G.I.B.-Newsletter Nr. 378
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
||||||||
G.I.B.-Newsletter Nr. 378
|
||||||||
Neues aus der G.I.B. |
||||||||
Dokumentation des 14. Werkstattgesprächs: Zusammenarbeit zwischen Kommunalen Integrationszentren, Jobcentern und Agenturen für Arbeit stärken |
||||||||
Am 29. Juni 2018 fand das 14. Werkstattgespräch "Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Zusammenarbeit zwischen Kommunalen Integrationszentren, Jobcentern und Agenturen für Arbeit" in Bochum statt. Neben Agenturen für Arbeit und Jobcentern waren diesmal auch Kommunale Integrationszentren und die Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI) eingeladen sowie diverse an Fördermaßnahmen beteiligte und in Förderstrukturen eingebundene Akteure, die koordinierende und unterstützende Aufgaben im Kontext von Arbeitsmarkt-und Integrationspolitik für junge Geflüchtete übernehmen. Die Dokumentation zu dieser Veranstaltung finden Sie hier. |
||||||||
Arbeitshilfe für Beraterinnen und Berater: Organisationsentwicklung im Kontext der Digitalisierung (englische Fassung) |
||||||||
Seit einigen Jahren ist die Digitalisierung ein explizites Thema der Organisationsentwicklungsberatung. In diesem Themenfeld haben Beratungsprozesse die Aufgabe, die Entwicklung der Arbeitsorganisation und die Kompetenzentwicklung der Beschäftigten im Kontext neuer Technologien zu unterstützen und konkrete maßgeschneiderte betriebliche Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Die nachfolgende Arbeitshilfe bietet auf Basis von Fallbeispielen Orientierungspunkte für die Beratung dieses Themas. Sie enthält Checklisten zur Eingrenzung von Beratungsfeldern, beschreibt methodische Ansätze und diskutiert erforderliche Kompetenzen der Beratungsunternehmen. Die jetzt vorliegende englische Fassung entstand im Kontext eines EU-Projekts für unsere englischsprachigen Partner. |
||||||||
Marokkanische Delegation zu Gast bei der G.I.B. |
||||||||
Im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH eine marokkanische Delegation nach Deutschland eingeladen. Einen Tag verbrachte die Delegation bei der G.I.B. in Bottrop. |
||||||||
NRW. Das machen WIR! mit Staatssekretärin Serap Güler in Gelsenkirchen |
||||||||
Serap Güler, Staatssekretärin für Integration hat am 31. Oktober 2018 im Rahmen der Landesaktion "NRW. Das machen WIR!" die Emscher-Lippe-Region besucht. |
||||||||
G.I.B.-Info 3/2018: "Heute freuen wir uns schon, wenn überhaupt jemand zum Bewerbungsgespräch kommt" |
||||||||
Viele handwerkliche Betriebe haben das gleiche Problem: volle Auftragsbücher, wenig Fachkräfte. Dazu wächst der Druck sich zu digitalisieren. Ein Blick nach Arnsberg im Hochsauerland zeigt, dass Rat von außen viel bewirken kann. Mehr dazu im G.I.B.-Info 3/2018. Mehr |
||||||||
Einkommen in Deutschland: Verfestigung an den Rändern |
||||||||
Die Einkommen in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren auf zwei Ebenen polarisiert: Zum einen ist die Gruppe der mittleren Einkommen geschrumpft, weil der Anteil der Haushalte unter der Armutsgrenze deutlich und der über der statistischen Reichtumsgrenze etwas zugenommen hat. Zum zweiten haben sich Armut und Reichtum in Deutschland verfestigt. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de. |
||||||||
Jugend und Beruf |
||||||||
Bilanz am NRW-Ausbildungsmarkt 2017/18: Umbruch zeichnet sich ab |
||||||||
Am Ausbildungsmarkt in NRW zeichnet sich ein Umbruch ab. Unternehmen fällt es immer schwerer, freie Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Zahl der unbesetzt gebliebenen Lehrstellen kletterte auf Rekordniveau, obwohl auch im Berichtsjahr 2017/2018 in NRW die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage weiterhin Bestand hatte. Die Zahl der angebotenen Lehrstellen stieg in NRW deutlich um 5,1 Prozent auf 115.813 Stellen, während die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber leicht um 2,3 Prozent zurückging auf 133.803 Jugendliche. Rund 40 Prozent der Bewerberinnen und Bewerber hatten Abitur oder Hochschulreife. (Quelle: BA/Regionaldirektion NRW) |
||||||||
Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze": Traditionsunternehmen macht mit und gewinnt Fachkräfte für die Lagerhaltung im Großhandel |
||||||||
Zwei junge Männer mit Behinderung haben über die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze" eine duale Ausbildung absolviert. Reibungslos lief anschließend auch der Einstieg in das Berufsleben. Als Fachkräfte im Lagerwesen hat sie der ausbildende Kooperationsbetrieb, das Großhandelsunternehmen Franz Kerstin in Soest, übernommen. Für die Firma erweist sich das als echter Zugewinn. Mehr |
||||||||
Menschen mit Handicap ausbilden und beschäftigen: DIHK-Leitfaden "Chance Inklusion" überarbeitet |
