber ich kann sowas nicht sagen, weil ich doch fröhlich sein soll. Also sagte ich statt dessen: »Danke schön!« (David Sedaris: Holidays on Ice)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 380
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin: Stellenausschreibung zum Querschnittsthema "Gleichstellung von Frauen und Männern"

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100 %ige Tochter des Landes NRW in der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte in Nordrhein-Westfalen tätig. Die G.I.B. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt frühestens ab 01.01.2019 eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter für das Querschnittsthema "Gleichstellung von Frauen und Männern". Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.




G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin: Stellenausschreibung für Traineeprogramm

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.), als landeseigene Gesellschaft im Bereich der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte tätig, sucht ab 1. Februar 2019 eine Hochschulabsolventin, einen Hochschulabsolventen für ein einjähriges Traineeprogramm in der Abteilung Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung.




G.I.B.-Info 4/2018: Attraktivitätssteigerung der dualen Berufsausbildung

Das duale Ausbildungssystem hat national wie international einen guten Ruf. Dennoch entscheidet sich ein Großteil der Jugendlichen für ein Studium statt für eine Berufsausbildung. Die Zahl der Studierenden steigt seit Jahren, während die Zahl der Auszubildenden abnimmt. Politik und Wirtschaft sind gefragt. Sie wollen die Attraktivität und Qualität der dualen Ausbildung weiter steigern und zugleich das Bewusstsein von der Bandbreite und den Möglichkeiten einer dualen Ausbildung erhöhen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 4/2018.

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Talentkompass NRW wieder verfügbar

Der Talentkompass NRW im Ordner und der Leitfaden zum Talentkompass, beide im neuen Design, sind ab sofort wieder kostenlos zu beziehen. Da die Zahl der Ordner sehr begrenzt ist, ist der Bezug auf folgende Organisationen in NRW beschränkt: gemeinnützige Bildungs-/Beratungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen, Beratungsstelle zum Landesprogramm "Beratung zur berufliche Entwicklung- BBE", Einrichtung der öffentlichen Kommunalverwaltung bzw. Job-Center in NRW oder bei der G.I.B. gelisteter Träger im Beschäftigtentransfer in NRW.

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95. Arbeits- und Sozialministerkonferenz in Münster: Abgestimmtes Vorgehen in Sachen Arbeits-, Sozial- und Pflegepolitik

In Münster fand die 95. Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) statt. Die fachpolitischen Spitzen der Länder berieten dabei aktuelle Herausforderungen und ein abgestimmtes Vorgehen in Sachen Arbeits-, Sozial- und Pflegepolitik. Mehr dazu auf http://www.landderfairenarbeit.nrw.de.




"Beratung zur beruflichen Entwicklung" ebnet Fatima Alabed Weg in den Arbeitsmarkt

Fatima Alabeds erster Job in Deutschland war der als Übersetzerin in dreisprachigen Workshops, welche die Regionalagentur Aachen 2016 für Geflüchtete durchführte. Einige Fachmagazine berichteten in den letzten Monaten über ihre erfolgreiche Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. Die Beraterin im Förderprogramm "Beratung zur beruflichen Entwicklung" der Regionalagentur Aachen hat sie bei den ersten Schritten auf den deutschen Arbeitsmarkt beraten und unterstützt. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw.



Jugend und Beruf


BIBB-Analyse: Betriebliches Ausbildungsangebot legt kräftig zu

Die Bilanz der Ausbildungsmarktentwicklung 2018 hat - gemessen am Zeitraum der letzten zehn Jahre - viele Spitzenwerte hervorgebracht. So stieg das betriebliche Ausbildungsplatzangebot gegenüber dem Vorjahr um +17.800 beziehungsweise +3,2 % an und war mit 574.200 so hoch wie noch nie seit 2009. Auf eine neue Höchstmarke stieg jedoch auch die Zahl der Ausbildungsplätze, die unbesetzt blieben. Mit 57.700 fiel diese mehr als dreimal so hoch aus wie 2009 und lag um +8.700 beziehungsweise +17,7 % höher als 2017. Rein rechnerisch waren die Chancen der jungen Menschen auf einen Ausbildungsplatz so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr: Auf 100 Ausbildungsplatznachfragende kamen 2018 rund 97 Angebote.

