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G.I.B.-Newsletter Nr. 355

»Leicht beieinander wohnen die Gedanken / Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.« (Friedrich Schiller: Wallensteins Tod II)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 355
Neues aus der G.I.B.


Stellenausschreibung Trainee: Die G.I.B. sucht eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.), als landeseigene Gesellschaft im Bereich der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte tätig, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Hochschulabsolventin, einen Hochschulabsolventen für ein einjähriges Traineeprogramm in der Abteilung Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung. Ziel der G.I.B. ist es, bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Dienstleistungen anzubieten. Eine Tätigkeit in der Landesberatungsgesellschaft G.I.B. bietet vielseitige Berufslaufbahnen. Mehr lesen




G.I.B.-Info 3/2017: münsterLAND.digital unterstützt digitale Geschäftsideen von Startups

Im Rahmen der "Initiative Digitale Wirtschaft NRW“ (DWNRW) sind 2016/2017 regionale Zentren für die digitale Wirtschaft, so genannte DWNRW-Hubs, entstanden: in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln, Münster und dem Ruhrgebiet. Hier werden - unter anderem - Startups mit ihren digitalen Geschäftsideen mit der bestehenden Wirtschaft vor Ort vernetzt. Der Hub münsterLAND.digital bietet dazu Kooperations- und Experimentierflächen sowie szenetypische Events wie Hackathons und Makeathons. Mehr dazu im G.I.B.-Info 3/2017.

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Neues Einstiegsseminar zur Gründung von Integrationsunternehmen am 15.11.2017

Am 15.11.2017 in der Zeit von 14.00 Uhr - 17.00 Uhr veranstaltet die G.I.B. das nächste Einstiegseminar zur Gründung von Integrationsunternehmen. Interessierte können sich in diesem Seminar umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Integrationsunternehmen oder eine Integrationsabteilung gründen. Anmeldungen für die Veranstaltung sind hier möglich.




F17065 am 14./15.11.2017 - Noch Plätze frei! - "Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben" - Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden

Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier.




Fortbildungsangebot der G.I.B.: Netzwerkmanagement 29.11.2017 - 01.12.2017

Die G.I.B. bietet Ende November ein dreitägiges Fortbildungsangebot zum „Netzwerkmanagement“ an. Netzwerkmanagement dient dazu die Beziehungen in Akteurs- und Organisationsstrukturen zu verbessern. In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmenden kennen, was Netzwerke sind und was sie leisten (oder auch nicht …). Die Fortbildung bietet Möglichkeiten, eigene Netzwerke zu analysieren und Strategien zur Verbesserung zu entwickeln. Dazu werden Praktische Übungen durchgeführt und Fallstudien vorgestellt.




NRW - Land der fairen Arbeit: Neuer Flyer "Ratgeber Werkvertrag"

Die "Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag“ hat gemeinsam mit dem Beratungsprojekt "Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten" einen neuen Flyer zum Thema "Werkverträge" rausgebracht. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.




"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung": Jetzt mitmachen!

"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung" ist eine Aktion des Landes Nordrhein-Westfalen. Ziel der Aktion ist es, kluge Lösungen zur Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung in NRW vorzustellen und die beteiligten Akteure zu Wort kommen zu lassen. Auch Sie können mitmachen: Melden Sie uns Ihre Projekte und Aktivitäten zur Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung!




"Fachkräfteinitiative NRW": Region Aachen - "Eine digitale Qualifizierungsoffensive"

Mit der "digitalen Qualifizierungsoffensive" will die Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen gemeinsam mit ihren Partnern und mithilfe eines individuellen Maßnahmenkatalogs kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Aachens und deren Fachkräfte aktiv unterstützen. Mehr dazu auf  http://fachkraefteinitiative-nrw.de.



Jugend und Beruf


Ein Tag reicht nicht aus, um die Berufswahl zu verändern

Der Girls‘ und Boys‘ Day, der Mädchen und Jungen Einblicke in für sie eher untypische Berufe ermöglicht, wird ausgeweitet. Ein Tag reiche nicht aus, um die Berufswahl zu verändern. Das berichtete Gleichstellungsministerin Ina Scharrenbach als einen Punkt der Arbeit der neuen Landesregierung bis 2022.

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BA: Neuausrichtung der Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Dr. Susanne Eisenmann, und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, unterzeichnen die neue Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung. Ziel ist, jungen Menschen den Übergang von der Schule in den Beruf mittels intensiver beruflicher Orientierung und individueller Beratungen zu Optionen der Berufswahl zu erleichtern.

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Wirtschaft fordert Berufsschuloffensive von Bund und Ländern

Mit Vorschlägen und Handlungsempfehlungen, wie die Leistungsfähigkeit der Berufsschulen gestärkt werden kann, haben sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und zwei Lehrerverbände jetzt an die Politik in Bund und Ländern gewandt.