||||||||
Der demografische Wandel ist Realität; Fachkräfteengpässe sind an der Tagesordnung. Unternehmen, die in dieser Situation die Potenziale von Menschen mit Behinderungen besser nutzen möchten, können jetzt auf einen frisch aktualisierten Leitfaden des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zurückgreifen. Mehr |
||||||||
Green Day - mit dualen Ausbildungsberufen im Umwelt- und Klimaschutz durchstarten |
||||||||
Am 12. November 2018 findet der jährliche "Green Day" statt, bei dem sich Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klassen über Umweltberufe informieren können. Auf Veranstaltungen stellen sich Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen vor, die im Umwelt- und Klimaschutz aktiv sind. Durchgeführt wird der "Green Day" von der Zeitbild Stiftung. (Quelle: BIBB) |
||||||||
Bildungsministerin Karliczek will Azubi-Mindestlohn auf 504 Euro festlegen |
||||||||
"Die Bundesbildungsministerin legt ihren Mindestlohnvorschlag für Azubis vor. Doch sie stellt weder den DGB noch viele Handwerker zufrieden. Auch vom Koalitionspartner kam umgehend Protest", berichtet das "Handelsblatt". |
||||||||
Berufsorientierung für Flüchtlinge - ein Video |
||||||||
Was erleben die Teilnehmenden im Programm Berufsorientierung für Flüchtlinge (BOF)? Das Video begleitet eine Gruppe junger Geflüchteter, die bei der Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg im Frühjahr und Sommer 2018 am Programm teilgenommen hat. |
||||||||
Wege in Arbeit |
||||||||
Minister Laumann: Arbeitsplätze mitten im Leben für mehr als 1.700 Menschen mit Behinderungen |
||||||||
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat eine positive Zwischenbilanz des im Jahr 2008 von ihm gestarteten Landesprogramms "Integration unternehmen!" gezogen: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Wir haben mehr als 1.700 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit schweren Behinderungen geschaffen, die am allgemeinen Arbeitsmarkt keine Chance hatten“, sagte der Minister auf einer Jubiläumsveranstaltung in Düsseldorf. "Und das Beste daran ist: Diese Arbeitsplätze sind in inklusiven Betrieben entstanden, wo Menschen mit und ohne Behinderungen gleichberechtigt zusammenarbeiten." Mehr |
||||||||
NRW-Arbeitsmarkt im Oktober: Besonders junge Menschen profitieren von Arbeitskräftenachfrage |
||||||||
Im Oktober ist die Arbeitslosigkeit in NRW weiter gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen kräftig um 54.552 Personen oder 8,1 Prozent auf 621.351 Arbeitslose. Das waren 13.011 Personen oder 2,1 Prozent weniger als einen Monat zuvor, im September. Die Zahl der offenen Stellen lag mit einem Plus von 9.782 Stellen oder 5,7 Prozent weiterhin über dem Niveau des Vorjahres. (Quelle: BA/Regionaldirektion NRW) |
||||||||
Arbeitsminister Laumann begrüßt die aktuellen Arbeitsmarktzahlen: Neue Chancen für Menschen mit bislang schlechten Karten |
||||||||
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann freut sich über die neuen Arbeitsmarktzahlen: "Sie sind ein Ergebnis der guten Konjunktur in Nordrhein-Westfalen, aber auch einer investitions- und innovationsfreundlichen Politik." Nicht nur im Bundestrend, sondern auch in Nordrhein-Westfalen gingen die Arbeitslosenzahlen deutlich zurück. "Noch nie gab es in unserem Bundesland so viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte", sagte Laumann. Mehr |
||||||||
IAB-Stellenerhebung: Neuer Rekordstand mit 1,24 Millionen offenen Stellen im dritten Quartal |
||||||||
Im dritten Quartal 2018 wurde mit bundesweit rund 1,24 Millionen offenen Stellen ein neuer Rekordstand erreicht. Gegenüber dem dritten Quartal 2017 erhöhte sich die Zahl der offenen Stellen um rund 140.000, gegenüber dem zweiten Quartal 2018 um rund 23.000. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr |
||||||||
Studie zur Arbeitsmarktintegration von Drittstaatsangehörigen |
||||||||
Die Integration von Migrantinnen und Migranten in Arbeit und Beruf spielt eine zentrale Rolle in der staatlichen Integrationsarbeit in Deutschland. Dies gilt sowohl für neu zugewanderte Migrantinnen und Migranten als auch für bereits lange ansässige oder hier geborene Drittstaatsangehörige. (Quelle: BAMF) |
||||||||
Am 3.12. im Jobcenter Dortmund: Hospitation für schwerbehinderte & gleichgestellte Menschen |
||||||||
Das Jobcenter Dortmund bietet schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen, die sich für eine Stelle im öffentlichen Dienst interessieren, am 3. Dezember 2018 die Möglichkeit zur Hospitation. Teilnehmer und Teilnehmerinnen können einen Blick hinter die Kulissen eines der größten Jobcenter Deutschlands werfen. (Quelle: www.talentplus.de) |
||||||||
Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
||||||||
