G.I.B.-Newsletter Nr. 377
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter Nr. 377
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Neues aus der G.I.B. |
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Veranstaltung am 12.11.2018 in Düsseldorf: 10 Jahre Landesprogramm "Integration unternehmen!" in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam sind wir stark |
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Zu dieser Veranstaltung lädt die G.I.B. am 12.11.2018 nach Düsseldorf ein. Die Veranstaltung blickt zusammen mit den Teilnehmenden auf die 10-jährige Umsetzung des Landesprogramms zurück. Wir freuen uns, den Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Herrn Karl-Josef Laumann, auf dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen und Anmeldung hier. |
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G.I.B.-Stellenausschreibung zur Unterstützung der fachlichen Begleitung von Vorhaben und Programmen im Bereich Übergang Schule - Beruf |
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Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.), als landeseigene Gesellschaft im Bereich der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte tätig, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin bzw. einen Mitarbeiter zur Unterstützung der fachlichen Begleitung von Vorhaben und Programmen im Bereich Übergang Schule - Beruf. |
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G.I.B.-Stellenausschreibung für das Projekt "Interkulturelle Kompetenzentwicklung und interkulturelle Öffnung in Jobcentern in NRW" |
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Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100%ige Tochter des Landes NRW im Bereich der Arbeitsmarktpolitik tätig. Zum baldmöglichen Zeitpunkt sucht die G.I.B. eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter für das Projekt "Interkulturelle Kompetenzentwicklung und interkulturelle Öffnung in Jobcentern in NRW". |
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Neues Internetangebot der G.I.B. zum Thema Digitalisierung/Arbeit 4.0 |
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Die G.I.B. beschäftigt sich intensiv mit dem Thema "Gestaltung der Arbeit im Kontext von Digitalisierung" und hat in der Zwischenzeit eine Reihe von Beiträgen im G.I.B.-Info veröffentlicht. Wir haben diese Beiträge nach verschiedenen Rubriken geordnet und veröffentlichen sie auf unseren Internetseiten unter der Überschrift "Digitalisierung/Arbeit 4.0". |
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G.I.B.-Info 3/2018: Digitalisierung in KMU |
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In Großunternehmen beschäftigen sich teilweise ganze Abteilungen mit Strategien zur digitalen Transformation, eine Möglichkeit, die kleine und mittelständische Handwerksbetriebe so nicht haben. Doch mit Unterstützung der eigenen Belegschaft und unter Hinzuziehung externer Beratung können auch Handwerksbetriebe digitale Lösungen entwickeln und von der Umstellung auf digitale Prozesse profitieren, wie das Beispiel des Kölner Rohr- und Kanalreinigungsbetriebes ROKIS zeigt. Mehr dazu im G.I.B.-Info 3/2018. Mehr |
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Neue Fortbildung am 12.11. und 4.12.2018 in Bottrop: Persönlichkeitsstruktur und Kommunikationsverhalten in der Beratung |
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In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie den Beratungsprozess mit einer typengerechten Kommunikation gestalten, damit die Ratsuchenden sich verstanden fühlen und lösungsorientiert mitarbeiten können. Weitere Informationen hier. |
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Fortbildung am 13. und 14.11.2018 in Essen: "Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben" - Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden |
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Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen. Weitere Informationen finden Sie hier. |
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Neue Fortbildung am 6.12.2018 in Bottrop: Digitale Lehr- und Lernformen - eine Einführung |
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Die Fortbildung vermittelt Grundkenntnisse zu digitalen Lehr- und Lernformen. Es werden Kriterien zur qualitativen Einschätzung von digital gestützten Weiterbildungsangeboten erarbeitet und veränderte Anforderungen an Lernende reflektiert. Weitere Informationen und Anmeldung hier. |
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Nationale Armutskonferenz - Erwerbsarmut hat sich verdoppelt |
