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G.I.B.-Newsletter Nr. 361

»Wenn die Dummheit nicht dem Fortschritt, dem Talent, der Hoffnung oder der Verbesserung zum Verwechseln ähnlich sähe, würde niemand dumm sein wollen.« (Robert Musil, 1931)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 361
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 1/2018: "Plattformökonomie und Crowdworking"

 "Plattformökonomie und Crowdworking" ist das Hauptthema im G.I.B.-Info 1/2018. Darin Interviews mit Prof. Ayad Al-Ani, Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, Berlin, Prof. Dr. Jan Marco Leimeister, Uni Kassel, Karl-Heinz Brandl, Bereichsleiter Innovation und Gute Arbeit in der ver.di-Bundesverwaltung, Porträts von Foodora und Mylittlejob sowie ein interessanter Selbstversuch des Journalisten Bernd Kramer.

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Dokumentation zum 13. Werkstattgespräch "Integration junger Geflüchteter in Ausbildung"

Am 1. Dezember 2017 fand das 13. Werkstattgespräch "Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Integration junger Geflüchteter in Ausbildung" für Jobcenter und Agenturen für Arbeit statt. Die Dokumentation zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.




F18002 - Neuer Beginn am 12. April 2018 in Essen: "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung"

Die Basisqualifizierung des Regionalen Qualifizierungszentrums NRW (RQZ NRW) für in der Bildungsberatung Tätige stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten der Beratenden (Erwerb von Beratungskompetenz) und erweitert ihr Wissen für die Bildungsberatung. Die Qualifizierung umfasst 5 Module und es besteht die Möglichkeit, ein Abschlusszertifikat als Bildungsberater/-in zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neues Seminar F18026 am 27.02.2018: Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben

Am 27.02.2018 veranstaltet die G.I.B. das nächste Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich.




Entgelttransparenzgesetz - Broschüre informiert betriebliche Akteure

Seit dem 6. Januar 2018 haben Beschäftigte in größeren Betrieben (über 200 Beschäftigte) einen Auskunftsanspruch über die Kriterien und Verfahren zur Festlegung ihres Lohnes. Die Auskunft erteilt der Betriebs- oder Personalrat oder der Arbeitgeber. Eine Broschüre des BMFSFJ informiert insbesondere Betriebs- und Personalräte sowie Arbeitgeber praxisnah über das neue Gesetz. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.




"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung": Neue Projektdarstellung

Der Fachbereich Soziales, Migration und Integration der Stadt Rheine hat ein Fotoprojekt realisiert: "Junge Zugewanderte starten durch in Ausbildung". Im Rahmen des Projekts werden  gelungene Integrationsbeispiele von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland leben, fotografisch festgehalten. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw.



Jugend und Beruf


Berufswelten im Überblick: Neues Online-Angebot der Bundesagentur für Arbeit

Das neue Online-Angebot der Bundesagentur für Arbeit (BA) heißt berufsfeld-info.de. Unter dieser Internet-Adresse finden interessierte Schülerinnen und Schüler, Eltern und pädagogisches Personal nun Berufswelten im Überblick.

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Neue Website: Berufsorientierung für Geflüchtete

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt auf seiner neuen Website seine Aktivitäten zur Berufsorientierung von Geflüchteten und Neuzugewanderten vor.

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IHK-Berufsbildungsmagazin: Kreative Rekrutierungskonzepte gefragt

Die Zahl der Bewerber sinkt, die der offenen Ausbildungsplätze steigt. Wie sich Unternehmen kreativ und erfolgreich gegen den Fachkräftemangel stemmen, ist Titelthema in der aktuellen Ausgabe des IHK-Berufsbildungsmagazins "Position".

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Senior Experten gesucht: Profis im Ruhestand helfen Auszubildenden

Der Senior Experten Service (SES) sucht dringend Fachleute im Ruhestand zur Unterstützung von Auszubildenden für die vom Bundesbildungsministerium geförderte Initiative VerA. Die Nachfrage ist so hoch, dass bundesweit und insbesondere im ländlichen Raum neue Ausbildungsbegleiter/innen gebraucht werden. Interessierte Personen finden unter http://vera.ses-bonn.de/senior-experten mehr Infos. (Quelle: Servicestelle Bildungsketten beim Bundesinstitut für Berufsbildung - BIBB)




Berufswahl: Interview mit der Schirmherrin der Initiative Klischeefrei

In einem Interview mit der Redaktion der Initiative Klischeefrei ermutigt Schirmherrin Elke Büdenbender Gesellschaft und Wirtschaft zu einem Umdenken, damit junge Menschen ihre Berufswahl gut informiert und frei von Geschlechterklischees treffen können. Dabei betont sie auch den Stellenwert der Berufsbildung. (Quelle: BIBB)




