G.I.B.-Newsletter 2023/15
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter 2023/15
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Neues aus der G.I.B. |
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G.I.B.-Info 2_23: Interview mit NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann - "Unternehmen müssen auch Menschen eine Chance geben, die keine perfekte Berufsbiografie vorweisen können" |
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Die G.I.B. sprach mit Arbeitsminister Karl-Josef Laumann über die aktuelle Situation auf dem nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkt, die Ziele der Fachkräfteoffensive NRW und auch über die Grenzen der Handlungsmöglichkeiten auf Landesebene. Mehr dazu Im G.I.B.-Info 2_23. Mehr |
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Rückblick: Lohnhallengespräch am 01.06.2023 "KAoA und Kommunale Koordinierung - Fachkräftesicherung für NRW seit 2012" |
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Gemeinsam mit den Expert*innen der Kommunalen Koordinierungsstellen und weiteren Partnern der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) nahmen das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und die G.I.B. am 1. Juni 2023 in den Blick, wie sie in den vergangenen Jahren junge Menschen erfolgreich auf ihrem Weg unterstützt haben. Im Mittelpunkt des ESF-geförderten Lohnhallengesprächs in Bottrop standen dabei auch aktuelle Themen des Arbeits- und Ausbildungsmarktes, insbesondere der heutige sowie künftige Fachkräftebedarf der Unternehmen auf der einen und die Vorstellungen der Jugendlichen von ihrem Berufsleben auf der anderen Seite. [mehr lesen] |
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Neue Veranstaltungsreihe der G.I.B.: Fachforum "Diversity und Interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung" am 24.08.2023 |
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Das Fachforum "Diversity und Interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung" richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Migrationsbeauftragte sowie Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Jobcenter und Agenturen für Arbeit in NRW. [mehr lesen] |
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Digital- und Medienkompetenz bei benachteiligten Zielgruppen erweitern |
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Wie man der digitalen Exklusion von benachteiligten Zielgruppen arbeitsmarktpolitisch entgegenwirken kann, zeigen vier Projekte mit dem Schwerpunkt "Digital- und Medienkompetenz für benachteiligte Zielgruppen", die im Rahmen der Initiative "REACT EU" der Europäischen Union finanziell gefördert und von der G.I.B. bis Ende März 2023 begleitet wurden. Weitere Informationen und eine Materialsammlung finden Sie hier. |
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INQA-Coaching: Start der INQA-Erstberatung in NRW |
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Das Beratungsprogramm INQA-Coaching unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, passgenaue Lösungen für die personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfe im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu finden. [mehr lesen] |
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Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende: Aktualisierung der Datenplattform SGB II - Daten zum 4. Quartal 2022 |
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Wie hoch ist die SGB II-Quote in Recklinghausen? Wie viele der Arbeitslosen im SGB II haben keinen Berufsabschluss? Ist das bei männlichen Leistungsbeziehenden anders als bei weiblichen? Oder in Nordrhein-Westfalen anders als im Bund? Auf der „Interaktiven Datenplattform Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)“ finden Sie geschlechtsspezifische Daten zu den Rahmenbedingungen des lokalen Arbeitsmarktes sowie der Zusammensetzung der Arbeitsuchenden im SGB II für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Die Interaktive Datenplattform SGB II steht hier zur Verfügung. |
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Jugend und Beruf |
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Ausbildungsjahr 2023 startet im August - Beginn der Lehre auch zu späterem Zeitpunkt noch möglich |
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Mit dem 1. August 2023 beginnt für viele Jugendliche in Nordrhein-Westfalen eine neue Lebensphase: Sie starten in eine duale Ausbildung und gewinnen in den kommenden Tagen erste Einblicke in die Arbeitswelt. Minister Laumann: Ich wünsche allen neuen Auszubildenden in Nordrhein-Westfalen einen guten Start! |