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Die Nationale Armutskonferenz hat ihren dritten Schattenbericht zur Armut in Deutschland veröffentlicht. Danach hat sich die Erwerbsarmut ("working poor") in Deutschland in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de. |
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Jugend und Beruf |
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Gesundheitsberufe: Einstieg in die Schulgeldfreiheit |
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Gute Nachricht für die Schülerinnen und Schüler sowie die Auszubildenden in der Ergotherapie, Logopädie, den Berufen in der Physiotherapie, Podologie sowie der Pharmazeutisch-Technischen Assistenz: Das Land Nordrhein-Westfalen erstattet ab sofort 70 Prozent des an der jeweiligen Ausbildungsstätte erhobenen Schulgeldes - und zwar rückwirkend zum 1. September 2018. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat nun die entsprechende Förderrichtlinie erlassen. Mehr |
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Landesregierung Nordrhein-Westfalen verstärkt die digitale Ausstattung in der beruflichen Bildung mit 10 Millionen Euro |
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Um die digitale Ausstattung an Berufskollegs zu verbessern hat die Landesregierung den Aufruf "Fachkräfte.NRW" geöffnet, für den sich ab sofort öffentliche und freie Berufskollegs bewerben können. Für die Modernisierung der digitalen Infrastruktur stehen damit 10 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. Mehr |
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Böckler-Studie zum dualen und berufsbegleitenden Studium |
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Wenn sich Studium und Beruf ergänzen, kann das viele Vorteile haben. Allerdings ist die Belastung im dualen oder berufsbegleitenden Studium hoch. Und im Betrieb sind manche Studierende schlechter gestellt als andere Beschäftigte, zeigt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie. Mehr |
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Soziales Umfeld entscheidend für Berufswahl von Jugendlichen. Neue Erkenntnisse zu Ursachen des Lehrlingsmangels im Handwerk |
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Stehen Jugendliche vor der Frage, ob sie einen Handwerksberuf erlernen sollten, geht es für sie nicht nur darum, ob die Arbeit interessant ist, was sie einbringt und unter welchen Bedingungen sie zu verrichten ist. Noch wichtiger ist für die Jugendlichen, ob ihnen die Wahl des Berufs hilft, in ihrem sozialen Umfeld zu punkten. Ist dies nicht der Fall, nehmen viele vom betreffenden Beruf Abstand, selbst dann, wenn ihnen die Arbeit darin gefallen würde. Dies sind Ergebnisse einer Befragung von rund 1.700 Schülerinnen und Schülern, die der neuesten Ausgabe der Reihe BIBB REPORT des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zugrunde liegen. Mehr |
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Ausbildungsmarketing für Betriebe: Berufsorientierung an Gymnasien |
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Berufsorientierung an Gymnasien wurde über viele Jahre hinweg kaum angeboten und richtete sich bisher meist auf die Information zum Studium an Hochschulen und Universitäten. Dabei ist es mittlerweile Konsens, dass es auch mit einer dualen Berufsausbildung interessante Karrierewege für Schülerinnen und Schüler gibt. Ein Erklärfilm will am Beispiel der Aachener Projektpartnerschaft Ausbildungsverantwortliche ermutigen, sich selbst zu engagieren und die Berufsorientierung in ihrem Betrieb auch als ein wertvolles Werkzeug des Ausbildungsmarketings und der Rekrutierung zukünftiger Auszubildender zu erproben. (Quelle: www.foraus.de) |
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Frauen und Technik! Wie man Mädchen für die Naturwissenschaften gewinnt |
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"´CyberMentor`, ´ikubiz` oder ´MuT: So klingt es, wenn der Staat mit millionenschweren Programmen Mädchen und junge Frauen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) begeistern will. Doch der Erfolg der Programme lässt auf sich warten. Der Anteil der Frauen, die in einem MINT-Studienfach ihren Abschluss machen, dümpelt seit Jahren bei 30 Prozent. Bei den Ausbildungsberufen ist die Quote noch magerer: Nur rund acht Prozent der jungen Frauen wählen überhaupt eine Ausbildung im Bereich Naturwissenschaft und Technik`", ist auf "Spiegel Online" zu lesen. |
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IAQ-Studie zur Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge: Wie Akteure vor Ort kooperieren können |
