Minister Laumann: Ausbildung mit Perspektive bei den Sozialversicherungsträgern in Nordrhein-Westfalen
Die landesunmittelbaren Träger der Kranken-, Renten- und Unfallversicherung in Nordrhein-Westfalen bieten Auszubildenden zu Sozialversicherungsfachangestellten eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit hervorragender Perspektive an. Dies zeigt auch die nun veröffentlichte dritte Zufriedenheitsstudie im Ausbildungsberuf der Sozialversicherungsfachangestellten, die im Wesentlichen die guten Ergebnisse der beiden vorangegangenen Studien bestätigt.
„Die Ergebnisse sprechen für sich und sind verglichen mit anderen Branchen leider nicht selbstverständlich. Der hohe Grad der Zufriedenheit mit der Ausbildung, verbunden mit einer sicheren Perspektive und der damit einhergehenden persönlichen Lebensplanung, sollte Ausbildungssuchende motivieren, sich bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz mit diesem Beruf näher zu befassen“, so Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
Die neue Studie zeigt: Nahezu alle Auszubildenden sind „zufrieden“ (66 Prozent) oder sogar „sehr zufrieden“ (30 Prozent) mit ihrer Ausbildung. Sehr erfreulich stellt sich auch nach wie vor die Situation bei der Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis nach der Ausbildung dar: So gaben 93,7 Prozent der Auszubildenden des dritten Ausbildungsjahres an, dass sie nach der Ausbildung übernommen werden, davon 90,2 Prozent unbefristet. Darüber hinaus bieten sich auch nach der Ausbildung vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten durch qualifizierte Fortbildung.
Landesunmittelbare Träger der Kranken-, Renten- und Unfallversicherung in Nordrhein-Westfalen sind die AOK Nordwest, AOK Rheinland/Hamburg, Deutsche Rentenversicherung Rheinland, Deutsche Rentenversicherung Westfalen sowie die Unfallkasse NRW und verschiedene Betriebskrankenkassen. In diesem Jahr haben dort rund 380 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung angetreten.
Die Dritte Zufriedenheitsstudie zum Ausbildungsberuf Sozialversicherungsangestellte
Quelle: MAGS NRW