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NRW-Ausbildungsmarkt im Juli: Endspurt am Ausbildungsmarkt hat begonnen |
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Noch ist am NRW-Ausbildungsmarkt viel in Bewegung, auch wenn der 1. August traditionell als Start in das Ausbildungsjahr gilt. Viele Unternehmen starten jetzt noch einmal in den Endspurt, um ihre freien dualen Ausbildungsstellen zu besetzen. So waren Ende Juli bei den Agenturen für Arbeit noch 44.949 unbesetzte Ausbildungsstellen gemeldet. Gleichzeitig suchten 34.721 Jugendliche, die noch in diesem Jahr eine Ausbildung beginnen möchten, die für sie passende Stelle. Davon hatten 9.907 für den Fall, dass es mit der Lehrstelle nicht klappt, eine Alternative. |
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Jugendliche auf Ausbildungsstellensuche: Ausbildung im Wunschberuf und Bewerbungsaktivitäten |
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Die Zahl unbesetzter Stellen lag im Jahr 2022 erstmalig höher als die Zahl derer, die zum Stichtag des 30. Septembers noch eine Ausbildungsstelle suchten. Somit entwickelt sich der Ausbildungsmarkt weiter hin zu einem Bewerbermarkt. Allerdings lässt sich hieraus nicht ableiten, dass auch alle Bewerber/-innen eine Ausbildungsstelle in ihrem angestrebten Wunschberuf finden, da das Ausbildungsplatzangebot in bestimmten Berufen begrenzt ist. Vor diesem Hintergrund befasst sich dieser Text des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) damit, wie viele Bewerber/-innen sich aktuell in einer Ausbildung befinden und falls ja, ob der Ausbildungsberuf auch dem ursprünglichen Wunschberuf entspricht. |
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Rahmenplan zur Ausbilder-Eignungsverordnung modernisiert |
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Ziel des Rahmenplans der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) ist die Sicherung bundesweit einheitlicher Qualitätsstandards bei der Durchführung von Lehrgängen zum Erwerb der Ausbildereignung. Ein Fachbeirat mit Sachverständigen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen hat den Rahmenplan modernisiert. Mit der Überarbeitung werden aktuelle Herausforderungen der Ausbildungspraxis wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit stärker berücksichtigt. |
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Digitale Lehr- und Prüfinstrumente sowie Trainings für die Berufsbildungspraxis |
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Die digitale Transformation nimmt auch im Lernen und Prüfen in der beruflichen Bildung Fahrt auf - nicht zuletzt dank des Katalysators Corona-Pandemie: Lernen findet vermehrt in digitalen Lernumgebungen statt und es gibt zunehmend Bemühungen, Teilbereiche von Prüfungen zu digitalisieren - diese vielversprechenden Entwicklungen stehen erst am Anfang und werden weiter voranschreiten. Die vom BMBF finanzierten Projekte der Forschungs- und Transferinitiative ASCOT+ unterstützen Lehr- und Ausbildungskräfte sowie an der Prüfungsaufgabenerstellung beteiligte Personen bei ihrer Arbeit, indem sie innovative digitale Lehr-Lernangebote entwickelt haben. |
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Rechte und Pflichten in der Berufsausbildung: Die wichtigsten Fragen und Antworten |
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Anfang August beginnt für viele Jugendliche das neue Ausbildungsjahr. Gerade zum Start stellen sich viele Fragen: Was ist beim Ausbildungsvertrag zu beachten? Wer regelt, wann und wo ich arbeiten muss? Das und vieles mehr beantwortet der DGB hier. |
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BMBF stellt bis 2027 rund 120 Millionen Euro für überbetriebliche Berufsbildungsstätten zur Verfügung |
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Das BMBF hat die neue Förderrichtlinie "Initiative für eine exzellente überbetriebliche Ausbildung" veröffentlicht. Mit ihr stellt das BMBF weitere Mittel für die überbetriebliche Bildung bereit. So sollen überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) moderner und digitaler werden. |
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DIHK: Sind Noten nur Zahlen? Betriebe achten verstärkt auf individuelle Stärken potenzieller Azubis |
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Die Zeiten, in denen Schulnoten ausschlaggebend dafür waren, ob ein junger Mensch einen Ausbildungsplatz erhielt oder nicht, sind vorbei. Viele Unternehmen schauen heute auf ganz andere Faktoren. |
