G.I.B.-Newsletter 2023/21
Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop |
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G.I.B.-Newsletter 2023/21
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Neues aus der G.I.B. |
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Die G.I.B. tritt der Charta der Vielfalt bei |
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Im Mai 2023 unterzeichnete Geschäftsführer Torsten Withake anlässlich des Diversity Tags die Urkunde der Charta der Vielfalt. Zwischenzeitlich hat auch Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus Reem Alabali-Radovan ihre Unterschrift auf dem Dokument geleistet. Die G.I.B. ist damit offiziell Teil der größten Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Diversity in Unternehmen und Institutionen Deutschlands. [mehr lesen] |
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Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende Aktualisierung der Datenplattform SGB II: Daten zum 1. Quartal 2023 |
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Wie hoch ist die SGB II-Quote in Oberhausen? Wie hoch ist der Anteil von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die vier Jahre oder länger im Leistungsbezug sind? Ist das bei männlichen Leistungsbeziehenden anders als bei weiblichen? Oder in Westdeutschland anders als im Bund? Antworten auf diese und andere Fragen liefert die "Interaktive Datenplattform Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)". Dort finden Sie Daten zu den Rahmenbedingungen des lokalen Arbeitsmarktes sowie zur Zusammensetzung der Arbeitsuchenden im SGB II für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Die Datenplattform steht Ihnen hier zur Verfügung. |
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Es sind noch Plätze frei! Fachtag Soziale Teilhabe am 23.11.2023 in Düsseldorf |
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Was bedeutet soziale Teilhabe im SGB II? Welche Möglichkeiten der Teilhabeförderung ergeben sich insbesondere durch die Bürgergeld-Reform? Wir laden dazu ein, diese und weitere Fragen mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Jobcenter-Praxis zu diskutieren. Eine Anmeldung ist hier möglich. |
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Jugend und Beruf |
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Bilanz auf dem NRW-Ausbildungsmarkt 2023: Wandel vom Stellen- zum Bewerbermarkt verfestigt sich |
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Der nordrhein-westfälische Ausbildungsmarkt zeigt sich zur Bilanz trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten stabil. Zugleich lässt sich beobachten, dass sich der Wandel vom Stellen- zum Bewerberinnen- und Bewerber-Markt verfestigt. Zum dritten Mal in Folge meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern in Nordrhein-Westfalen landesweit weniger Bewerberinnen und Bewerber als Ausbildungsstellen angeboten wurden. |
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IAB-Stellungnahme zur landesweiten Werbekampagne für Ausbildungsberufe zur Stärkung der dualen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen |
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Die Fraktion der FDP im Landtag Nordrhein-Westfalen hat die Landesregierung beauftragt, eine landesweite Werbekampagne für Ausbildungsberufe zu starten. Das IAB hat hierzu auf Anfrage der SPD-Fraktion eine Stellungnahme für eine Anhörung im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landtags Nordrhein-Westfalen am 27.9.2023 erstellt. Die Stellungnahme skizziert die aktuellen Entwicklungen am Ausbildungsmarkt und fasst ausgewählte Forschungsergebnisse zu den Kriterien bei der Berufswahl sowie den genutzten Informationskanälen zur beruflichen Orientierung zusammen. Dabei wird soweit möglich speziell auf die Rolle sozialer Medien eingegangen. |
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BMBF verleiht D-BOP-Preis an innovative Berufsbildungsangebote |
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat erstmals den D-BOP-Preis für digitale Berufsorientierung verliehen. Dabei wurden zehn innovative Angebote ausgezeichnet. |
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Es darf niemand verloren gehen: Publikation der DKJS zum Übergang ohne oder nur mit Hauptschulabschluss |
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22 Prozent der Schulabgängerinnen und Schulabgänger haben laut Statistischem Bundesamt das Schuljahr 2020/21 ohne beziehungsweise nur mit Hauptschulabschluss abgeschlossen. Eine neue Publikation der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) beschäftigt sich aus verschiedenen Perspektiven mit den Herausforderungen dieser Gruppe am Übergang von der Schule in den Beruf. |
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NEETS - Jugendliche im Niemandsland: Studie des Programms JOBLINGE |
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In Deutschland leben mehr als 630.000 Jugendliche, die nicht in Ausbildung, Arbeit, Schule oder Studium sind - so genannte "NEETS". Viele von ihnen könnten den Weg in die berufliche Bildung finden - doch was hält sie davon ab? Das Institut rheingold versuchte das im Auftrag des Programms JOBLINGE herauszufinden. |