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Die Wahl für Schulbank oder Ausbildung beeinflusst unsere Persönlichkeit

Ob Jugendliche nach dem Besuch der zehnten Klasse weiterhin die Schulbank drücken oder sich für eine Ausbildung und damit den Eintritt in das Berufsleben entscheiden, wirkt sich auf ihre Persönlichkeit aus. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen haben in einer Studie herausgefunden, dass Jugendliche, die sich für das Arbeitsleben entschieden hatten, zwar gewissenhafter wurden, ihr Interesse an forschenden, unternehmerischen und sozialen Tätigkeiten jedoch abnahm, verglichen mit Gleichaltrigen, die bis zum Abitur die Schule besuchten. Die Ergebnisse wurden nun in der Zeitschrift Psychological Science veröffentlicht. (Quelle: Universität Tübingen)




Jahrestagung des Berufsorientierungsprogramms eröffnet

Zum 10-jährigen Jubiläum des Berufsorientierungsprogramms wurde auf einige Stationen des Programms zurückgeschaut, aber auch der Blick auf die Zukunft gerichtet. Während des ersten Veranstaltungstages bauten Schülerinnen live einen Foodtruck.




Parlamentarischer Abend: Gewerkschaftsjugend diskutiert mit Abgeordneten des Bundestags über die Zukunft der Ausbildung

Fachkräftemangel, Digitalisierung und Bildungsgerechtigkeit: Die Gewerkschaftsjugend diskutiert mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages über die BBiG-Novelle. (Quelle: DGB-Jugend)



Wege in Arbeit


NRW-Betriebe: 2,4 Prozent mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Jahr 2017

Im Jahr 2017 gab es in Nordrhein-Westfalen 767 505 Betriebe mit zusammen 6,44 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (ohne Betriebe und Beschäftigte in den Bereichen "Land- und Forstwirtschaft, Fischerei" und "Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, private Vermietung").

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Statistik kompakt: Der verfestigte Ausschluss von der Erwerbsarbeit. Langzeiterwerbslosigkeit und Langzeit-Nichterwerbstätigkeit in NRW - 2017

Die Zahl der Langzeiterwerbslosen in NRW ist zwischen 2011 und 2015 um 22,6 Prozent zurückgegangen. Langzeiterwerbslose sind aber nur eine Teilgruppe der Langzeit-Nichterwerbstätigen, deren Zahl im gleichen Zeitraum weniger deutlich gesunken ist (-11,1 Prozent). Der vorliegende Beitrag erklärt die Unterschiede zwischen den Gruppen, beschreibt ihre Entwicklung und nimmt dabei die Merkmale der Langzeit-Nichterwerbstätigen besonders in den Blick. - Weitere Themen in "Statistik kompakt" hier. (Quelle: IT NRW)




Familien im ALG-II-Bezug: Fördermaßnahmen verbessern nicht nur die Arbeitsmarktchancen der Teilnehmer, sondern auch die ihrer Kinder

Wenn Arbeitslosengeld-II-Empfänger an einer Fördermaßnahme wie einer Weiterbildung teilnehmen, wirkt sich das auch auf die Arbeitsmarktchancen ihrer Kinder aus. Diese absolvieren später häufiger eine Ausbildung und üben öfter eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit aus. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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"Inklusion ist eine Frage der Haltung": Minister Karl-Josef Laumann und BA-Geschäftsführer Torsten Withake besuchen Jobcenter Düsseldorf

Werden Menschen mit Schwerbehinderung arbeitslos, ist es für sie besonders schwierig, wieder eine Beschäftigung aufzunehmen. Um sich über Best-Practice-Beispiele bei der Vermittlung behinderter Menschen in Arbeit zu informieren, haben Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann und Torsten Withake, Geschäftsführer der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, das Jobcenter Düsseldorf besucht.

