G.I.B.-Newsletter Nr. 356
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter Nr. 356
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Neues aus der G.I.B. |
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G.I.B.-Info 3/2017: Öffentliche Investition und Beschäftigungsförderung am Beispiel der Stadt Köln |
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Die kommunale Beschäftigungsförderung in Köln hat eine lange Geschichte. Die gleichnamige Abteilung der Stadt wurde Anfang der 1990er Jahre gegründet. Das "Stadtverschönerungsprogramm", das erste kommunale Beschäftigungsförderungsprogramm der Stadt, ins Leben gerufen vor dem Hintergrund der aufkommenden Jugendarbeitslosigkeit, existiert sogar schon seit 1983. Der Leitgedanke schon damals: Es ist besser, Geld in Beschäftigung und Aktivierung zu stecken, als Arbeitslosigkeit zu finanzieren. Mehr dazu im G.I.B.-Info 3/2017. Mehr |
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Veranstaltung am 14./15.11.2017 - Noch Plätze frei! "Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben". Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden |
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Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier. |
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Neue Veranstaltung am 27.11.2017: Erfahrungsaustausch zum Projekt "Chance Zukunft" |
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Am 27.11.2017 führt die G.I.B. diesen Erfahrungsaustausch durch, um den organisierten und systematischen Austausch zur Umsetzung des Projektes "Chance Zukunft" zu fördern. Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung für die am Projekt beteiligten Akteure. Weitere Informationen finden Sie hier. |
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Seminar: Potentialberatung - Grundlagen und Erfahrungsaustausch zum Förderinstrument am 30.11.2017 |
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Gegenstand des Seminars ist die Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung mit seinen Förderzielen und den aktuellen Förderkonditionen sowie der formale Weg der Antragstellung und Abrechnung. Mehr |
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Externes Ausbildungsmanagement: 4. Förderrunde im Programm JOBSTARTER plus ausgeschrieben |
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Die Ausbildungsbeteiligung von Kleinbetrieben ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, fördert das Bundesprogramm "JOBSTARTER plus" in seiner neuen Förderrunde nun besonders Projekte, die dazu beitragen sollen, mit Instrumenten des Externen Ausbildungsmanagements die Ausbildungsquote von Klein- und Kleinstunternehmen in bestimmten Regionen und Branchen zu erhöhen. Mehr lesen |
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NRW - Land der fairen Arbeit: Abschlussveranstaltung "Arbeitnehmerfreizügigkeit - Perspektiven schaffen" |
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Seit vier Jahren werden im Rahmen des Projektes "Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten!" Beschäftigte aus Osteuropa in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen beraten. In den letzten Jahren sind die Arbeits- und Lebensbedingungen dieser Beschäftigten vielfach schlechter geworden und ermöglichen oft kein Leben in sozialer Sicherheit. Bei der Abschlussveranstaltung "Arbeitnehmerfreizügigkeit - Perspektiven schaffen" am 20.11.2017 werden die bisherigen Projekterfahrungen bilanziert und Perspektiven über das Jahr 2018 hinaus diskutiert. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de. |
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"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung": Neue Projektdarstellung |
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In der Firma Hölscher in Horstmar-Leerarbeiten arbeiten rund 90 Beschäftigte. Einer von ihnen ist Mohammed. Er arbeitet bei Hölscher seit Juni 2017. Mohammed ist 35 Jahre alt und kommt aus der Provinz Maidan Wardag in Afghanistan. Dort hat er das Schneiderhandwerk gelernt und später in der Herrenoberbekleidung in Kabul, der Hauptstadt Afghanistans, gearbeitet. Insgesamt ist er seit 13 Jahren als Schneider tätig, er war in diesem Handwerk auch drei Jahre im Iran und zwei Jahre in der Türkei tätig, bevor er 2015 nach Deutschland gekommen ist. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw. |
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Jugend und Beruf |
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WHKT-Vollversammlung: Obligatorisches Berufsorientierungssystem für alle Schulformen inklusive Sekundarstufe II muss bleiben! |
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Im Rahmen der Herbst-Vollversammlung des Westdeutschen Handwerkskammertages haben sich die nordrhein-westfälischen Handwerkskammern erneut mit dem Übergang Schule/Beruf beschäftigt. Im Dialog mit dem zuständigen Ministerialdirigenten des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums, Roland Matzdorf, waren kritische Stimmen und Optimierungsbedarfe zu "Kein Abschluss ohne Anschluss" unüberhörbar, doch am Ende stand fest: Ein verpflichtendes System für Schüler muss bleiben. Mehr |