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7 Prozent weniger neue Ausbildungsverträge in der Pflege im Jahr 2022 |
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Im Jahr 2022 haben rund 52 100 Auszubildende eine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann begonnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in der Pflege damit gegenüber dem Vorjahr um 7 % oder 4 100 (2021: 56 300 Neuverträge). Somit haben sich die vorläufigen Ergebnisse vom April 2023 bestätigt. |
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NRW: Fast die Hälfte aller neuen Auszubildenden machte 2022 ihre Lehre am Wohnort |
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47,3 Prozent aller 105 870 Personen mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in NRW haben Ende 2022 den praktischen Teil ihrer Ausbildung an ihrem Wohnort geleistet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Ausbildungsbeginns am 1. August mitteilt, waren Wohn- und Ausbildungsort überdurchschnittlich häufig im Handwerk (56,9 Prozent) und in den freien Berufen (56,3 Prozent) identisch. Dagegen machten im öffentlichen Dienst und in der Landwirtschaft lediglich vier von zehn Ausbildungsanfänger(inne)n ihre Lehre am Wohnort. |
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Mobiles Ausbilden und Lernen: Empfehlung des BIBB-Hauptausschusses zu mobiler Ergänzungsoption |
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Die duale Berufsausbildung soll auch weiterhin grundsätzlich in Präsenz stattfinden, kann aber zukünftig durch Formen des mobilen Ausbildens und Lernens ergänzt werden. Dazu hat der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) eine Empfehlung verabschiedet, mit der er der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt Rechnung trägt. Mobiles Arbeiten kann im Sinne einer doppelten Freiwilligkeit genutzt werden: Der Betrieb kann unter bestimmten Voraussetzungen mobiles Ausbilden anbieten und Auszubildende können das Angebot annehmen. Eine Verpflichtung besteht jedoch nicht. |
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Neue BWP-Ausgabe: Prüfungen |
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Der Modernisierungsdruck auf das Prüfungswesen ist groß. Gleichzeitig beruht es in weiten Teilen auf ehrenamtlichem Engagement, das es zu unterstützen und zu stärken gilt. Vor diesem Hintergrund geht die BWP-Ausgabe des Bundesinsitituts für Berufsbildung (BIBB) der Frage nach, welche Anforderungen sich an ein modernes, qualitativ hochwertiges, rechtssicheres und praktikables Prüfungswesen stellen. |
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Deutsch-französische Ausbildung wird gestärkt |
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Berufsschule in Frankreich, Ausbildungsbetrieb in Deutschland - oder umgekehrt: Durch ein Abkommen auf nationaler Ebene zwischen Deutschland und Frankreich wird das Projekt nun auf eine neue Ebene gehoben. |
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Studienanfängerzahl in NRW auf dem niedrigsten Stand seit 2010 |
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103 305 Personen haben sich im Studienjahr 2022 erstmals an einer der NRW-Hochschulen eingeschrieben. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 0,4 Prozent weniger als im Studienjahr 2021 (103 699) und 19,3 Prozent weniger als der Höchststand im Studienjahr 2013 (128 033). |
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Je reicher die Eltern, desto eher arbeiten Jugendliche |
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Viele Jugendliche verdienen sich mit Nebenjobs Geld dazu - indem sie beispielsweise kellnern oder Nachhilfe geben. Besonders beliebt sind solche Jobs bei Jugendlichen aus wohlhabenden Elternhäusern, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. |
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Wege in Arbeit |
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Entwicklung der Arbeitsmarktintegration seit Ankunft in Deutschland: Erwerbstätigkeit und Löhne von Geflüchteten steigen deutlich |
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Zum Jahresende 2022 lebten in Deutschland (die seit Beginn des russischen Angriffskriegs geflohenen ukrainischen Staatsangehörigen nicht mitgezählt) knapp 2,2 Millionen Menschen, die als Schutzsuchende gekommen sind. Die große Mehrheit hat anerkannte Schutzansprüche und beabsichtigt, in Deutschland zu bleiben. Die erfolgreiche Integration dieser Schutzsuchenden ist von hoher Relevanz für Arbeitsmarkt, Sozialstaat, Gesellschaft und Politik. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat untersucht, wie sich Arbeitsmarktintegration, Leistungsbezug und Bildungserwerb der bis 2019 zugezogenen Schutzsuchenden entwickelt haben, um Schlussfolgerungen für die weiteren Erwerbsverläufe dieser Gruppe und auch der später zugezogenen Geflüchteten zu ziehen. |