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START NRW GmbH - ausgezeichnet mit dem Integrationspreis 2018

START NRW schult Geflüchtete zu Facharbeitern um. Der Integrationspreis ist eine Initiative der ARBEITGEBER KÖLN e.V. und wird vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW unterstützt. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Kölner Arbeitgebertages am 14.11.2018 statt. - START NRW GmbH engagiert sich darüber hinaus in Kooperation mit dem jobcenter Duisburg und der Agentur für Arbeit Duisburg für die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt. Und das mit Erfolg!




Neu: Selbst-Test für berufliche Anerkennung. Anerkennungs-Check soll Zugereisten helfen und Beratung anbieten

Die Anerkennung ihrer beruflichen Qualifikation ist für Zugewanderte, die in Deutschland arbeiten möchten, oft eine große Hürde. Mit dem Anerkennungs-Check gibt die Bundesregierung nun Zugewanderten eine praktische Hilfe. Der Check soll helfen, beruflichen Chancen in Deutschland realistisch zu beurteilen. Über den Anerkennungs-Check können Interessierte feststellen, ob sie die Voraussetzungen für die Anerkennung ihrer beruflichen Qualifikation mitbringen. Der Anerkennungs-Check ist als Selbst-Test konzipiert und im Internet im Anerkennungsportal der Bundesregierung erreichbar. Herausgeber ist das Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


NRW: Digitalisierung als gemeinschaftlicher Kraftakt

Die Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0 der Landesregierung sucht nach Wegen, um Unternehmen und Belegschaften bei Digitalisierungsprozessen an einen Tisch zu bringen. Die Mitglieder der "Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0" haben sich im Arbeitsministerium zu ihrer zweiten Sitzung getroffen.

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Digitalisierung in den Betrieben Nordrhein-Westfalens - IAB-Betriebspanel 2017

Digitale Technologien werden in den Betrieben breit genutzt. Der Einsatz ist mehrheitlich aber auf Basistechnologien beschränkt. Veränderungen durch Digitalisierung wirken sich auf die Arbeitswelt der Beschäftigten aus und sind bei Vorreiter-Betrieben schon heute spürbar. Die Ausbildungsbereitschaft ist gestiegen, zugleich wird die Gewinnung von Auszubildenden schwieriger. Die Ergebnisse des IAB-Betriebspanel 2017 liegen vor und stehen zum Herunterladen bereit. (Quelle MAGS NRW)




Digitalisierung in der Altenpflege: Gestaltungsoptionen und Gestaltungswege für betriebliche Interessenvertretungen

"Auch in vermeintlich digitalisierungsfernen Branchen verändert die Digitalisierung die Arbeitsorganisation, Arbeitsinhalte und Arbeitsweisen. Damit diese Veränderungen nicht zu weiterer Arbeitsverdichtung, Entgrenzung und vielfältigen Belastungen führen, müssen die betrieblichen Interessenvertretungen den Wandel aktiv und vorausschauend mitgestalten", heißt es in "Digitalisierung in der Altenpflege. Gestaltungsoptionen und Gestaltungswege für betriebliche Interessenvertretungen", einer Publikation des Instituts Arbeit und Technik.




Minister Laumann im NRW-Wirtschaftsblog

"Als Landesregierung müssen wir nun die Unternehmen dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Das gilt für den internationalen Dax-Konzern, genauso wie für den gestandenen Mittelständler und den lokal verwurzelten Handwerksbetrieb. Ich sehe unsere Unternehmen hier bereits auf einem guten Weg. Ich will aber auch die Mitbestimmung fit machen für das digitale 21. Jahrhundert. Denn nicht nur die Betriebe, sondern auch die Belegschaften sollen vom technischen Fortschritt profitieren. Das gilt ganz besonders für Start-ups und Tech-Unternehmen. Wir wollen keine Digitalisierung auf Kosten der Arbeitnehmerrechte." Das schreibt Minister Karl-Josef Laumann im NRW-Wirtschaftsblog unter dem Ttitel "Industriemüdigkeit vorbeugen - Mehr Wertschätzung für Wertschöpfung".