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Studie: Welche Berufsausbildungen sind durch akademische Bildungsangebote gefährdet?

Immer mehr junge Menschen nehmen ein Studium statt einer (dualen) Ausbildung auf. Diese Verschiebung zwischen Studium und Ausbildung hat Konsequenzen für das deutsche Bildungs- und Beschäftigungssystem. Ein Wettbewerb zwischen akademischen und beruflichen Bildungsgängen zu Lasten der Berufsausbildung wird befürchtet. Doch wie groß ist der inhaltliche Überschneidungsbereich und damit das Potenzial dafür, dass berufliche Ausbildungen zukünftig durch ein Studium ersetzt werden?

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Im Handwerk sind bundesweit fast 19.000 Lehrstellen offen

"Im laufenden Jahr haben fast 4.000 Jugendliche mehr eine Ausbildung im Handwerk begonnen als im Vorjahr. Das teilte der Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) mit. Bis Ende September seien 135.038 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen worden, was einer Steigerung von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspreche. Viele Betriebe hätten allerdings weiterhin Probleme, Nachwuchs zu finden. Bundesweit sind laut ZDH noch 18.963 Lehrstellen unbesetzt - vor allem im Elektro-, Sanitär- und Friseurgewerbe." (Quelle: Spiegel Online)




BIBB-Analyse: Wie Betriebe ihre Auszubildenden auswählen

Welche Anforderungen stellen Betriebe an Bewerberinnen und Bewerber mit mittlerem Schulabschluss? Eine Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) zeigt: Schulnoten, Bewertungen des Sozialverhaltens und unentschuldigte Fehltage beeinflussen die Bewerberbewertung unabhängig von der Rekrutierungssituation. Gleichzeitig wird deutlich, dass Betriebe mit Rekrutierungsschwierigkeiten etwas eher bereit sind, Bewerber/-innen mit schlechteren Leistungsmerkmalen beim nächsten Auswahlschritt zu berücksichtigen, als Betriebe in günstigerer Ausgangslage.

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BMBF-Broschüre: Ausbildung & Beruf. Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung

Die BMBF-Broschüre wendet sich an Auszubildende und Ausbildende, Ausbildungs­berater, Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und Lehrer. Sie erläutert die Rechte und Pflichten im Rahmen der dualen Berufsausbildung und sie soll eine Orientie­rungshilfe sein - für den Lebens- und Bildungsweg sowie für einen erfolgreichen Verlauf der Ausbildung.



Wege in Arbeit


IAQ-Studie zum Anti-Diskriminierungsbericht: Benachteiligung in der Arbeitsvermittlung

Bürokratische Routinen bei Arbeitsagenturen und Jobcentern befördern gravierende Risiken, dass Menschen auf der Suche nach Arbeit diskriminiert werden. Vor allem die interne Steuerung nach Kennzahlen setzt starke Anreize, durch die sich die Arbeitsvermittlung auf "leichte Fälle" konzentrieren kann und Arbeitsuchende mit besonderem Beratungsbedarf, wie z.B. Ältere, Alleinerziehende oder Menschen mit Behinderungen, vernachlässigt werden. Das zeigt eine Studie, die das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) für die Antidiskriminierungsstelle (ADS) erstellt hat.

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Für die Beschäftigungschancen von Hartz-IV-Bezieherinnen spielt auch der Partner eine Rolle

Dass individuelle Eigenschaften einen wichtigen Einfluss darauf haben, wie schnell nicht erwerbstätige Hartz-IV-Bezieherinnen wieder in Beschäftigung kommen, überrascht kaum. Bemerkenswert ist indes, dass die Erwerbserfahrung und der Bildungsstand des Partners ebenfalls eine Rolle spielen können. (Quelle: IAB-Forum)




Arbeitslosigkeit von Akademikern auf dem niedrigsten Stand nach 1980

Im Jahr 2016 lag die Akademiker-Arbeitslosenquote bei 2,3 Prozent. Sie ist damit gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte gesunken. Eine niedrigere Arbeitslosenquote gab es bei den Akademikern zuletzt im Jahr 1980 mit 1,8 Prozent. Bereits 1984 war die Akademiker-Arbeitslosigkeit dann aber auf 4,5 Prozent gestiegen und damit fast doppelt so hoch wie heute. Das zeigen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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DGB-Broschüre zur Arbeitsmarktpolitik

"Mit unserer Broschüre ´Perspektiven eröffnen - Sozialen Aufstieg ermöglichen - Schutz stärken`", schreibt der DGB, "werfen wir Schlaglichter auf einige ausgewählte ´Baustellen` der Arbeitsmarktpolitik. Wir zeigen auf, wo die soziale Absicherung von Arbeitslosen zu löchrig ist, mit welchen besonderen Problemlagen Ältere, Langzeitarbeitslose, Menschen mit Behinderung sowie geflüchtete Menschen konfrontiert sind, und wir analysieren die bestehenden Schwachstellen bei der aktiven Arbeitsförderung. Zu all diesen Themen schlagen wir konkrete Lösungen vor."

