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G.I.B.-Newsletter Nr. 374

"Die jüngere Beratungswelle geht von der korrekten Annahme aus, dass Agenten, die nicht allzuviel tun können, am besten unterstützt werden von Konsultanten, die wissen, dass sie nicht allzu viel wissen...Für Auskünfte dieser Qualität zahlen herausragende Inkompetenzträger inzwischen fast jede Summe". (Peter Sloterdijk: "Im Weltinnenraum des Kapitals")
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
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D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 374
Neues aus der G.I.B.


Ausbildungsprogramm NRW: Gemeinsam mit Betrieben Chancen in der dualen Ausbildung schaffen

Die Landesregierung startet ihr neues Ausbildungsprogramm NRW und stellt hierfür rund 65 Millionen Euro zur Verfügung. In den kommenden vier Jahren fördert das Programm jährlich rund 1.000 zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen. Kooperationspartnerin ist die Bundesagentur für Arbeit. "Eine abgeschlossene Ausbildung ist die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit und der erste Schritt in eine erfolgreiche berufliche und private Zukunft. Dabei müssen wir die Chancen stärker betonen, die berufliche Bildung auch für die sogenannten ‚High Potentials‘ bietet", sagt Arbeitsminister Karl-Josef Laumann. "Wir müssen aber auch jenen die Chance auf eine Lehrstelle geben, deren Lebensweg nicht schnurstracks geradeaus verlief - insbesondere dort, wo der Ausbildungsmarkt einen starken Bewerberüberhang verzeichnet. Deshalb haben wir das Ausbildungsprogramm NRW ins Leben gerufen."




G.I.B. Kurzbericht 01/2018: Die Beschäftigungssituation Zugewanderter in Nordrhein-Westfalen

Die neue Publikationsreihe "G.I.B. Kurzberichte" informiert in kompakter Form zu ausgewählten Themen des Arbeits- und Ausbildungsmarkts in Nordrhein-Westfalen. Der erste Kurzbericht stellt die Situation der unterschiedlichen Zuwanderergruppen auf dem Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen dar und leitet Erfahrungen, Chancen und Risiken hieraus ab.

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G.I.B. Arbeitsmarktreport 1. Halbjahr 2018

Die Gesamtverfassung des nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkts zeigt zum Ende des 1. Halbjahres 2018 weiterhin positive Tendenzen.

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Monitoring "Grundsicherung für Arbeitsuchende": Datenplattform SGB II - Daten zum 1. Quartal 2018

Auf der "Interaktiven Datenplattform Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)" finden Sie NRW-spezifische Daten zu den Rahmenbedingungen des lokalen Arbeitsmarktes sowie der Zusammensetzung der Arbeitsuchenden im SGB II für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Wählen Sie, welche Regionen, Zeitbezüge und Indikatoren Sie einander gegenüberstellen möchten. Die Interaktive Datenplattform SGB II steht hier zur Verfügung.




Nachwuchsförderung für die Baubranche: Azubis gewinnen - Zuwanderung nutzen

Auf der einen Seite sind viele Geflüchtete und junge Menschen mit Migrationshintergrund auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, auf der anderen Seite suchen besonders kleinere Betriebe der Baubranche händeringend nach Azubis. Die Initiative für Beschäftigung OWL e.V. (IfB OWL) hatte diese Situation im Blick, als sie im Mai 2017 das Projekt "Azubis gewinnen - Zuwanderung nutzen" (AgZn) startete. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw.




Fortbildung am 10.9.2018 in Bottrop: Die Bedeutung psychischer Gesundheit in betrieblichen Veränderungsprozessen

Nach der Fortbildung können Sie Betriebsleitungen zum Thema „psychische Gesundheit“ sensibilisieren und Ansätze aufzeigen, um den Rahmen für erfolgreiche Modernisierungsprozesse zu schaffen. Die Inhalte sind zur Vorbereitung der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung geeignet. Weitere Informationen finden Sie hier.




Seminar: Potentialberatung - Grundlagen und Erfahrungsaustausch zum Förderinstrument am 13.09.2018

Gegenstand des Seminars ist die Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung mit seinen Förderzielen und den aktuellen Förderkonditionen sowie der formale Weg der Antragstellung und Abrechnung.

