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G.I.B.-Newsletter Nr. 360

»Seltsam ist Propheten Lied / doppelt seltsam, was geschieht.« (Johann Wolfgang von Goethe)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 360
Neues aus der G.I.B.


Karl-Heinz Hagedorn, neuer Geschäftsführer der G.I.B.

Seit dem 1. Januar 2018 ist Karl-Heinz Hagedorn Geschäftsführer der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.). Er war zuvor Vorstand des Jobcenters Kreis Steinfurt und folgt auf Stefan Pfeifer, der nun im nordrhein-westfälischen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales das Referat "Recht der beruflichen Bildung und Fachkräfte" leitet.




Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende - Datenplattform SGB II: Daten zum 2. Quartal 2017

Auf der „Interaktiven Datenplattform Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)“ finden Sie NRW-spezifische Daten zu den Rahmenbedingungen des lokalen Arbeitsmarktes sowie der Zusammensetzung der Arbeitsuchenden im SGB II für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Wählen Sie, welche Regionen, Zeitbezüge und Indikatoren Sie einander gegenüberstellen möchten. Die Interaktive Datenplattform SGB II steht hier zur Verfügung.




G.I.B. Arbeitsmarktreport 3. Quartal 2017

Die Gesamtverfassung des nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktes zeigt zum Ende des 3. Quartals 2017 weiterhin positive Tendenzen.




G.I.B.-Info 4/2017: "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" - Im Interesse des Gemeinwohls und aller Einzelnen

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt mit dem Programm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" und mit flankierender Landesförderung bundesweit langzeitarbeitslose Menschen durch öffentlich geförderte Beschäftigung und konzentriert sich dabei auf zwei Gruppen: Ein Förderschwerpunkt liegt auf Leistungsberechtigten, die wegen gesundheitlicher Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen. Eine weitere Zielgruppe sind Bedarfsgemeinschaften mit Kindern. Im G.I.B.-Info 4/2017 ist zu lesen, wie kreativ das Programm von den Jobcentern Kreis Unna und Köln umgesetzt wird.

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Neue Downloads: Dokumentationen zum 11. und zum 12. Werkstattgespräch "Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen"

Am 18. Oktober 2017 fand das 11. Werkstattgespräch "Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Aktuelle Angebote und Herausforderungen in der Sprachförderung" für Jobcenter und Agenturen für Arbeit statt. Am 21. November 2017 widmete sich das 12. Werkstattgespräch den Herausforderungen bei der Integration geflüchteter Frauen. Die Dokumentationen zu diesen Veranstaltungen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18012 am 06. und 07.02.2018: Mit Störungen und Widerständen im Beratungsprozess umgehen

In dieser Fortbildung lernen Sie, Irritationen, Brüche und Störungen im Beratungsprozess bewusster wahrzunehmen und diese kompetenter zu bewältigen. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18003 am 20.02.2018: Unternehmensnahe Kinderbetreuung

Mit drei Workshops wird die „Beratung zu unternehmensnaher Kinderbetreuung“ 2018 fortgesetzt. Wer Betriebe bei der Fachkräftesicherung und -gewinnung über eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf berät, kann über die Workshopreihe der G.I.B. spezifische Beratungskompetenz aufbauen. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18008 am 08.03. und 16.04.2018: Persönlichkeitsstruktur und Kommunikationsverhalten in der Beratung

In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie den Beratungsprozess mit einer typengerechten Kommunikation gestalten, damit die Ratsuchenden sich verstanden fühlen und lösungsorientiert mitarbeiten können. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18013 am 15. und 16.03.2018: "Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben" - Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden

Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen. Weitere Informationen finden Sie hier.




F18002 - Neuer Beginn am 12. April 2018 in Essen: "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung"

Die Basisqualifizierung des Regionalen Qualifizierungszentrums NRW (RQZ NRW) für in der Bildungsberatung Tätige stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten der Beratenden (Erwerb von Beratungskompetenz) und erweitert ihr Wissen für die Bildungsberatung. Die Qualifizierung umfasst 5 Module und es besteht die Möglichkeit, ein Abschlusszertifikat als Bildungsberater/-in zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie hier.




Seminare: Potentialberatung - Grundlagen und Erfahrungsaustausch zum Förderinstrument

Gegenstand der Seminare ist die Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung mit seinen Förderzielen und den aktuellen Förderkonditionen sowie der formale Weg der Antragstellung und Abrechnung. Anmeldungen sind für folgende Termine möglich: F18022 am 18.04. F18023 am 21.06. F18024 am 13.09. F18025 am 08.11.