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Freie Wohlfahrtspflege NRW: Aktueller Arbeitslosenreport zum Thema "öffentlich geförderte Beschäftigung"

"Der aktuelle Arbeitslosenreport der Freie Wohlfahrtspflege NRW belegt: seit 2009 wurde die öffentlich geförderte Beschäftigung für Menschen im Hartz-IV-Bezug drastisch reduziert. Bundesprogramme gehen an den Bedürfnissen der Zielgruppe vorbei", schreiben die Wohlfahrtsverbände.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Unternehmensbefragung: Fehlendes Know-how der Mitarbeiter ein zentrales Hemmnis bei der Digitalisierung

Die größten Familienunternehmen werden bei der Digitalisierung vor allem von unternehmensinternen Faktoren gehemmt: Mehr als vier von zehn Unternehmen benennen das fehlende Know-how der Mitarbeiter als zentrales Hemmnis (43,4 %). Dahinter rangieren Schnittstellenprobleme (36,9 %), Bedenken hinsichtlich der IT-Sicherheit (35,7 %) sowie Veränderung der Unternehmenskultur (34,6 %).

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IZA/XING-Studie: Beschäftigte in Deutschland haben keine Angst vor der Digitalisierung

Nur jeder achte Arbeitnehmer in Deutschland befürchtet, dass der eigene Arbeitsplatz durch Automatisierung bedroht sein könnte. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der Studie "Arbeiten in Deutschland" von IZA und XING hervor. In einer repräsentativen Befragung gaben 12,6 Prozent von 1.272 Beschäftigten zwischen 25 und 54 Jahren an, ihre aktuelle Tätigkeit könnte in den nächsten fünf Jahren durch den Einsatz moderner Technologien wegfallen.

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"baua: Praxis": Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung

Auch in den Belegschaften der Unternehmen macht sich der demografische Wandel bemerkbar. Der Anteil älterer Beschäftigter wächst stetig. In ihrer baua: Praxis "Alterns und altersgerechte Arbeitsgestaltung" vermittelt die BAuA den aktuellen Forschungsstand und gibt Hinweise für die Praxis. Nun erscheint die gefragte Broschüre in zweiter Auflage.

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REHADAT-Wissensreihe zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Depressionen

Wie können Menschen, die an Depressionen erkrankt sind, weiter am Berufsleben teilhaben? Antworten auf diese Frage gibt es in der neuesten REHADAT-Wissensreihe "In Schwermut steckt Mut!".

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Zweitbeschäftigungen in Deutschland: Immer mehr Menschen haben einen Nebenjob

Mehr als drei Millionen Erwerbstätige in Deutschland haben zusätzlich zu ihrer Hauptbeschäftigung einen Nebenjob. Oft sind Mehrfachbeschäftigte in ihrer Hauptbeschäftigung in Teilzeit tätig. Häufiger als bei den Einfachbeschäftigten sind unter den Nebenjobbern Frauen, ausländische Staatsangehörige und Personen mittleren Alters vertreten. Meistens wird eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit mit einem Minijob kombiniert. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Unsere Link-Tipps


Wissenstransfer Inklusion

www.whkt.de

Der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) veröffentlicht regelmäßig den Newsletter "Wissenstransfer Inklusion". Themen der letzten Ausgabe u.a. die Praxissammlung "Gesundheit und Teilhabe in der Arbeitswelt 4.0", der Fachbeitrag "Wege in die berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung - Zusammenfassende Bewertung" und ein Artikel zur Frage "Verhindern Werkstätten für behinderte Menschen die Inklusion?"




Inklusion gelingt

http://www.inklusion-gelingt.de

Die Internetplattform der Spitzenverbände der Wirtschaft (BDA, DIHK und ZDH) informiert und unterstützt Betriebe, damit diese die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung erfolgreich gestalten können. Die Website umfasst unter Einbeziehung bestehender Informationsangebote für die Unternehmen Handlungsempfehlungen, eine Übersicht der Förderinstrumente, zahlreiche Kontaktadressen wichtiger Dienstleister und Behörden sowie verschiedener Publikationen. Anhand von Praxisbeispielen wird deutlich gemacht, wie die Inklusion von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt erfolgreich gelingen kann. Aktuell findet sich hier zum Beispiel ein Hinweis auf die REHADAT-Publikation "In Schwermut steckt Mut!" - Berufliche Teilhabe von Menschen mit Depressionen.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Telefax: 02041 767 - 299

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Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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