IHK NRW legt Fachkräftereport 2018 vor

Die Suche nach geeigneten Fachkräften wird in den kommenden Jahren für die Unternehmen in Nordrhein-Westfalen immer schwieriger werden. Das ist das Ergebnis des aktuellen Fachkräftereportes, den IHK NRW heute vorlegte. Demnach werden der NRW-Wirtschaft in Industrie, Handel und der Dienstleistungsbranche im Jahr 2030 rund 738.000 Fachkräfte fehlen. Gegenüber dem Jahr 2018 (Lücke: 365.000 Fachkräfte) wird sich der Fachkräfte-Engpass somit verdoppeln. (Quelle: IHK NRW)




IW Köln: Fachkräftecheck Metall- und Elektroberufe

Wie die regelmäßig erscheinenden Engpassanalysen des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung zeigen, bestehen seit mehreren Jahren in einigen Berufen und Regionen Fachkräfteengpässe am deutschen Arbeitsmarkt. Mit dem neuen "Fachkräftecheck Metall- und Elektroberufe" wird eine weitere Berufsgruppen und ihre Situation am Arbeitsmarkt unter die Lupe genommen.

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BMWi: Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen in der Altenpflege. Informationen für Arbeitgeber

Die aktuelle Zuwanderungsdynamik bietet ein großes Fachkräftepotential. Zur Erschließung dieses Potentials und zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts gilt es, eine zügige Integration der Zugewanderten zu unterstützen. Das schließt die Integration in den Arbeitsmarkt ein. Insbesondere Arbeitgebern in der Altenpflege gibt die Broschüre einen aktuellen, breiten Überblick über Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten von Flüchtlingen. Mögliche Informationsdefizite oder Hürden auf Seiten der Arbeitgeber für die Einstellung von Flüchtlingen und Migranten sollen auf diesem Weg abgebaut werden. (Quelle: BMWi)




Neuer IHK-Zertifikatslehrgang "Agiler Mindsetter (IHK)"

Die digitale Transformation ermöglicht es, auf jede Entwicklung unmittelbar zu reagieren. Wer in dieser Hinsicht mit seinen Kunden Schritt halten muss, benötigt eine angepasste Unternehmenskultur - weg von starren Weisungsstrukturen hin zu mehr Autonomie. Absolventen des neuen Zertifikatslehrgangs "Agiler Mindsetter (IHK)" sind Spezialisten für diesen organisatorischen Wandel.

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Das freundliche Gesicht der Künstlichen Intelligenz

Noch bis vor Kurzem wurde künstliche Intelligenz (KI) mit Jobverlusten gleichgesetzt. Doch Arbeitnehmervertreter haben längst die Chancen der neuen Technologie erkannt. (Quelle: Magazin "Mitbestimmung")




IAQ-Altersübergangsmonitor: Erwerbsverlaufsmuster von Männern und Frauen mit Niedrigrenten

Trotz langem Arbeitsleben gibt´s am Ende nur eine Niedrigrente? Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat jetzt untersucht, welche Erwerbs- und Versicherungsverläufe dazu führen können, dass nur niedrige Rentenansprüche erworben werden und so die Rente gerade mal zehn Prozent über dem Existenzminimum liegt.

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BMAS-Forschungsbericht: Chancengleichheit am Arbeitsplatz

Frauen nehmen seltener an Kursen der beruflichen Weiterbildung teil als Männer. Dies gilt vor allem für Teilzeitbeschäftigte. Frauen ohne Vorgesetztenfunktion bekommen seltener ein entsprechendes Angebot des Arbeitgebers als Frauen mit Vorgesetztenfunktion. Das sind nur einige von vielen Ergebnissen im neuen Forschungsbericht "Chancengleichheit am Arbeitsplatz" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.