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Jugendliche, die nach Deutschland geflüchtet sind, müssen sich nicht nur im fremden Land zurechtfinden und die Sprache erlernen, auch der künftige Berufsweg ist zu planen. Bei der Orientierung helfen vor Ort viele Beteiligte – Berufskollegs, öffentliche und freie Jugendhilfe, Arbeitsagentur, Jobcenter und verschiedene Beratungsstellen. Vorbeugende Sozialpolitik setzt darauf, dass die lokalen Akteure kooperieren, um Lösungen zu finden, die den individuellen Potenzialen der Geflüchteten, ihrer Lebenssituation und ihren persönlichen Zielen entsprechen. Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat in einer aktuellen Studie für das Institut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) untersucht, wie "Integration durch Bildung" funktionieren kann, welche Netzwerkstrukturen nötig sind und wie sich die Kooperation vor Ort weiterentwickeln lässt. Mehr |
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Düsseldorf: Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Azubis fördert die Besetzung von Ausbildungsstellen |
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In Düsseldorf soll die Besetzung von freien Ausbildungsstellen durch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Azubis befördert werden, berichten "NRZ" und "WDR". |
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BMBF: Informationstour "Erfahrbares Lernen" startet |
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Wie können intelligente Lehr- und Lernsysteme den Wissenserwerb in Schulen, Hochschulen und Ausbildungsstätten unterstützen? Das zeigt das Bundesforschungsministerium live auf der Informationstour "Erfahrbares Lernen". Erster Halt: München. Am 19. November 2018: Aachen. (Quelle: BMBF) |
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Wege in Arbeit |
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Förderungen und Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Arbeitslosengeld II. Leistungsbezug im Kontext der Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Instrumenten |
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In der Förderstatistik und in der Statistik zur Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen (Reha-Statistik) stehen ab sofort Informationen zum Bezug von Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld von Teilnehmenden an arbeitsmarktpolitischen Instrumenten und Rehabilitanden zur Verfügung. Mit der Bereitstellung eines erweiterten Merkmalsspektrums der Förderstatistik zu passiven Leistungen können die im SGB II und SGB III festgelegten Ziele zur Vermeidung und Überwindung der passiven Leistungen Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II zukünftig besser beschrieben und analysiert werden. Die Statistik der BA schließt damit eine Lücke in der Berichtsfähigkeit zum Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente für Leistungsberechtigte, Langzeitleistungsbezieher im SGB II und Nichtleistungsempfänger und zur Wirkung aktiver Arbeitsförderung. (Quelle: BA) |
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Beschäftigung und Bildungsinvestitionen von Geflüchteten in Deutschland |
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In diesem Wochenbericht des DIW Berlin wird zunächst analysiert, wie gut die Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt bereits im Jahr 2016 gelungen ist. Diese Frage ist von entscheidender Bedeutung: Eine erfolgreiche Eingliederung in den Arbeitsmarkt ist eines der wichtigsten Elemente für die Integration von Geflüchteten. Auf Basis der Daten der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten und weiterer Befragten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) wird zunächst die Arbeitsmarktbeteiligung unter Geflüchteten untersucht sowie gezeigt, wie sich die Beschäftigungssituation zwischen Einheimischen, Geflüchteten und anderen MigrantInnen unterscheidet. (Quelle: DIW) |
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Online-Handbuch "Ankommen in Deutschland. Geflüchtete in der Kommune integrieren" |
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Zur Unterstützung von Städten, Gemeinden und Kreisen bei der Integration von Geflüchteten bietet die Bertelsmann Stiftung ein bedarfsorientiertes digitales Handbuch an. Der Teil "Modulkoffer" enthält außerdem konkrete Praxisbeispiele und Formate. (Quelle: Bertelsmann Stiftung) |
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Zwischenbericht zum Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention |