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Übergänge aus der stationären Jugendhilfe: Wie Jugendberufsagenturen Care Leaver*innen unterstützen können |
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Care Leaver*innen sind junge Menschen, die in stationärer Erziehungshilfe wie Wohngruppe, Pflegefamilie oder anderen betreuten Wohnformen gelebt haben und von dort in ein eigenständiges Leben starten. Im Vergleich zu Gleichaltrigen, die in ihren Herkunftsfamilien aufwachsen, fehlt ihnen oft der Zugang zu sozialen, materiellen und finanziellen Ressourcen. Wenn Jugendberufsagenturen diese Gruppe stärker in den Blick nehmen, können sie mit ihrer Erfahrung in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit den jungen Menschen Bildungs- und Entwicklungsräume öffnen. |
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Tarifvertrag für Auszubildende im Friseurhandwerk für allgemeinverbindlich erklärt |
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Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat den vom Friseur und Kosmetik Verband NRW und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Landesbezirk NRW, zum 1. August 2023 geschlossenen Ausbildungstarifvertrag rückwirkend für allgemeinverbindlich erklärt. |
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Wege in Arbeit |
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BA: Überarbeitung der Tabellen "Arbeitsmarktpolitische Instrumente" |
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Die Tabellen "Arbeitsmarktpolitische Instrumente" wurde im Oktober 2023 überarbeitet. Sie wurden aufgeteilt, sodass es nun eine Übersicht mit den vorläufigen und teils hochgerechneten Daten sowie eine Zeitreihe mit den endgültigen Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten gibt. In den Zeitreihen werden die Maßnahmen zum Teil tiefer gegliedert. In beiden Tabellen wurden die mit dem Bürgergeld eingeführten Maßnahmen "ganzheitliche Betreuung" und "Bürgergeldbonus" aufgenommen. Mehr |
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Institutionelle Rahmenbedingungen sind für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten von großer Bedeutung |
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Die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt wird Geflüchteten unter anderem durch institutionelle Hürden erschwert. Weil ukrainische Geflüchtete im Gegensatz zu anderen Geflüchteten kein Asylverfahren durchlaufen müssen, deutlich seltener in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind und direkt in die Förderstruktur der Jobcenter integriert wurden, haben sie insgesamt günstigere institutionelle Voraussetzungen. Da ein Großteil der ukrainischen geflüchteten Frauen Betreuungspflichten haben, müssen allerdings auch sie zahlreiche, wenn auch andere Barrieren, überwinden. Mehr dazu im IAB-Forum. |
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Evaluation der Integrationskurse: Neuer Zwischenbericht |
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Der Zwischenbericht III aus dem Forschungsprojekt "Evaluation der Integrationskurse (EvIk)" liefert datenbasierte Einblicke in das Geschehen in Integrationskursen. Im Interview stellt das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) zentrale Ergebnisse der Befragungen von Kursteilnehmenden, Lehrkräften und Kursträgern vor. |
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Mehrsprachige Informationen zum Bürgergeld |
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Die Internetseite Handbook Germany bietet unter dem Bereich Jobcenter hilfreiche Informationen zum Bürgergeld. Diese sind auf verschiedenen Sprachen, unter anderem Deutsch, Englisch, Arabisch und Russisch verfügbar. |
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Neu erschienen: Verzeichnis 'Inklusionsbetriebe in Deutschland 2023' |
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Inklusionsbetriebe (auch: Inklusionsfirmen oder Inklusionsunternehmen) bieten für Menschen mit Behinderungen Arbeitsplätze mit tariflicher oder ortsüblicher Bezahlung und ermöglichen den Einstieg in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Einige Inklusionsbetriebe bilden auch aus. REHADAT hat ein aktuelles Verzeichnis der Inklusionsbetriebe in Deutschland erstellt. |
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Neue REHADAT-Publikation zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung |
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REHADAT hat eine neue Ausgabe REHADAT-Wissen zum Thema chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (kurz CED) im Arbeitsleben veröffentlicht. Die Online-Publikation informiert über die Erkrankung CED, die damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitssituation der Betroffenen und über Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung. |
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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung |