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Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter Erwerbstätigkeit steigt ein Jahr nach dem Zuzug |
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Mit mehr als einer Million Personen ist Deutschland nach Polen das wichtigste Zielland für ukrainische Geflüchtete seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Die erfolgreiche Integration dieser Menschen in den Arbeitsmarkt und ihre Teilhabe auch in anderen Bereichen der Gesellschaft stellt eine zentrale Herausforderung dar. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat untersucht, wie sich die Arbeitsmarktintegration der seit Ende Februar 2022 zugezogenen ukrainischen Geflüchteten entwickelt hat. |
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Der lokale Arbeitsmarkt entscheidet: Durchdachte Verteilung von Geflüchteten erhöht ihre Berufschancen |
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Die Verteilung von Geflüchteten nach den Bevölkerungsanteilen der Bundesländer und deren Steueraufkommen erschwert den Geflüchteten die Stellensuche. Diese Verteilung nach dem Königsteiner Schlüssel vernachlässigt die Aufnahmefähigkeit der lokalen Arbeitsmärkte in den Kreisen und kreisfreien Städten. Geflüchtete haben jedoch größere Chancen, auch hierzulande in ihrem Beruf zu arbeiten, wenn eine geringe Arbeitslosigkeit an dem ihnen staatlich zugewiesenen Wohnort herrscht, ergibt eine Studie von Wissenschaftlern des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Universität Bielefeld. |
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Trainertage in den SGB-II-Kompetenzzentren |
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Die Kompetenzzentren der Bundesagentur für Arbeit bieten Beschäftigten im SGB II ein vielfältiges Qualifikationsangebot. In den Bereichen Beratung und Integration sowie Leistungs- und Verfahrensrecht können sie ihr Fachwissen vertiefen. Zudem können sie sich auch in der Kommunikation und in anderen Soft Skills weiterbilden. Nach einer langen pandemiebedingten Pause konnten bei den SGB-II-Trainertagen im Sommer 2023 diejenigen, die die Qualifizierungsmaßnahmen durchführen, wieder zum Austausch zusammenkommen. |
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Workshops Zielsteuerung |
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Auf Basis der Ergebnisse einer Online-Befragung fanden am 28. April und 5. Mai in Berlin zwei Workshops mit Praktikerinnen und Praktikern zur Weiterentwicklung des Zielsteuerungssystems in den Jobcentern statt. |
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Rechtsammlung zur Barrierefreiheit bei der Bundesfachstelle Barrierefreihei |
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Die Bundesfachstelle Barrierefreiheit hat eine umfangreiche Rechtssammlung zum Thema Barrierefreiheit veröffentlicht. Die Sammlung enthält derzeit über 110 (bundesweite) Gesetze und Verordnungen und bietet nicht nur einen kompakten Überblick über die vorhandenen Gesetzestexte, sondern zeigt auch die Vielfalt der Barrierefreiheit auf. Mehr |
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Bürgergeld-Reform: Evaluationsprogramm des IAB |
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Zum Jahresbeginn 2023 ist das neue Bürgergeld-Gesetz in Kraft getreten, wobei weite Teile der im vergangenen Herbst von Bundestag und Bundesrat beschlossenen Gesetzesänderungen erst zum 1. Juli des laufenden Jahres wirksam geworden sind. Mit dem Gesetz strebt die Bundesregierung eine „grundlegende Weiterentwicklung“ der Grundsicherung für Arbeitsuchende an. Das IAB evaluiert die Bürgergeld-Reform im Rahmen seines gesetzlichen Forschungsauftrags nach Paragraph 55 Abs. 1 SGB II. |
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Bürger-Geld: Änderungen ab dem 1. Juli 2023 (Leichte Sprache) |
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Der Paritätische Gesamtverband bietet einen Überblick zu den Bürgergeldänderungen in Leichter Sprache. |
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Das "Bürgergeld"-System in Theorie und (monetärer) Praxis |
