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Akademische und berufliche Ausbildung gleichermaßen wichtig

Wie sich das deutsche Bildungssystem verändern muss, um Menschen nicht am Arbeitsmarkt vorbei zu qualifizieren, schildert Bundesbildungsministerin Johanna Wanka in der aktuellen "Position" - nur einer von vielen interessanten Beiträgen in der Ausgabe 3/2017 des IHK-Berufsbildungsmagazins.

So erläutert etwa Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, warum die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse ein wichtiges Instrument der Fachkräftesicherung ist; Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, berichtet von den Vorzügen, aber auch vom Entwicklungsbedarf der Beruflichen Bildung.

Weitere Artikel befassen sich beispielsweise mit den Erfolgsfaktoren gelungener Inklusion, mit dem ersten Ausbildungsprogramm zum KFZ-Mechatroniker nach deutschem Vorbild in Korea, der Modernisierung der Ausbildung für Automobilkaufleute oder mit dem eigenen Lernmanagementsystem, das die Bünting Unternehmensgruppe für ihre rund 800 Auszubildenden aufgesetzt hat.

Die Unverzichtbarkeit des Ehrenamtes im IHK-Prüfungswesen wird ebenso thematisiert wie die Bedeutung der Sprachförderung oder das breite Spektrum ehrenamtlicher Initiativen der Wirtschaftsjunioren bundesweit. Außerdem geht es in der Rubrik Service unter anderem um die Zulässigkeit von Überstunden in der Ausbildung und darum, wie das erste Geschäftsessen gelingt.

Einen Überblick über die wichtigsten Beiträge der neuen "Position" bietet auch das Inhaltsverzeichnis:

Inhalt "Position" 3/2017 (PDF, 654.6 kB)

Das Magazin erscheint vierteljährlich. Das Jahresabonnement kostet 10 Euro.

"Position" kann bestellt werden per E-Mail auf position@keller-verlag.de.

Quelle: DIHK, 14. Juli 2017