Zwei Drittel des Mittelstandes befürchten Rekrutierungsschwierigkeiten |
||||||||
Die Problematik von Fachkräfteengpässen tritt insbesondere im Mittelstand immer deutlicher zu Tage. Was die KOFA-Studie 2/2018 bereits auf Berufsebene gezeigt hat, bestätigt eine aktuelle Auswertung des KfW-Mittelstandspanels. Rund 65 Prozent der befragten KMU rechnen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter damit, Stellen nur schwierig, zeitlich verzögert oder gar nicht besetzen zu können. Im Vergleich zur Befragung im Jahr 2014 äußern sich die Unternehmen somit deutlich pessimistischer. Mehr |
||||||||
Startschuss für Umsetzung der #Fachkräftestrategie gefallen. Bundesregierung will neue Weiterbildungskultur etablieren und qualifizierte Zuwanderung fördern |
||||||||
Die Ministerinnen Franziska Giffey und Anja Karliczek sowie die Minister Hubertus Heil, Peter Altmaier und Horst Seehofer haben gemeinsam in Berlin eine Fachkräftestrategie vorgestellt und diese mit den Spitzen der Sozialpartner, Länder, Kammern und der Bundesagentur für Arbeit diskutiert. |
||||||||
Fachkräftezuwanderung: Erfolge bei akademischen MINT-Berufen |
||||||||
Seit einigen Jahren versucht die Bundesregierung gezielt, mehr Fachkräfte aus Drittstaaten für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen. In akademischen MINT-Berufen gelingt das inzwischen immer besser. Allerdings muss die Regierung dringend auch die Rahmenbedingungen in den Facharbeiterberufen verbessern, um die Wirtschaft langfristig zu stärken. (Quelle: IW Köln) |
||||||||
Neue Studie zu Berufswechslern: Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger in Kitas und Altenpflege |
||||||||
Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger werden das Problem des Fachkräftemangels in Kindertageseinrichtungen und Pflegeheimen nicht lösen, sie können aber helfen, es zu mildern. Die Erfahrungen mit Berufs-Umsteigern sind oft gut, zeigt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Allerdings müssen sich auch Kitas und Heime organisatorisch weiterentwickeln, um Quereinsteigende erfolgreich ausbilden und einsetzen zu können. Mehr |
||||||||
Neue Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft: Die größten Herausforderungen sind IT-Infrastruktur und Akzeptanz der Mitarbeiter |
||||||||
"In Partnerschaft mit dem Umfrageinstitut IDG Research Services aus München veröffentlicht das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen sipgate (www.sipgate.de) gemeinsam mit weiteren Unternehmen aus der Digitalbranche die zweite Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft (www.arbeitsplatzderzukunft.de). In Ergänzung zur Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft aus dem vergangenen Jahr ist es nun möglich, aufzuzeigen, wie sehr sich Unternehmen und Mitarbeiter im Bereich New Work weiterentwickelt haben", ist auf www.presseportal.ch zu lesen. |
||||||||
"Vielfaltsbewusste Führung" - das praktische Workbook zum neuen INQA-Check |
||||||||
Wie vielfältige Teams in der Theorie funktionieren, ist weitestgehend bekannt: Viel Verantwortung liegt auf den Führungskräften, die die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten (er)kennen und ihnen ermöglichen, ihre Stärken flexibel und punktgenau einzusetzen. Damit diese theoretischen Vorgaben mit Leben gefüllt werden, wird es im neuen Workbook aus dem Projekt "INQA-Check Diversity" so richtig praktisch. Mehr |
||||||||
BBiG-Novelle: Klare Bezeichnungen für die berufliche Fortbildung |
||||||||
Berufsbachelor und -master, Mindestausbildungsvergütung, mehr Durchlässigkeit innerhalb der beruflichen Bildung, Teilzeitausbildung: Das Bundesbildungsministerium möchte das Berufsbildungsgesetz novellieren - und so die Berufsausbildung stärken. (Quelle: BMBF) |
||||||||
Neu erschienen: Wörterbuch der Handwerksberufe Deutschlands in 25 Sprachen |
||||||||
Das vom WHKT herausgegebene Wörterbuch listet die Handwerksberufe in Deutschland übersetzt in 25 Sprachen auf und ist unter www.whkt.de/service als Download verfügbar. |
||||||||
Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage: Ausmaß und Struktur der geringfügigen Beschäftigung |
||||||||
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthis W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/4681): "Ausmaß und Struktur der geringfügigen Beschäftigung". |
||||||||
Unsere Link-Tipps |
||||||||
Das ändert sich 2019 für Arbeitnehmer und Versicherte |
||||||||
http://www.dgb.de |
||||||||
Was macht Gerechtigkeit aus? Deutsche Wähler und Wählerinnen befürworten über Parteigrenzen hinweg das Leistungs- und das Bedarfsprinzip |
||||||||
https://www.diw.de |
||||||||
Impressum |
||||||||
Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
||||||||
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
||||||||