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Nach den aktuell zur Verfügung stehenden Daten waren im Jahr 2016 mit einer Zahl von insgesamt über 1,2 Millionen so viele schwerbehinderte Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt wie noch nie. Gleichzeitig ist die Zahl der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen in den letzten Jahren stetig gesunken. Und zwar im Jahresdurchschnitt 2017 um rund zehn Prozent gegenüber 2014. Die aktuelle Zahl arbeitsloser schwerbehinderter Menschen ist die niedrigste der letzten zehn Jahre. Mit der zweiten Auflage des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention fördert die Bundesregierung die Inklusion von Menschen mit Behinderungen durch gezielte Maßnahmen auf der Bundesebene. Mehr |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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Arbeitsmarkt von morgen: Menschen brauchen neue Arbeit |
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"Alle machen sich Sorgen über den Fachkräftemangel. Dabei stellt die Digitalisierung uns schon sehr bald vor ganz andere Probleme: Wenn die Maschinen und Algorithmen übernehmen, brauchen die Menschen neue Arbeit", meint ein Managementberater, Unternehmer und "Bilanz"-Kolumnist auf "welt.de". |
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IW Köln: Fachkräftemangel - der Kampf der Kleinen |
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Insbesondere dem Mittelstand fällt es immer schwerer, Fachkräfte zu finden, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Situation verschärft sich deutschlandweit - vor allem Fachkräfte mit Berufsausbildung sind Mangelware. Die Unternehmen reagieren darauf, indem sie beispielsweise mehr Ausbildungsplätze in Engpassberufen anbieten. (Quelle: IW Köln) |
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Fachkräfteengpass in der Krankenpflege: Wo liegt weiterer Reformbedarf? |
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Trotz gravierender Veränderungen im Pflegedienst der Krankenhäuser - Zunahme der Teilzeitbeschäftigung, Verkürzung der Verweildauer von Patienten und Verringerung der Pflegebelastungszahl - haben sich die Fachkräfteengpässe in den Gesundheits- und Krankenpflegeberufen in den letzten Jahren verschärft. Mehr |
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Zuwanderung ausländischer Fachkräfte - BA macht Vorschläge |
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Die BA hat in den vergangenen Jahren bereits vielfältige Erfahrungen in der Gewinnung und Vermittlung von ausländischen Fachkräften gesammelt, zum Beispiel im Projekt "Triple Win" zur Gewinnung von Pflegekräften aus Drittstaaten. Diese Expertise bringt sie nun in die Diskussion um ein "Fachkräfteeinwanderungsgesetz" und dessen Umsetzung ein. Eine im Frühjahr 2018 vom Verwaltungsrat eingesetzte, übergreifende Arbeitsgruppe aus Mitgliedern des Verwaltungsrates und Verwaltung der BA hat unter Beteiligung von Experten von Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden, Vertretern verschiedener Ministerien sowie weiterer Institutionen konkrete Vorschläge zur Vereinfachung der gezielten Fachkräftezuwanderung aus Drittstaaten vorgelegt. Für insgesamt zehn Handlungsfelder wurden Herausforderungen beschrieben und konkrete Maßnahmen erarbeitet, wie die erwerbsbezogenen Zugangswege nach Deutschland vereinfacht werden können. Alle Ergebnisse und Vorschläge finden Sie im Abschlussbericht. (Quelle: BA) |
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Bundestag beschließt Brückenteilzeit |
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Am 18. Oktober 2018 hat der Bundestag die Brückenteilzeit beschlossen. Ab 2019 haben dann viele Menschen die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit vorübergehend individuell anzupassen. Somit bleibt mehr Zeit für ganz persönliche Wünsche. Video "Wieso Brückenteilzeit?" (Quelle: BMAS) |
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Entgeltgrenze bei Minijobbern: Nordrhein-Westfalen startet Bundesratsinitiative |
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Die Landesregierung startete in der Sitzung des Bundesrats am 19. Oktober eine Initiative, um die Einkommensgrenze für Minijobs an die Entwicklung des gesetzlichen Mindestlohns zu koppeln. "Die Arbeitszeiten von Minijobbern dürfen nicht durch den steigenden Mindestlohn eingeschränkt werden", so Arbeitsminister Laumann, und weiter: "Mit unserer Bundesratsinitiative gibt die Nordrhein-Westfalen-Koalition einen Impuls für eine nachhaltige Lösung des Problems." Mehr |
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WZB-Mitteilungen: Wie die Geschlechter Macht und Arbeit verteilen |