Tarifrunden 2018 - Mehr Geld für 9,7 Millionen Beschäftigte

2018 werden neue Vergütungstarifverträge für 9,7 Millionen Beschäftigte verhandelt. Unter anderem stehen Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie (3.499.200 Beschäftigte), im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen (2.480.200), im Bauhauptgewerbe (699.000) und der Chemischen Industrie (530.000) an. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Berufsschule 4.0 - KMK veröffentlicht Erklärung zu zentralen Handlungsfeldern in der beruflichen Bildung

Die Kultusministerkonferenz (KMK) wird die berufsbildungspolitischen Herausforderungen in den kommenden zehn Jahren offensiv angehen. Das Ziel ist, die Berufliche Bildung auch in Zukunft als attraktive und erfolgversprechende Bildungsoption zu positionieren. Die Kultusministerinnen und -minister sehen insbesondere die Digitalisierung, die Integration Zugewanderter sowie den allgemeinen Trend zur Akademisierung als bedeutende Herausforderungen für die Berufliche Bildung in Deutschland an.

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Ausschreibung: Qualifizierung zukünftiger Ausbilderinnen und Ausbilder in Klein- und Kleinstunternehmen

Am 22. Dezember 2017 erschien beim Bundesinstitut für Berufsbildung die Ausschreibung "Qualifizierung zukünftiger Ausbilderinnen und Ausbilder in Klein- und Kleinstunternehmen". Ziel der neuen JOBSTARTER plus-Initiative ist es, das Ausbildungspotenzial von Klein- und Kleinstunternehmen zu stärken. Die Initiative fördert die Teilnahme von 6.000 Personen aus Klein- und Kleinstunternehmen an Seminaren "Ausbildung der Ausbilder" (AdA), um sie auf die Prüfung im Rahmen der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) vorzubereiten.

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Lehrlingsmangel: Warum so viele Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben

"Tische abräumen, Schweinehälften verwursten - dazu haben immer weniger Jugendliche Lust. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze ist so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr. Schuld haben auch die Betriebe selbst", schreibt "Spiegel Online".




Empfehlungen: Wie erreichen Jobcenter "entkoppelte" junge Menschen?

Jobcenter sollen Hilfe und Förderung organisieren, die die hilfebedürftigen jungen Menschen annehmen und dabei unterstützen, ihren individuellen Weg in Ausbildung und Arbeit zu finden. Wie dies gelingen kann, hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in seinen aktuellen Empfehlungen erarbeitet.

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Bundesinitiative Klischeefrei: Faktenblätter

Was sagen Statistiken zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Ausbildung, Studium oder Arbeitsmarkt? In den Faktenblättern der Bundesinitiative Klischeefrei sind Zahlen und Fakten übersichtlich aufbereitet. Sie machen deutlich, wie wichtig eine klischeefreie Berufs- und Studienwahl ist. (Quelle: BIBB)




Schwächerer Anstieg: Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen 2017

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind im Jahr 2017 im bundesweiten Durchschnitt um 2,6 % gestiegen. Besonders hoch lagen die tariflichen Ausbildungsvergütungen im Handwerksberuf Maurer/Maurerin mit monatlich 1.095 € im gesamtdeutschen Durchschnitt. Vergleichsweise niedrig waren die tariflichen Vergütungsdurchschnitte 2017 zum Beispiel in den Berufen Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin (einheitlich: 693 €), Bäcker/Bäckerin (einheitlich: 637 €), Florist/Floristin (gesamt: 617 €, West: 622 €, Ost: 587 €) sowie Schornsteinfeger/Schornsteinfegerin (einheitlich: 518 €). Zu diesen Ergebnissen kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2017.

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Neuer IHK-Beruf geht im August 2018 an den Start: Kaufmann/-frau im E-Commerce

Für den neu geschaffenen Beruf "Kaufmann und Kauffrau im E-Commerce" wurde Mitte Dezember die Ausbildungsordnung erlassen. Damit können Betriebe diese Spezialisten ab dem 1. August 2018 passgenau ausbilden - darauf weist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hin.

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Wege in Arbeit


Bewerben! Inklusionspreis Nordrhein-Westfalen 2018. Thema: "Arbeit und Qualifizierung"

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat den Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2018 ausgeschrieben. Schwerpunkt ist dieses Jahr das Thema "Arbeit und Qualifizierung". Der Preis ist mit insgesamt 27.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2018. Information und Online-Bewerbung  




Budget für Arbeit: Neue Regelleistung zur Teilhabe am Arbeitsleben

Seit dem 1. Januar 2018 ist das "Budget für Arbeit" eine bundesweite Regelleistung, die mit dem Bundesteilhabegesetz (§ 61 SGB IX) eingeführt wurde. Das Budget für Arbeit soll insbesondere Menschen mit Behinderungen, die im Arbeitsbereich einer WfbM tätig sind,  bzw. einen Anspruch auf Leistungen im Arbeitsbereich einer WfbM haben, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglichen. Liegt dem Budgetnehmer/der Budgetnehmerin ein konkretes Beschäftigungsangebot auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vor, kann er oder sie einen Antrag beim zuständigen Leistungsträger stellen.