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"Die Jobcenter und das Geld von oben: Auf dem Papier werden 500 Millionen Euro für 2024 gestrichen, 2025 sollen es sogar 900 Millionen Euro sein. Das ´Bürgergeld`-System in Theorie und (monetärer) Praxis" - darüber schreibt Dr. Stefan Sell, Professor für Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Sozialwissenschaften am RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz auf der Internetseite "Aktuelle Sozialpolitik. Aus den Tiefen und Untiefen der Sozialpolitik". |
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Interaktive Statistik "Grundsicherung" wurde erweitert |
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Die Interaktive Statistik der Bundesagentur für Arbeit enthält Zeitreihen und Regionenvergleiche der wichtigsten Eckwerte der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende wie Bedarfsgemeinschaften, Regelleistungsberechtigte, erwerbsfähige (ELB) und nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte. Ab sofort können Sie unter "Soziodemografie" und "Zeitreihen" zwei Regionen auswählen und hinsichtlich ihrer Struktur oder über einen Zehnjahreszeitraum vergleichen. Längere Zeitreihen für Bedarfsgemeinschaften, Regelleistungsberechtigte, ELB sowie nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte können grafisch dargestellt werden, dazu ELB nach Geschlecht, Altersgruppen und Deutsche/Ausländer. Die angezeigten Daten können nach Excel exportiert werden. |
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Gemeinsamer Brief - Übergang der unter 25-Jährigen in die Zuständigkeit der BA |
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Die Beratung zu Integration und Vermittlung von jungen Menschen unter 25 Jahren soll ab dem 01. Januar 2025 von den Jobcentern in die Bundesagentur für Arbeit verlagert werden. Mit einem gemeinsamen Brief haben sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit), der Bundesverband der Träger der beruflichen Bildung e. V. (BBB), der Evangelische Fachverband für Arbeit und soziale Integration e.V. (EFAS) und der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) an den Bundesminister für Arbeit und Soziales und den Bundesminister für Finanzen gewandt, um sich deutlich gegen die Verlagerung der Betreuung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Gründen der Kostenersparnis auszusprechen. |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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Beschäftigtenbefragung NRW 2023 startet |
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Im August und September werden rund 2.000 Beschäftigte telefonisch nach ihren Arbeitsbedingungen befragt: Wie sieht die Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen aus und an welchen Stellen lässt sich der Arbeitsalltag noch sicherer und gesünder gestalten? Um hierzu Ansätze für den Arbeitsschutz aufzuzeigen, werden seit dieser Woche wieder Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen zu ihrem Arbeitsalltag befragt. Durchgeführt wird diese Befragung vom Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung NRW (LIA) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. |
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BAMF-Forschungsbericht: Entwicklung der Fachkräftemigration und Auswirkungen des beschleunigten Fachkräfteverfahrens |
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Ziel der vorliegenden Studie des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist es, einen Überblick über die Entwicklung der Fachkräfteeinwanderung seit Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG) am 1. März 2020 zu geben und zu ermitteln, wie die neuen Regelungen angewendet wurden, welche Herausforderungen noch bestehen und ob das FEG die Fachkräfteeinwanderung nach Deutschland attraktiver gemacht hat. |
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Präferenzordnungen von beruflich Pflegenden in NRW: Impulse für Strategien zur Fachkräftesicherung |
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"Um die Abwanderung beruflich Pflegender in die Leiharbeit zu vermeiden, braucht es betriebliche Strategien", schreibt das Institut Arbeit und Technik (IAT). Und weiter: "Die Analyse von Präferenzordnungen und Präferenzrelationen beruflich Pflegender liefert settingspezifische Impulse für Strategien und Maßnahmen zur Erschließung von Erwerbspersonenpotenzialen. Strategien zur Fachkräftesicherung sollten den Bias von „Arbeitsmarkt“ und „Professionalisierung“ überwinden, evidenzbasierte (betriebliche) Translationskonzepte stärken und Konflikte im Arbeitshandeln thematisieren." |