Online Sprachhilfe für internationale Jugendarbeit

Die Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland hat ein einmaliges online-Tool veröffentlicht: der Youth Work Translator unterstützt mit über 1.000 Begriffen aus den Feldern der Kinder- und Jugendhilfe und dem Bereich der Internationalen Jugendarbeit Fachkräfte in der Zusammenarbeit mit internationalen Partnern. Zu rund 140 Begriffen stehen darüber hinaus Erläuterungen zur Verfügung, die eine Hilfe zum Verständnis des Inhalts bieten, die spezifisch für ein Land - besonders für Deutschland - sind.

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Wege in Arbeit


BA: Auch Ungelernte profitieren von guter Konjunktur - trotzdem sind sie oft arbeitslos

Von der sehr guten Arbeitsmarktentwicklung 2017 haben auch Arbeitslose profitiert, die keine Berufsausbildung vorweisen können. Nach neuesten Angaben der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat deren Arbeitslosenquote im Vergleich zu 2016 um 1,3 Prozentpunkte auf 18,7 Prozent abgenommen. Nach wie vor ist aber das Risiko von Ungelernten, arbeitslos zu sein, erheblich größer als von ausgebildeten Erwerbspersonen. Die Arbeitslosenquote war etwa fünfmal so hoch wie für Personen mit einer betrieblichen bzw. schulischen Berufsausbildung, deren Quote bei 3,8 Prozent lag. Die niedrigste Arbeitslosenquote weisen Akademiker auf, von denen nur 2,5 Prozent arbeitslos waren. Im Vorjahresvergleich haben sich die Arbeitslosenquoten von Personen mit betrieblicher bzw. schulischer Berufsausbildung um 0,4 Punkte und für Akademiker um 0,1 Punkte verringert.

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Arbeitsaufnahmen von Arbeitslosengeld-II-Empfängern: Nachhaltige Integration bleibt schwierig

Erwerbslose Arbeitslosengeld-II-Empfänger nehmen pro Jahr etwa eine Million sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse auf. Dabei handelt es sich häufig um Helfertätigkeiten im Niedriglohnbereich. Fast die Hälfte der Beschäftigungen dauert weniger als sechs Monate, zwei Fünftel mindestens zwölf Monate. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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IAB: Mehr Arbeitsanreize für einkommensschwache Familien schaffen

Unser Steuer-, Abgaben- und Transfersystem ist gerade für Familien am unteren Ende der Einkommensskala nur bedingt leistungsgerecht. Es gilt daher, Steuern, Sozialabgaben und Transferleistungen so aufeinander abzustimmen, dass sich (zusätzliche) Erwerbsarbeit in jedem Fall lohnt. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum. (Quelle: IAB)




Agentur für Arbeit: Bob kommt nicht bis Deutschland

"Die Bundesagentur für Arbeit könnte die Digitalisierung nutzen, um Arbeitssuchende und Firmen besser zusammenzubringen. Geld wäre da. Aber Willen und Interesse fehlen", schreibt "Zeit Online". "Bob, so heißt das Open-Source-Projekt Bob Emploi, an dem auch Google beteiligt ist. Seit einigen Monaten wird es mit Daten und Statistiken der französischen Arbeitsämter gefüttert. Und Bob macht was aus seinem Wissen: Seine Vermittlungsquote liegt bei 42 Prozent, einem im europäischen Vergleich sehr hohen Wert."




Arbeitsmarkt wird jetzt per App erforscht

Arbeitsuche, Kontakte zu Jobcentern oder Smartphone-Nutzung im Beruf: Das sind die Hauptthemen, die die aktuelle Studie des IAB erforschen möchte. Dafür hat es eigens eine mobile App entwickelt.

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Februar 2018: Kostenfreies Webinar zur Entwicklung barrierefreier Webseiten

Nach dem Erfolg der letztjährigen Webinar-Reihe "Mit einem barrierefreien Webauftritt alle Nutzer erreichen" wird es am 20. Februar 2018 um 11 Uhr ein vertiefendes Webinar mit dem Titel "Barrierefreie Webseiten entwickeln" geben. Das kostenlose Webinar wendet sich insbesondere an Webentwickler von Non-Profit-Organisationen. (Quelle: www.incobs.de)




Solidarische und sozialinvestive Arbeitsmarktpolitik. Vorschläge des Arbeitskreises Arbeitsmarktpolitik (Böckler Stiftung)