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Neue Fortbildung am 24.9.2018 in Bottrop: Betriebliche Kompetenzentwicklung im digitalen Wandel

Die Veranstaltung gibt Informationen zu Kompetenzen für die digitalisierte Arbeitswelt. Erörtert wird, wie Qualifizierungsberatung in der Potentialberatung KMU bei der Kompetenzentwicklung ihres Personals wirksam unterstützen kann. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




"Standorte in NRW stärken. Gemeinsam gegen Schwarzarbeit!" - Veranstaltung am 27.9.2018 in Münster

Wie gehen Kommunen gegen Schwarzarbeit vor? Welche Aufgaben hat der Zoll? Welche Bündnisse können eingegangen werden, um Schwarzarbeit stärker zu bekämpfen? Diese und weitere Fragen möchten die Minister Karl-Josef Laumann und Prof. Dr. Andreas Pinkwart gerne mit kommunalen Akteuren, Sozialpartnern, Unternehmensvertretern und dem Direktionspräsidenten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit diskutieren. Mehr dazu auf http://www.landderfairenarbeit.nrw.de.




2x2tägige Fortbildung ab dem 10.10.2018 in Essen: Grundlagenschulung Talentkompass NRW

Gegenstand der Fortbildung ist das innovative Verfahren TalentKompass NRW zur beruflichen (Neu-)Orientierung. Die Schritte des TalentKompass NRW werden durch eigene Anwendung erschlossen und die Erkenntnisse auf Anforderungen in der Beratung übertragen. Die Fortbildung richtet sich an Beraterinnen und Berater in den Feldern: Berufliche (Neu-)Orientierung und Entwicklung, Beschäftigtentransfer, Beratung zur beruflichen Entwicklung (BBE).  Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung am 23./24.10.2018 in Bottrop: Qualifizierungsberatung in Unternehmen - Betriebliches Lernen wirksam gestalten

Die Fortbildung stärkt Wissen und Kompetenzen für Qualifizierungsberatung in Unternehmen. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung betrieblicher Lernprozesse auf der Grundlage einer Qualifizierungsberdarfsanalyse. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Fortbildung am 26.10.2018 in Bottrop: Mit "Ambivalenzcoaching" zur guten Entscheidung finden

In dieser Fortbildung erlernen Beraterinnen und Berater die Methode "Ambivalenzcoaching". Sie ist ein Handwerkszeug, um Ratsuchende bei zwei oder mehreren Wahlmöglichkeiten in ihrer Entscheidung zu unterstützen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Fortbildung am 30./31.10.2018 in Essen: Mit Störungen und Widerständen im Beratungsprozess umgehen

In dieser Fortbildung lernen Sie, Irritationen, Brüche und Störungen im Beratungsprozess bewusster wahrzunehmen und diese kompetenter zu bewältigen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




G.I.B.-Info 2/2018: Ausbildung im Gastgewerbe schmackhaft machen

Die Kommunalen Koordinierungsstellen beschäftigen sich im Rahmen des Handlungsfeldes 3 der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) damit, die Attraktivität der dualen Ausbildung zu steigern. Besonders für die Ausbildungsberufe im Hotel- und Gaststättengewerbe (HoGa) scheint das auch dringend geboten, denn vor allem im Ruhrgebiet steht die Branche vor einem Problem: Der Tourismus kommt in der Region immer mehr in Fahrt, die Übernachtungs- und Gästezahlen steigen, der Hotelbau boomt, doch das Personal ist heute schon knapp, die Abbruchquote bei Ausbildungen im HoGa-Bereich hoch. Die Kommunalen Koordinierungsstellen in Bochum, Herne und auch im Hagen/Ennepe-Ruhr Kreis haben gemeinsam mit zahlreichen Partnern gute Ideen entwickelt, um Schülerinnen und Schülern eine Ausbildung in der Branche schmackhaft zu machen. - Mehr dazu im G.I.B.-Info 2/2018

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Jugend und Beruf


NRW: Viele freie Lehrstellen zum Start des Ausbildungsjahres

Noch ist viel in Bewegung am NRW-Ausbildungsmarkt: Unternehmen und Betriebe meldeten zum Start des Ausbildungsjahres am 3. September noch 25.942 unbesetzte Stellen. Auch viele Jugendliche sind weiter auf der Suche. Ende August waren noch 22.536 junge Menschen ohne passende Lehrstelle und galten als unversorgt, weitere 13.823 Jugendliche hatten zwar eine Alternative zur Lehrstelle, suchten jedoch weiter aktiv nach einem Ausbildungsplatz. Für Unternehmen und Bewerber bietet der Ausbildungsmarkt noch viele Möglichkeiten. (Quelle: BA/Regionaldirektion NRW)




Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe erschienen

Dieses Standardwerk wird seit 1977 vom BIBB herausgegeben. Es enthält den amtlichen Sachstand zu den anerkannten Ausbildungsberufen und zu weiteren Regelungen auf dem Gebiet der Berufsbildung nach BBiG und HwO. Das Verzeichnis informiert unter anderem über die Ausbildungsdauer, die Rechtsgrundlagen sowie über die Zuordnung zu den Niveaustufen des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) bei Aus- und Fortbildungsberufen.

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Klischeefreie Berufswahl: Ergebnisse der Fachtagung

Wie kann klischeefreie Berufswahl gelingen? Wie kann man erreichen, dass Jugendliche sich zunehmend von geschlechtsspezifischen Stereotypen befreien und das Spektrum ihrer Möglichkeiten erweitern? Das waren die zentralen Fragen bei der ersten Fachtagung der Initiative Klischeefrei. Die nun erschienene Dokumentation der Tagung zeigt die Bandbreite der Inhalte und Programmbeiträge, die sich diesen Fragen widmeten. Dazu gehörten Vorträge und Präsentationen, eine prominent besetzte Diskussionsrunde und fünf Foren zu den wichtigsten Themen.

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Azubis über ihre Bewerbung: "Alle schauen immer nur auf die Noten"

"Viele Betriebe finden keine Lehrlinge - aber viele Jugendliche finden auch keine Lehrstelle. Hier", schreibt "Spiegel Online", "erzählen junge Menschen, wie es ihnen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz ergangen ist."




In NRW pendelte jeder dritte Schüler im Schuljahr 2017/2018 über Kreisgrenzen zum Berufskolleg

Im Schuljahr 2017/18 pendelte gut ein Drittel (33,8 Prozent) der 556 546 Schülerinnen und Schüler der Berufskollegs (ohne Förderschulen) in Nordrhein-Westfalen in einen anderen Kreis bzw. in eine andere kreisfreie Stadt zu ihrem Berufskolleg.

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Zukunftssichere Jobs: Die besten Studiengänge für die digitalisierte Arbeitswelt

"Digitalisierung studieren, geht das? Ja klar. An deutschen Hochschulen gibt es einige Studiengänge, die auf einen Beruf im Zeitalter der Automatisierung vorbereiten." Einen Überblick betet "Die Welt".



Wege in Arbeit


NRW-Arbeitsmarkt im August: Arbeitslosigkeit steigt im Sommer leicht

Die Zahl der Arbeitslosen ist in NRW während der Sommerferien leicht gestiegen. Landesweit waren im August 657.810 Menschen arbeitslos gemeldet, das waren 5.538 Personen oder 0,8 Prozent mehr als vor einem Monat. Weiterhin deutlich lag die Arbeitslosigkeit im August unter der des Vorjahres. 55.242 Personen oder 7,7 Prozent waren in NRW weniger arbeitslos gemeldet als vor einem Jahr. (Quelle: BA/Regionaldirektion NRW)




BMAS: Evaluation des ESF-Bundesprogramms zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (Zwischenbericht)

"Für eine Zwischenbilanz des LZA-Programms drängt sich hinsichtlich der Frage nach dessen Zielerreichung als erstes ein Blick auf die Zahl der Einmündungen auf. Mit 20.323 Eintritten bis zum Ende des Jahres 2017 stellt sich diese gemessen an dem von den Jobcentern avisierten Ziel als im Großen und Ganzen planmäßig dar", heißt es im BMAS-Forschungsbericht "Evaluation des ESF-Bundesprogramms zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt - Zwischenbericht."




Hartz IV: Starker Rückgang der Arbeitslosen, aber nicht der Hilfebedürftigen insgesamt

Die Zahl der Bezieherinnen und Bezieher von Hartz-IV-Leistungen ist trotz des Arbeitsmarktbooms seit dem Jahr 2011 nicht weiter zurückgegangen - sie liegt relativ konstant in der Nähe der Sechs-Millionen-Marke. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor.