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Neue Broschüre: Berufliche und soziale Integration von Menschen mit einer Suchterkrankung

Die berufliche und soziale Integration von Menschen mit einer Suchterkrankung trägt grundlegend zur nachhaltigen Überwindung einer Abhängigkeitserkrankung bei. Einen ganz wesentlichen Beitrag in der kommunalen Suchthilfelandschaft leisten die in der Broschüre "Seitenwechsel" - Herausgeber: Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW - dargestellten Arbeitsprojekte aus NRW für diese spezielle Zielgruppe.

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Chronische Arbeitslosigkeit geht in Deutschland seit 2006 deutlich zurück

Die Zahl der Menschen in Deutschland, die nachhaltige Beschäftigungsprobleme aufweisen, ist seit dem Jahr 2006 deutlich gesunken. Ihr Anteil an der Gesamtheit der Erwerbstätigen und der Erwerbslosen hat sich seitdem halbiert: Er sank von mehr als sechs auf rund drei Prozent. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Langzeitarbeitslose profitieren von Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung verbessern die Integrationschancen der geförderten Arbeitslosengeld-II-Bezieher um bis zu 23 Prozentpunkte. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitsmarktforscher empfehlen darin eine stärkere Konzentration der Maßnahmen auf Langzeiterwerbslose, da bei ihnen die Eingliederungseffekte tendenziell höher ausfallen als bei Kurzzeiterwerbslosen.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Engpassberufe: Fachkräftemangel weitet sich aus

Unternehmen haben immer größere Probleme, neue Mitarbeiter zu finden. Zwei von drei Arbeitsplätzen sind derzeit schwer zu besetzen. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Besonders angespannt ist die Situation in Süddeutschland, doch auch in Thüringen und einzelnen norddeutschen Regionen sind Fachkräfte extrem knapp.

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Gut ausgebildet gegen den Fachkräftemangel

"Der Fachkräftemangel betrifft in Deutschland mittlerweile alle Regionen. Um in Zukunft möglichst viele vakante Stellen besetzen zu können, ist es entscheidend, dass man den Nachwuchs optimal fördert. Das steigende Bildungsniveau deutet darauf hin, dass sich für die Unternehmen Chancen ergeben, ihre Personallücken zu schließen", schreibt das IW Köln. Positiver Trend: Der Anteil der 18- bis 25-Jährigen ohne Abschluss hat sich von 2000 bis 2015 von knapp 15 Prozent auf unter 10 Prozent reduziert.




Digitaler Wandel: Chance für ein lebensphasenorientiertes Personalmanagement

Auswertungen auf Basis des IW-Personalpanels zeigen, dass eine lebensphasenorientierte Personalpolitik unter digitalisierten Unternehmen verbreiteter ist als unter weniger digitalisierten Betrieben. Transformationsprozesse sollten mit der Systematisierung und einer stärkeren strategischen Ausrichtung des Personalmanagements einhergehen. Auf diese Weise können die heterogenen Bedürfnisse der Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebensphasen mit den betrieblichen Anforderungen effektiver und effizienter ausbalanciert und die Veränderungsbereitschaft gefördert werden.

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KMK: Strategie zur Bildung in der digitalen Welt um Weiterbildung ergänzt

Die Kultusministerkonferenz ergänzt die Strategie zur "Bildung in der digitalen Welt" um das Kapitel Weiterbildung. Das beschlossen die Ministerinnen und Minister während der 360. Sitzung der Kultusministerkonferenz in Berlin. Die KMK leistet damit einen wichtigen Beitrag, dass Erwachsene bereits vorhandene Kompetenzen in der digitalen Welt auch nach der schulischen, beruflichen oder hochschulischen Ausbildung kontinuierlich vertiefen und weiterentwickeln können.

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Mehr Eigeninitiative bei der Weiterbildung: Internationale Modelle eines "Erwerbstätigenkontos"

Im Auftrag des BMAS hat ein IZA-Forscherteam die internationalen Modelle und Erfahrungen mit Erwerbstätigenkonten analysiert, um daraus Hinweise für eine mögliche Gestaltung eines deutschen Modells abzuleiten.

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Betriebliche Sozialpolitik. Eine Bestandsaufnahme

Neben ihrer Funktion als Tarifpartner sind Unternehmen an der Umsetzung regulativer und distributiver Sozialpolitik wie bspw. im Rahmen des Arbeitsschutzes bzw. der Sozialversicherungen beteiligt. Viele Unternehmen engagieren sich über diese sozialrechtlich fixierten Maßnahmen hinaus im Rahmen betrieblicher Sozialpolitik. Eine Bestandsaufnahme betrieblicher Sozialpolitik hat jetzt die Friedrich-Ebert-Stiftung vorgelegt.



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