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Klischeefreie Berufsorientierung: Das Fachportal der Bundesinitiative "Klischeefrei" |
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klischee-frei.de ist das Fachportal der Bundesinitiative Klischeefrei. Es unterstützt alle am Berufswahlprozess Beteiligten, die Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in den Beruf begleiten, der zu ihren Stärken passt - frei von Geschlechterklischees. |
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IW Köln: Einflussfaktoren der Bildungsentscheidung von Abiturienten für Ausbildung oder Studium |
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Der Anteil der Abiturienten unter den Schulabgängern steigt seit vielen Jahren an. Inzwischen erwirbt mehr als die Hälfte eines Jahrgangs die Hochschulzugangsberechtigung und die Anzahl der Studienanfänger hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt. Gleichzeitig brechen 29 Prozent ihr Studium vorzeitig ab. Das zeigt, dass die Entscheidung für ein Studium nicht für alle Studienanfänger optimal ist. Mehr |
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Dossier "Unterstützte Ausbildung" |
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Bei allen Formen der unterstützten Ausbildung trägt ein externer Dienstleister mit flankierenden Maßnahmen zum Gelingen der Ausbildung bei. Davon profitieren Betriebe wie Auszubildende. Ein Dossier. (Quelle: https://www.ueberaus.de) |
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4,5 Prozent der Auszubildenden sammeln bereits berufliche Erfahrung im Ausland |
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Die Zahl der Auszubildenden, die während der dualen Berufsausbildung ein Praktikum im Ausland absolvieren, steigt. Nach Zahlen des Berufsbildungsberichts nahmen bundesweit rund 4,5 Prozent der Auszubildenden die Chance wahr, berufliche Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Bildungsministerin Yvonne Gebauer sagte: "In einer globalisierten Welt und einem europäischen Wirtschaftsraum sind Praktika und Lernaufenthalte im Ausland für Auszubildende eine gute Gelegenheit, sich persönlich, sprachlich und fachlich weiterzuentwickeln. Auch die Arbeitgeber profitieren von der zunehmenden Mobilität ihrer Azubis: Sie gewinnen internationale Expertise und steigern im Wettbewerb um Talente ihre Attraktivität als Ausbildungsbetriebe." Mehr |
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Einfach Zukunft - Berufsausbildung in Deutschland |
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Das neue Angebot der Bundesarbeitsagentur und SCHULEWIRTSCHAFT für geflüchtete Jugendliche kann geflüchtete Jugendlichen unterstützen, sich mit ihrer Berufswahl auseinanderzusetzen. Auf der Internetseite www.einfachzukunft.de werden umfassende Informationen zur Berufsausbildung in Deutschland in verschiedenen Sprachen (unter anderen: Arabisch, Farsi) angeboten. |
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Wege in Arbeit |
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Stabile Personalnachfrage: 1,1 Millionen offene Stellen |
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Im dritten Quartal 2017 gab es bundesweit 1.097.600 offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Das waren 174.400 mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal. Gegenüber dem zweiten Quartal 2017 blieb die Zahl nahezu konstant (-1.100). Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer repräsentativen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr |
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Mit Teilqualifikationen Richtung Berufsabschluss. Förderprojekt "Chancen nutzen!" gestartet |
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Nach dem erfolgreichen Abschluss der Pilotinitiative ist jetzt das Förderprojekt "Chancen nutzen! Mit Teilqualifikationen Richtung Berufsabschluss" an den Start gegangen. Eine bei der DIHK Service GmbH angesiedelte Koordinierungsstelle unterstützt die Industrie- und Handelskammern (IHKs) bei der Umsetzung. Mehr |
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Kurzanalyse: Sozialstruktur, Schulbesuch und ausgeübte Berufstätigkeiten volljähriger Asylerstantragsteller |
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Die Teilnahme am Arbeitsmarkt stellt einen der wichtigsten Aspekte der Integration dar. Um eine gezielte Einschätzung der Potenziale, aber auch der Bedarfe und entsprechende Planungen für Fördermaßnahmen vornehmen zu können, sind Hintergrundinformationen über das Qualifikationsniveau der Asylbewerber in Deutschland von großer Bedeutung. Mehr |
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Sprachliche Defizite und fehlende berufliche Abschlüsse sind die zentralen Arbeitsmarkthemmnisse bei Geflüchteten |
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Sprachliche Defizite und fehlende berufliche Bildungsabschlüsse sind die zentralen Arbeitsmarkthemmnisse bei den geflüchteten Menschen mit Arbeitslosengeld-II-Bezug. Drei Viertel der Geflüchteten haben nur unzureichende Deutschkenntnisse. Fast zwei Dritteln fehlt ein beruflicher Bildungsabschluss. Ein vergleichsweise geringes Durchschnittsalter und damit verbunden eine gute gesundheitliche Verfassung sowie eine hohe Motivation sind dagegen günstige Rahmenbedingungen für die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, die auf einer Befragung von rund 500 Geflüchteten aus Syrien und dem Irak beruht. Mehr |