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Macht und Möglichkeiten sind ungleich zwischen den Geschlechtern verteilt. Wie hartnäckig und umfassend diese Ungleichheit ist, davon erzählt das Septemberheft der WZB-Mitteilungen. Es beleuchtet politische Repräsentation, Erwerbs- und Familienarbeit, Chancen in Wirtschaft und Wissenschaft für Männer und Frauen. Mehr |
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Lebenslanges Lernen: Personalvorstände und Hans-Böckler-Stiftung legen gemeinsame Empfehlungen vor |
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Eine neue Analyse zeigt Handlungsoptionen zur Förderung Lebenslangen Lernens in Deutschland auf. Die Empfehlungen haben der HR-Kreis von acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und Jacobs Foundation gemeinsam mit der Hans-Böckler-Stiftung erarbeitet. Die Autoren sehen ein Weiterbildungs-Bafög als sinnvolle Option, sprechen sich für einen stärkeren Einsatz KI-basierter Lernsysteme aus und empfehlen die Einrichtung eines Nationalen Kompetenz-Monitorings. (Quelle: Böckler Stiftung) |
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Studie: Gründe und Lösungsansätze für hohe Krankenstände |
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Warum zeigen Maßnahmen gegen Krankenstände immer wieder wenig Erfolg, obwohl Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber viel Geld dafür investieren, dieser Frage ist ein Team der Hochschule Fresenius nachgegangen. Die Ergebnisse der Studie und Lösungsansätze für das Problem wurden jetzt veröffentlicht. Mehr |
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SFS Dortmund: "Arbeits- und industriesoziologische Studien" |
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Unter dem Titel „Arbeit und Technik revisited“ fand im April 2018 am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung die Frühjahrstagung der Sektionen Arbeits- und Industriesoziologie sowie der Wissenschafts- und Technikforschung statt. Die dort präsentierten Beiträge aus dem Kontext der TU Dortmund bzw. der Sozialforschungsstelle Dortmund wurden nun in der aktuellen Ausgabe der "Arbeits- und Industriesoziologischen Studien" veröffentlicht. In einem der Texte werden "am Beispiel der Arbeit im Büro bisherige Entwicklungsprozesse der Digitalisierung von Arbeit aufgezeigt, um daran anschließend einige konzeptionelle und methodische Überlegungen zur Erforschung von Veränderungs- und Gestaltungsprozessen aus einer Geschlechterperspektive vorzustellen." (Quelle: sfs) |
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BAuA-Arbeitszeitbefragungen: Viele Beschäftigte haben bereits flexible Arbeitszeiten |
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Nach wie vor arbeitet etwa ein Fünftel der Beschäftigten regelmäßig zu atypischen Zeiten (vor 7 oder nach 19 Uhr). Auch berichten konstant 43 Prozent der Beschäftigten, mindestens einmal im Monat auch am Wochenende zu arbeiten. Jeder siebte Befragte (14 Prozent) erfährt häufige Änderungen der Arbeitszeiten. Diese und weitere Ergebnisse enthält der Bericht "BAuA-Arbeitszeitbefragung: Vergleich 2015 - 2017", den die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. Mehr |
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Erwerbstätige im Rentenalter arbeiten nur zum Teil des Geldes wegen |
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Als Grund für eine Erwerbstätigkeit im Rentenalter geben Befragte einer repräsentativen Studie überwiegend soziale und persönliche Motive an: Jeweils rund 90 Prozent der erwerbstätigen Rentner haben Spaß bei der Arbeit, brauchen den Kontakt zu anderen Menschen oder wünschen sich weiterhin eine Aufgabe. Mehr als die Hälfte der Befragten nennt allerdings auch finanzielle Gründe für die Erwerbsarbeit. Das gilt insbesondere für Frauen, die nach eigenen Angaben häufiger als Männer auf einen Hinzuverdienst zur Altersrente angewiesen sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Mehr |
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Religion: Praxistipps für den Berufsalltag. Infos für Arbeitgeber |
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Das "Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge" informiert in seinem Leitfaden "Religion: Praxistipps für den Berufsalltag" über Wissenswertes rund um Glaubensfragen. Denn in den Hauptherkunftsländern von Geflüchteten spielt Religion eine große Rolle. |
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Karriere und Weiterbildung |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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