Sozialer Arbeitsmarkt: Zentrales Erfolgskriterium ist laut IAB die Beschränkung auf besonders arbeitsmarktferne Personen

Die Pläne der Bundesregierung zur Einführung eines Sozialen Arbeitsmarkts enthalten geeignete Kriterien für die Abgrenzung der Zielgruppe, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Der Soziale Arbeitsmarkt soll sehr arbeitsmarktferne Arbeitslosengeld-II-Empfänger durch hohe Lohnkostenzuschüsse und ein begleitendes Coaching in das Arbeitsleben integrieren und damit soziale Teilhabe ermöglichen.

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ABC Fachlexikon: Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Die neue Ausgabe des Handbuchs für betriebliche Funktionsträger ist erschienen. Es enthält: Fachlexikon, Leistungen für behinderte Menschen im Beruf, Rechtsgrundlagen des SGB IX 2018 und Verordnungen, Anschriften der Integrationsämter. Herausgeber ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH).




Aktuelle Ausgabe "Soziale Sicherheit": Neue Wege für behinderte Menschen. Teilhabeplanung, Assistenz, Arbeit

Thema der aktuellen Ausgabe "Soziale Sicherheit" sind "neue Wege für behinderte Menschen: Teilhabeplanung, Assistenz, Arbeit."




Kurzexpertise der Paritätischen Forschungsstelle zur "Zwangsverrentung" im Rechtskreis des SGB II

Ältere SGB-II-Leistungsberechtigte sind gesetzlich verpflichtet, vorzeitig in Altersrente zu gehen ("Zwangsverrentung"), sofern die rentenrechtlichen Voraussetzungen bestehen und kein Ausnahmegrund vorliegt. Für die betroffenen Personen bedeutet dies lebenslange Abschläge bei der Altersrente. Erstmals legt die Paritätische Forschungsstelle nun Schätzungen zur Zahl der Betroffenen vor.

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BA-Berichte "Arbeitsmarkt kompakt Juli 2018": Fluchtmigration

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den Hauptherkunftsländern der Geflüchteten stieg im Vergleich zum Vorjahr um 88 000. Im Juli 2018 wurden 187.000 geflüchtete Menschen als arbeitslos bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter betreut - etwas mehr als vor einem Jahr. Insgesamt rund 395.000 Geflüchtete wurden im Juli 2018 in der Unterbeschäftigung erfasst. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im April 2018 weniger geflüchtete Menschen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen gefördert. Die mit 27,2 Prozent vergleichsweise geringen Beschäftigungsquoten von Beschäftigten aus den nichteuropäischen Asylherkunftsländern - Angaben nach dem Aufenthaltsstatus liegen hierzu nicht vor - zeigen, dass die Integration in den Arbeitsmarkt einen langen Atem braucht. Für alle Ausländer lag die Beschäftigungsquote im Mai 2018 bei 49,3 Prozent, für Deutsche sogar bei 68,3 Prozent. (Quelle: BA)



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


WSI-Studie: Fachkräftesituation wird dramatisiert

Unternehmerverbände und Beratungsfirmen machen Schlagzeilen mit Berichten über einen angeblich weit reichenden Fachkräftemangel, oft in siebenstelliger Größenordnung. Dagegen sieht die Bundesagentur für Arbeit, die über den besten Datenzugang zum Arbeitsmarkt verfügt, keinen flächendeckenden Fachkräftemangel, sondern einen Mangel an Fachkräften in einzelnen technischen Berufsfeldern, in Bauberufen sowie in Gesundheits- und Pflegeberufen. Diese Sichtweise ist weitaus überzeugender, zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, die beispielhaft die Unternehmensumfragen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zum Thema durchleuchtet.

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Trotz Fachkräftemangels: Neueinstellungen sind zu 41 Prozent befristet

"Die Arbeitslosigkeit ist niedrig, es gibt viele freie Stellen, die Unternehmen klagen über einen Fachkräftemangel. Trotzdem werden viele Arbeitnehmer immer noch befristet eingestellt. Frauen sind häufiger betroffen als Männer", ist auf "RP Online" zu lesen.




Minister Laumann: Die Pflegefachkräfte entscheiden nun selbst, ob und in welcher Form sie eine Interessenvertretung wünschen!