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Sprache als Schlüssel zur Integration in Arbeit - Neue Veröffentlichung: "Deutsch im Berufsalltag" |
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ie größte Herausforderung bei der Eingliederung Asylsuchender in das Arbeitsleben sind aus Sicht der Betriebe mangelnde Deutschkenntnisse. Das "Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge" informiert mit einem neuen Leitfaden über Wissenswertes rund um den Spracherwerb. Mehr |
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Tagung: Ökosystem SGB II - Erfolgsfaktor Kooperation! |
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Für Jobcenter ist die Fähigkeit zur Gestaltung wirksamer Kooperationsbeziehungen ein kritischer Erfolgsfaktor. Um Erfahrungen auszutauschen und von anderen zu lernen führt der Verein beschäftigungspolitik: kommunal e.V., in Kooperation mit dem Bundesnetzwerk Jobcenter und dem Landkreis, der Stadt und dem Jobcenter Göttingen sowie der Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR) - am 31. Januar und 1. Februar 2018 die nunmehr 12. Tagung des Netzwerk SGB II durch. |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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Publikation: Produktionsarbeit in Deutschland - mit alternden Belegschaften |
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Arbeiten 4.0, Industrie 4.0, Smart Manufacturing: Das Aufeinandertreffen von demografischem Wandel und neuen Arbeitswelten mit ihren rasanten technologischen und organisatorischen Umbrüchen bringt große Herausforderungen für die Gestaltung der Produktionsarbeit mit sich. Um die Interessen und Qualitäten älterer Mitarbeiter optimal zu integrieren, entwickelt das Handbuch "Produktionsarbeit in Deutschland - mit alternden Belegschaften" praktikable Konzepte für eine alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung in der Produktion. Das Handbuch ist in Zusammenarbeit der INQA-Fachkreise Produktion und Demografie entstanden und bündelt die Perspektiven von 40 Autoren von Arbeitgeberseite, Gewerkschaften, Forschung, Politik und Betrieben. (Quelle: www.inqa.de) |
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Nationales MINT Forum: Empfehlungen zur Erschließung von MINT-Potenzialen erschienen |
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Das Nationale MINTForum identifiziert Begabungspotenziale in der MINT-Bildung und skizziert Wege zur Erschließung bislang ungenutzter Potenziale. In diesem Kontext wird das gesamte Spektrum der Qualifikationswege und -niveaus in den Blick genommen. Es werden somit Begabungsreserven sowohl für MINT-Studiengänge als auch für MINT-Berufe fokussiert. So analysiert die Arbeitsgruppe unter anderem Karrierechancen für junge Menschen aus bildungsfernen Schichten und die Möglichkeiten, das Interesse an MINT-Berufen auch bei bislang unerreichten Zielgruppen nachhaltig zu wecken. Ebenso geht sie der Frage nach, wie Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe begeistert werden können. Jetzt sind die "Empfehlungen zur Erschließung von MINT-Potenzialen" erschienen. Mehr |
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Internationale Fachkräfte: Potenziale & Perspektiven |
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Wie kann mein Betrieb von einer interkulturellen Öffnung profitieren? Fragen rund die Einstellung, Integration und Weiterentwicklung zugewanderter Fachkräfte beantwortet ein Webinar des Projekts "Unternehmen Berufsanerkennung". Mehr |
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Entwicklungen und Perspektiven in den Gesundheitsberufen - aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder |
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In dem Sammelband wird der Stand der Berufsbildungsforschung im Bereich der Gesundheitsberufe dokumentiert. Trotz ihrer zunehmenden gesellschaftlichen Relevanz durch demografischen und sozialen Wandel wurden sie bisher in der Diskussion zur Berufsbildung vernachlässigt. Der Austausch von Wissenschaft und Bildungspraxis ist jedoch die Basis für eine strukturierte und perspektivische Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe. Die Autorinnen und Autoren beschreiben exemplarisch Themen und Ansätze als Anstoß für weitere Forschung: Fachkräftebedarf und -gewinnung, Akademisierung, Kompetenz und Kompetenzerhebung, Qualifizierung des Lehrpersonals. (Quelle: BIBB) |
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Die Gefährdungsbeurteilung - Basis für einen erfolgreichen Betrieb. Handlungsleitfaden zur Gefährdungsbeurteilung neu aufgelegt |