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BAuA-Faktenblatt: Ambulant Pflegende arbeiten häufig trotz Erkrankungen |
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Ein neues Faktenblatt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nimmt die Gesundheitssituation ambulant Pflegender in Deutschland in den Blick. Als Basis dient eine Befragung von knapp 1.000 Pflegenden im ambulanten Bereich aus dem Jahr 2022. |
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Der eCampus Handwerk bringt digitales Lernen nach vorn |
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Die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) stellt mit dem "eCampus Handwerk" für alle Handwerkskammern und weitere Bildungszentren des Handwerks in Deutschland ein "gewerkeübergreifendes" Angebot bereit: Es verknüpft Lehre, Prüfungen und deren Verwaltung als Komplettlösung miteinander. |
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Automatisierung in der Industrie: Warum die Handarbeit trotzdem nicht ausstirbt |
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Aller Automatisierung zum Trotz: In der Industrie kann vieles nur von geschickten Menschen gefertigt werden. Warum das so bleibt, erklären Firmen-Mitarbeiter bei "aktiv-online", produziert im Verlag der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH. |
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Ökologischer und digitaler Wandel: Die ökonomische Situation beeinflusst die Wahrnehmung der doppelten Transformation |
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"Die Beteiligung der Erwerbspersonen ist für den ökologischen und digitalen Wandel entscheidend, denn ohne ihre Arbeitsleistung und ihr Know-how kann die doppelte Transformation nicht gelingen. Gleichzeitig entstehen im Wandel aber auch Ängste und Sorgen", heißt es in einer aktuellen Publikation des IW Köln. |
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BA: Entgelte der Vollzeitbeschäftigten stiegen 2022 überdurchschnittlich stark |
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Das Medianentgelt aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten lag im vergangenen Jahr bei 3.646 Euro. Gegenüber dem Jahr 2021 sind die Löhne und Gehälter somit um 130 Euro oder 3,7 Prozent gestiegen. Während das Medianentgelt der Männer bei 3.779 Euro liegt, erzielen Frauen 3.413 Euro. Die Differenz liegt demnach bei 365 Euro und hat sich im Vergleich zum Jahr 2021 um lediglich acht Euro verringert. |
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Frauen sind im höchsten Einkommenssegment stark unterrepräsentiert |
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Von denjenigen Personen, deren monatliches Nettoeinkommen 5.500 Euro übersteigt, ist nur jede siebte eine Frau. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum. |
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Physische und psychische Gesundheit in deutschen Betrieben |
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Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ist die Gesundheit der Beschäftigten, neben der körperlichen verstärkt auch die psychische Gesundheit, stärker in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Im vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) getragenen Bericht "Physische und Psychische Gesundheit in deutschen Betrieben" werden die Veränderungen zwischen 2013 und 2021 aus der Beschäftigtenperspektive betrachtet, die individuelle, berufliche und betriebliche Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf subjektive und objektive Dimensionen von Gesundheit untersuchen. |
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Inklusion im Ernstfall: Barrierefreier Notfallalarm am Arbeitsplatz |
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Herkömmliche Alarme funktionieren häufig über laute Warntöne. Für Beschäftigte mit Einschränkungen reicht das unter Umständen nicht aus. Inklusion am Arbeitsplatz muss sich auch auf den Notfall erstrecken. Welche Möglichkeiten gibt es? Antworten finden sich auf den Internetseitens Landesinstituts für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung NRW (LIA). |
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Blickpunkt Arbeitsmarkt: Entwicklungen in der Zeitarbeit |