IAQ-Report: Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Arbeitszeiten

Mütter in Deutschland arbeiten heute deutlich länger als noch vor sechs Jahren - ganz besonders Mütter von Klein- und Kleinstkindern. Dabei leben Frauen und Männer weiter in unterschiedlichen Arbeitszeitrealitäten: Im Jahr 2017 war fast jede zweite Frau Teilzeit beschäftigt (46,5%), aber nur knapp jeder zehnte Mann (9,4%). Teilzeit gilt trotz der Nachteile für die Altersabsicherung inzwischen als Blaupause für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - wird aber vor allem von Müttern, sehr viel seltener von Vätern gewählt. Das zeigen aktuelle Untersuchungen des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).

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BAuA-Arbeitszeitbefragung: Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten in Deutschland

2017 wünschten sich abhängig Beschäftigte in Deutschland im Durchschnitt eine 35-Stunden-Woche, wenn sie den Umfang ihrer Arbeitszeit mit den entsprechenden finanziellen Konsequenzen selbst wählen könnten. Im Durchschnitt lag dabei die gewünschte wöchentliche Arbeitszeit vier Stunden unter der tatsächlich Geleisteten. Etwa die Hälfte der Befragten (49 Prozent) möchte die Arbeitszeit verkürzen; rund jeder Zehnte (12 Prozent) hat einen Verlängerungswunsch.

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Bundeskabinett beschließt Bericht über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Das Bundeskabinett hat den Bericht der Bundesregierung über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland 2017 beschlossen.

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Neue Studie: Viele Migranten arbeiten für Niedriglöhne - trotz hoher Qualifikation

"Wer zuwandert, hat Arbeitsmarktprobleme - und die sind umso größer, je besser qualifiziert jemand ist. Das zeigt eine neue Studie. Ganz besonders hakt es bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse", schreibt "Der Spiegel" und bezieht sich dabei auf eine Integrationsstudie der EU und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).



Unsere Link-Tipps


Eurofound: Die soziale und Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen

https://www.eurofound.europa.eu

In diesem Kurzbericht wird die soziale Situation von Menschen im erwerbsfähigen Alter (zwischen 18 und 64 Jahren) in den 28 EU-Mitgliedstaaten, die nach eigener Aussage von Behinderung betroffen sind, anhand von EQLS-Daten untersucht. Dabei geht es darum, die Fortschritte in dieser Gruppe durch den Vergleich von Daten aus der Erhebungsrunde 2016 mit Daten aus der Erhebungsrunde 2011 zu bewerten. (Quelle: Eurofound)




Eine Arbeitswelt für alle: DGB-Vorschläge für einen inklusiven Arbeitsmarkt

https://www.dgb.de

Schwerbehinderte sind immer noch häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Menschen ohne Behinderung. Laut Bundesagentur für Arbeit waren im Jahr 2017 11,7 Prozent der schwerbehinderten Menschen arbeitslos - die allgemeine Arbeitslosenquote lag bei 7,2 Prozent. Der DGB fordert endlich verbindliche Maßnahmen für eine inklusive Arbeitswelt entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention. (Quelle: DGB)




Ratgeber für Schwerbehinderte wieder erhältlich. Minister Laumann: Wertvoller Wegweiser im Behördendschungel

www.mags.nrw/broschuerenservice

Der vom nordrhein-westfälischen Sozialministerium herausgegebene "Ratgeber für schwerbehinderte Menschen" ist in einer aktualisierten Neuauflage von 50.000 Stück erschienen und kann jetzt kostenlos bestellt werden. Der Ratgeber musste umfassender als üblich überarbeitet werden, weil sich auf Bundesebene zahlreiche Regelungen geändert haben. (s.a. PM des MAGS NRW)



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