Eine Interessenvertretung für die Pflege in Nordrhein-Westfalen: Ja oder Nein? Darüber werden die Pflegefachkräfte im Oktober dieses Jahres in einer repräsentativen Befragung entscheiden, die Minister Karl-Josef Laumann heute vorgestellt hat. Darin soll die Frage geklärt werden, ob und in welcher Form eine Interessenvertretung für die Pflege in Nordrhein-Westfalen gegründet werden soll.

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Minijobs in der Pflege in Emscher-Lippe - unausgeschöpftes Fachkräftepotential!? Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen

Die Ergebnisse des Auftrags an das Instituts für Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen liegen vor. Im Fazit der Broschüre "Arbeitszeiten aufstocken. Vom Minijob zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Wertschöpfungskette Pflege" heißt es: "Zusammenfassend kann geschlussfolgert werden, dass die Aufstockung von Minijobs im Raum Emscher-Lippe quantitativ nicht das Potential birgt, den drohenden Fachkräftemangel zu reduzieren. Entscheidend wird die Frage sein, wie es betrieblich ermöglicht werden kann, Fachkräfte zu entlasten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mitarbeiterorientierte Arbeitszeitmodelle zu unterstützen."




DIW: Midijob-Reform entlastet Geringverdienende, vor allem teilzeiterwerbstätige Frauen

Die geplante Midijob-Reform entlastet die Begünstigten um durchschnittlich 17 Euro im Monat. Sie kostet die Sozialversicherungen jährliche Beitragsausfälle von etwa 400 Millionen Euro, einschließlich Mehreinnahmen bei der Einkommensteuer entstehen staatliche Mindereinnahmen von insgesamt rund 300 Millionen Euro. Die Reform entlastet überwiegend untere und mittlere Einkommen. (Quelle: DIW)




Zwei Experten diskutieren: War der Mindestlohn nun gut oder schlecht für Deutschland?

Die von vielen Ökonomen prophezeiten negativen Auswirkungen des Mindestlohns blieben aus. Trotzdem teilen sich die Meinungen noch immer enorm. Ein Streitgebräch mit IW-Tarifexperte Hagen Lesch und Alexander Herzog-Stein vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung. (Quelle: IW Köln)




"Kollege Roboter": Neue Web-Dokumentation zum Wissenschaftsjahr 2018 online

"Wissen scha(f)ft gesunde Arbeit - Arbeitswelten der Zukunft menschengerecht gestalten" lautet der Titel des Projekts, mit dem die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zum Wissenschaftsjahr "Arbeitswelten der Zukunft" beiträgt. Mit "Kollege Roboter" ist nun die erste von insgesamt vier Web-Dokumentationen online. S. auch Pressemitteilung BAuA.




In­klu­si­on in Un­ter­neh­men: Ge­hör­lo­se ar­bei­ten mit Da­ten­bril­le

Gehörlose arbeiten mit Datenbrille in der Kommissionierung, in Seminaren üben hörende und gehörlose Mitarbeiter zu kommunizieren, junge Menschen mit Handicap machen hier ihre Ausbildung: Wie die Schmaus GmbH Inklusion im Unternehmen mit Erfolg umsetzt - ein Textbeitrag in "Faktor A", dem Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit.




Weiterbildung in kleinen Unternehmen: Staatsgeld für Computerkurse in Aussicht

"Kennen sich die Mitarbeiter gut genug mit neuer Technik aus? Gerade kleinen Unternehmen stellt der Arbeitsminister Mittel für Weiterbildung in Aussicht", schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. "Das", so die FAZ weiter, "geht aus einem Entwurf des Arbeitsministeriums hervor, aus dem die ´Rheinische Post` zitiert."



Unsere Link-Tipps


Land startet Online-Beteiligung zur Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen

www.digitalstrategie.nrw

Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Hochschulen und Verbände können sich ab sofort mit ihren Ideen am Entwurf der Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen beteiligen. Auf der Internetseite www.digitalstrategie.nrw lädt die Landesregierung alle Interessierten ein, die Digitalstrategie zu kommentieren, Themen zu gewichten und Stellungnahmen einzubringen. Die Beteiligung läuft bis zum 7. Oktober 2018. (Quelle: MWIDE NRW)




Der KulturCheck für Unternehmen

www.dguv.de

Ein Analysetool der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)  für Unternehmen zur Erfassung der eigenen Kultur der Prävention



Impressum

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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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