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Zeitarbeit ist eine feste Größe auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die flexible Beschäftigungsform ermöglicht es Unternehmen, ihren Personalbedarf zügig an Auftragsschwankungen anzupassen, und ist daher durch eine überdurchschnittlich hohe Dynamik und Fluktuation gekennzeichnet. Gleichzeitig bietet die Arbeitnehmerüberlassung auch Beschäftigungschancen für Menschen, die aufgrund einer vergleichsweise großen Arbeitsmarktferne bei der Beschäftigungssuche Probleme haben. Der Bericht der Bundesagentur für Arbeit beleuchtet die Situation von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern sowie der Zeitarbeitsbranche im Jahr 2022. |
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Determinanten befristeter Neueinstellungen |
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Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Stelle befristet besetzt wird, ist bei kurzfristigem Personalbedarf doppelt so hoch wie bei langfristigem. Allerdings erfolgt nur ein Fünftel aller befristeten Neueinstellungen aufgrund eines vorübergehenden Bedarfs. Mit 80 Prozent beruht die große Mehrheit der befristeten Neueinstellungen auf einem langfristigen Bedarf. Mehr dazu im IAB- Kurzbericht "Determinanten befristeter Neueinstellungen" des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsfoschung. |
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Neuer Kompaktbericht der BAuA untersucht Trend des Quiet Quittings ("stilles Kündigen") in Deutschland |
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Gibt es in Deutschland einen Trend zum Quiet Quitting ("stilles Kündigen")? Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat eine Auswertung der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2015 bis 2021 hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit, Engagement und Fluktuationsabsicht veröffentlicht. Der neue Kompaktbericht zeigt, dass sich in Deutschland ein solcher Trend nicht niederschlägt. |
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Armutsbekämpfung und Sozialplanung |
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Anzahl der Bezieherinnen und Bezieher von Altersgrundsicherung steigt deutlich |
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Die "Anzahl der Bezieherinnen und Bezieher von Altersgrundsicherung steigt deutlich", ist auf dem Portal "Sozialpolitik aktuell" zu lesen. Und weiter: "Es zeigt an, dass sich die Leistungshöhe der gesetzliche Rente im (freien) Fall befindet. Verschiedene Haltelinien sollen diese Entwicklung zwischenzeitlich stoppen, ohne dabei jedoch die grundlegenden Mechanismen zu ändern, die zum sinkenden Rentenniveau führen. Wie, so die drängende sozialpolitische Frage, lässt sich auch das einstige Ziel der Lebensstandardsicherung wieder erreichen? Welche Lösungen sind für die Zeit nach 2025 denkbar und sinnvoll?" |
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Kinder und Jugendliche von Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss besonders von Armut bedroht |
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Wie stark Kinder und Jugendliche von Armut bedroht sind, hängt auch von der Bildung ihrer Eltern ab. Die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen, deren Eltern über einen niedrigen Bildungsabschluss wie etwa einen Haupt- oder Realschulabschluss ohne beruflichen Abschluss als höchsten Abschluss verfügten, lag 2022 in Deutschland bei 37,6 %. Unter Kindern und Jugendlichen von Eltern mit einem mittleren Bildungsabschluss waren 14,5 % armutsgefährdet, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. |
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Elternbeiträge zur Kinderbetreuung: Arme Familien weiter benachteiligt |
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Die Bundesregierung unterstützt mit dem Gute-KiTa-Gesetz die Weiterentwicklung der Kinderbetreuung in KiTa und Tagespflege seit 2019 mit zusätzlichen Mitteln aus dem Bundeshaushalt und will damit unter anderem die soziale Teilhabe verbessern. Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey und ihr Team vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen haben die bisherigen Maßnahmen ausgewertet und sehen weiteren Handlungsbedarf. |
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Sozialhilfeausgaben in NRW im Jahr 2022 um 4,5 Prozent gesunken |
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Die Nettoausgaben für Leistungen der Sozialhilfe gemäß dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) haben im Jahr 2022 bei rund 3,7 Milliarden Euro gelegen und sind damit um 4,5 Prozent niedriger gewesen als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren die gesunkenen Aufwendungen für die Hilfe zur Pflege ursächlich für den Rückgang – alle anderen Ausgaben sind gestiegen. |