Die Arbeitsmarktpolitik braucht eine Reform der Reformen. Sie sollte weniger gängeln und sich stärker an guter Arbeit und Teilhabe orientieren. Das wäre auch ein wirksamer Ansatz, um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, so eine neue Analyse, die Prof. Dr. Matthias Knuth vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) koordiniert hat. Die Studie umfasst Vorschläge, darunter die Angleichung der Zumutbarkeitsregeln, damit Arbeitsmarktpolitik solidarisch und nachhaltig wird. Experten aus Wissenschaft, Verwaltung, Gewerkschaften und Verbänden haben sie entwickelt.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Studie des Weltwirtschaftsforums: Digitalisierung gefährdet vor allem Jobs von Frauen

"Macht meinen Job bald eine Maschine? Von der Digitalisierung sind laut Weltwirtschaftsforum besonders Frauen betroffen - aus zwei Gründen", schreibt "Spiegel Online".




IW-Trends: Stellt die Digitalisierung neue Anforderungen an Führung und Leistungsmanagement?

Der digitale Wandel kann Veränderungen in den personalpolitischen Handlungsfeldern Führung und Leistungsmanagement begünstigen. Darauf deuten empirische Befunde auf Basis des IW-Personalpanels 2017 und des European Working Conditions Survey 2015 hin.

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KAS: Digitale Gesellschaft. Gestaltungsräume

"Digitale Gesellschaft. Gestaltungsräume" heißt eine neue Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung. Darin auch die Beiträge "Digitalisierung im deutschen Arbeitsmarkt. Eine Debattenübersicht" und "Bildungsbedarf für den digitalisierten Arbeitsmarkt".




Arbeitsschutz: Aktualisierte Broschüre zur Gefährdungsbeurteilung

Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dazu, eine Gefährdungsbeurteilung auch der psychischen Belastungen im Unternehmen durchzuführen. Ab sofort ist die dritte, überarbeitete Auflage der Broschüre "Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung" des Arbeitsprogramms Psyche der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) erhältlich. Die Broschüre beschreibt, wie diese Gefährdungsbeurteilung in sieben Schritten erfolgreich durchgeführt werden kann. Sie fußt auf einer gemeinsamen Empfehlung der Aufsichtsdienste der Unfallversicherungsträger und Länder in Abstimmung mit Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden.

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Väter und Vereinbarkeit - Neuer Leitfaden des Netzwerks "Erfolgsfaktor Familie"

Erwerbsarbeit und Familienarbeit unter einen Hut zu bringen, ist für Väter meist noch schwieriger als für Mütter. Und auch die Unternehmen - gerade kleine und mittlere Betriebe - stellen längere Abwesenheiten vor echte Herausforderungen. Praktische Tipps und Umsetzungsbeispiele zum Thema hat jetzt das Netzwerk "Erfolgsfaktor Familie" veröffentlicht.

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UDE untersuchte Arbeitszeiten von Frauen und Männern. Mütter arbeiten länger und flexibler

Die Kluft zwischen den tatsächlichen Arbeitszeiten von Männern und Frauen ist in der letzten Dekade kleiner geworden, der Unterschied - die sogenannte Gender Time Gap - bleibt mit 8,9 Stunden aber immer noch beträchtlich. Grund für die Diskrepanz ist der hohe Teilzeitanteil von Frauen; fast jede zweite Frau, aber nur knapp jeder zehnte Mann ist nicht voll beschäftigt. Das zeigt die aktuelle Arbeitszeitstudie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE). Im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung hat das IAQ die unterschiedlichen Entwicklungen nach Geschlecht und Statusgruppen untersucht.

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Minister Laumann: Tarifexpertin übernimmt Posten als Landesschlichterin in Nordrhein-Westfalen

Yvonne Sachtje wird neue Schlichterin des Landes Nordrhein-Westfalen. Die 51-jährige Geschäftsführerin der Gewerkschaft NGG Ruhrgebiet nimmt ihre neue Tätigkeit am 15. März 2018 auf.

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Unsere Link-Tipps


Ausblick 2018: Initiativen und Maßnahmen des MAGS

https://www.mags.nrw

Mit der Landtagswahl und der Bildung der neuen Regierung in Nordrhein-Westfalen hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden - auch in der Arbeits-, Gesundheits- und Sozialpolitik. Unsere Herausforderungen sind groß. Minister Karl-Josef Laumann stellt seine Schwerpunkte für 2018 und die kommenden Jahre in seinem Auftaktpressegespräch vor.




ARBEIT.NRW AKTUELL

https://www.mags.nrw/arbeit

Hier informiert das MAGS NRW über alle aktuellen Angebote, Entwicklungen und Ereignisse im Bereich der Arbeitsmarktpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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