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Mit der Gefährdungsbeurteilung legen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber einen wichtigen Grundstein zur Gesunderhaltung ihrer Beschäftigten und somit auch zur Gesundheit ihres Betriebes. Eine Anleitung, wie eine Gefährdungsbeurteilung erstellt werden kann, gibt das Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales in der überarbeiteten Auflage des Handlungsleitfaden "Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz". Mehr |
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INQA-Projekt: Leitfaden "Mit starken Nachbarn zu einem gesunden Unternehmen" |
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Auf der Abschlussveranstaltung des INQA-Projekts Gesunder Mittelstand Deutschland (GeMit) in Köln der Leitfaden "Mit starken Nachbarn zu einem gesunden Unternehmen" vorgestellt. Er fasst die Erfahrungen und Erkenntnisse zusammen, die im Rahmen des Projekts in deutschlandweit fünf Betriebsnachbarschaften gesammelt wurden. Über Betriebsnachbarschaften können auch Klein- und Kleinstunternehmen bedarfsorientiert und ganzheitlich von einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren. Mehr |
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Teilkrankschreibungen können betriebliche Fehlzeiten und Gesundheitskosten reduzieren |
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Bei Krankschreibungen gilt in Deutschland bislang die Alles-oder-Nichts-Regelung: Arbeitnehmer sind entweder arbeitsunfähig oder müssen die volle Arbeitsleistung erbringen. In der Realität sind krankgeschriebene Beschäftigte aber häufig willens und in der Lage, schrittweise und mit verringerter Stundenzahl in den Job zurückzukehren. Immer wieder wird daher das Modell der Teilkrankschreibungen diskutiert, das in Deutschland selten und nur auf freiwilliger Basis Anwendung findet. Mehr |
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Neue Homepage: Unternehmens-Netzwerk "INKLUSION" |
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Die neue Homepage des bundesweiten Projekts Unternehmens-Netzwerk INKLUSION will Betriebe und Unternehmen erreichen, um diese für mehr betriebliche Inklusion zu gewinnen. Der Onlineauftritt informiert über Projektinhalte, gibt einen Einblick in die Projektarbeit und informiert über aktuelle Projektereignisse. Mehr |
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Neue Studien des DIW Berlin: Große Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland |
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Drei neue Studien des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) befassen sich mit Einkommensungleichheiten zwischen Frauen und Männern. Demnach erzielen Frauen in Deutschland nur die Hälfte des Gesamteinkommens der Männer und verdienen bei den Stundenlöhnen rund ein Fünftel weniger. Bei Erwerbseinkommen gibt es Gender Pay Gap zwischen "Männer-" und "Frauenberufen", aber auch innerhalb vieler Berufe. Deutschland weist eine im internationalen Vergleich hohe Lücke von rund 53 Prozent bei den Renteneinkommen aus. Es besteht Handlungsbedarf der Politik an mehreren Fronten. (Quelle: DIW Berlin) |
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IAQ zu Arbeitsbeziehungen und Einkommensungleichheit: Löhne weiter unter Druck |
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Der soziale Dialog zwischen den Tarifpartnern ist in den letzten Jahren wieder in Gang gekommen - die soziale Spaltung damit aber nicht überwunden. Denn die Erosion des Lohnsystems hat große weiße Zonen ohne Tarifverträge und Betriebsräte entstehen lassen und der Anteil von Niedriglöhnen erreichte ein Spitzenniveau in der EU. "Der neue Mindestlohn setzt in diesem Lohnwettbewerb nur eine Untergrenze und kann die Unterspülung besserer Tarifverträge alleine nicht unterbinden", warnt der Arbeitsmarktexperte Prof. Dr. Gerhard Bosch vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE). Mehr |
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Kurierfahrer: Der Arbeitskampf begann bei WhatsApp |
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"Sie arbeiten maximal flexibel und sind maximal ausbeutbar. In Berlin organisieren sich Foodora-Fahrer erstmals mithilfe einer anarchistischen Bewegung. Kann das klappen?", fragt "Zeit Online Arbeit". |
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Unsere Link-Tipps |
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Agentur für Querschnittsziele im ESF: Frauen und Männer mit Beeinträchtigungen |
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http://www.esf-querschnittsziele.de |
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Digitaler Arbeitsmarkt: Wie eine Antwort der EU auf die Plattformökonomie aussehen könnte |
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt die EU vor arbeits- und sozialrechtliche Herausforderungen. Plattformbeschäftigte genießen keinen Kündigungsschutz, haben keinen Urlaubsanspruch oder Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, sind häufig nicht in die gesetzlichen Sozialversicherungssysteme eingebunden und werden nicht nach Mindest- oder Tariflohn bezahlt. Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, "wie eine Antwort der EU auf die Plattformökonomie aussehen könnte". |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
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