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Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt in NRW auf Vorjahresniveau |
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Ende 2022 erhielten in Nordrhein-Westfalen 54 730 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag die Zahl damit in etwa auf dem gleichen Niveau wie Ende 2021. Während die Zahl der Personen mit Bezug von Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen Ende 2022 um rund 1 200 Personen (+4,2 Prozent) höher war als ein Jahr zuvor, verringerte sich die Zahl der Leistungsempfänger/-innen innerhalb von Einrichtungen um rund 1 200 Personen (−4,5 Prozent). |
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Ende Januar 2023 rund 372 000 untergebrachte wohnungslose Personen in Deutschland |
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Zum Stichtag 31. Januar 2023 waren nach den Meldungen von Kommunen und Einrichtungen in Deutschland gut 372 000 Personen wegen Wohnungslosigkeit untergebracht. Damit hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr zwar deutlich erhöht (2022: 178 000), dieser Anstieg ist jedoch zum Teil auf eine Verbesserung der Datenmeldung durch die beteiligten Stellen im zweiten Jahr der Statistikdurchführung zurückzuführen. Des Weiteren wurden 2023 knapp 130 000 geflüchtete Personen aus der Ukraine in der Statistik erfasst, die im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen sind (2022: 305 Personen). Dies entspricht gut einem Drittel (35 %) aller untergebrachten wohnungslosen Personen. |
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Themenübergreifend |
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Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt - Juli 2023 |
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Diese monatlich erscheinende Datenreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) enthält eine Auflistung der aktuellen Prognosen verschiedener Institutionen und Forschungseinrichtungen. Außerdem werden Konjunkturindikatoren und Daten zur Entwicklung von Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit in Zeitreihen dargestellt. |
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Die Entwicklung des Arbeitsmarkts im Juli 2023 |
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"Blickpunkt Arbeitsmarkt" - der Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt. |
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IAB-Arbeitsmarktbarometer stabilisiert sich |
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"Infolge der Energiekrise hat sich die Arbeitsmarktentwicklung abgeschwächt. Aber die Talsohle bei den Aussichten für die weitere Arbeitsmarktentwicklung könnte jetzt erreicht sein", berichtet Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs "Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen". Die Jobchancen von Arbeitslosen bleiben deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau. Weber befürchtet, dass sich die Arbeitslosigkeit verfestigt: "Der Abbau der Arbeitslosigkeit ist auch bei hohem Arbeitskräftebedarf kein Selbstläufer. Wir müssen weiter auf Investitionen in individuelle Betreuung, Vermittlung und Qualifizierung setzen." |
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Zunehmende Bedeutung von Grundbildung und Weiterbildung für gering Qualifizierte |
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Aus der aktuellen Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln), geht hervor, dass Unternehmen künftig mit höheren Anforderungen an geringqualifizierte Beschäftigte rechnen. Diese Tendenz ist insbesondere bei Unternehmen zu erkennen, die große Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Personal haben. Um dem Wandel bestmöglich begegnen zu können, ist es für diese Unternehmen von Vorteil, ihre Beschäftigten flexibel einsetzen zu können. |
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Schnell, digital und barrierefrei: Neue eServices für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben |
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Drei wichtige Anträge aus dem Bereich der beruflichen Rehabilitation sind jetzt digitalisiert. "Faktor A" der Bundesagentur für Arbeit stellt die Änderungen vor und ordnet ein, wie Arbeitgeber Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen können und welche Unterstützung sie dabei erhalten. |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
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