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MINT-Herbstreport 2023: Der Wirtschaft fehlen fast 286.000 Arbeitskräfte im MINT-Bereich |
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"Die Arbeitskräftelücke im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) bleibt trotz der konjunkturellen Abkühlung auf hohem Niveau" berichtet das Nationale MINT Forum anlässlich der Publikation des "MINT-Herbstreport 2023". "Der inländische MINT-Nachwuchs kann den nationalen Bedarf an MINT-Arbeitskräften nicht dauerhaft decken. Der MINT-Lehrkräftemangel führt zu mangelnden MINT-Grundlagenkompetenzen bei Schülerinnen und Schülern, die sich auf die Ausbildungs- und Berufswahl auswirken." |
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IAB-Publikationen zum Thema "Arbeitswelt im digitalen Wandel" |
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Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Wie wirkt sich die Digitalisierung auf Beschäftigung, Löhne und Qualifikationsanforderungen aus? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe? Zu diesen und anderen Fragen rund um das Thema Arbeitswelt im digitalen Wandel hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Publikationen des IAB zusammengestellt. |
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Arbeitsminister Laumann auf Fachkräftetour in der Region Aachen |
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Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat sich heute in der Region Aachen über die Fachkräftesituation vor Ort informiert. "Über alle Branchen hinweg werden händeringend Arbeitskräfte gesucht. Es schlummern erhebliche ungenutzte Potenziale in unserem Land, die wir besser erschließen und nutzen müssen. Dazu gehören unter anderem junge Menschen mit Startschwierigkeiten und Geflüchtete mit einer Bleibeperspektive", betont Minister Laumann. |
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Viele unbesetzte Stellen - und der russische Angriffskrieg: aktuelle Befunde aus dem IAB-Betriebspanel |
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Die wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffskrieges und der Covid-19-Pandemie sind für viele Betriebe in Deutschland zu spüren. Das IAB-Betriebspanel, eine jährliche Befragung von gut 15.500 Betrieben, gibt unter anderem Aufschluss darüber, inwiefern die Wirtschaft in den alten und die Wirtschaft in den neuen Bundesländern unterschiedlich betroffen sind, und welche Branchen besonders stark mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen haben. |
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Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich: Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung |
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Das Roman Herzog Institut schreibt: "Viele Menschen würden gern weniger arbeiten und früher in Rente gehen. Allerdings passt dieser persönliche Wunsch nicht zur alternden Gesellschaft in Deutschland. Um den Mangel an Fach- und Arbeitskräften abzuschwächen und die Finanzierung der gesetzlichen Altersvorsorge zu stabilisieren, müsste die Lebensarbeitszeit vielmehr steigen. Wie dies gehen kann, welche Potenziale in den sogenannten Silver Workern - den 65- bis 69-Jährigen - liegen und wie Deutschland im internationalen Vergleich dasteht, damit beschäftigen sich Dominik H. Enste, Martin Werding und Julia Hensen in dieser RHI-Studie." |
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Arbeitszeit: Trends,Wunsch und Wirklichkeit |
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In diesem Bericht des IAB wird untersucht, wie sich die Arbeitszeitwünsche und die tatsächlichen Arbeitszeiten im Zeitverlauf entwickelt haben. |
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Aktuelle Entwicklungen bei der Verteilung der Arbeitseinkommen und Kompetenzen |
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Zu einem besseren Verständnis der Lohnfindung und Lohnverteilung sowie der beruflichen Qualifikationen beizutragen - das war das Ziel der internationalen Konferenz Recent Developments in Wage Determination, Distribution, and Job Skills am IAB. |
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Weiterbildungsbedarfe der Automobilbranche in der Transformation |
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Das IW Köln hat im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ein Gutachten für den Expertenkreis Transformation der Automobilwirtschaft (ETA) erstellt. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Automobilbranche mit einer überdurchschnittlichen Intensität und bereits seit längerer Zeit im Vergleich zu anderen Branchen vom ökologischen und digitalen Wandel betroffen ist. |
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Arbeitsgestaltung als Barriere? Anforderungen, Belastungen & Zufriedenheit von Beschäftigten mit Behinderungen |
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Über die Arbeitsbedingungen von Erwerbstätigen mit Behinderungen ist bisher eher wenig bekannt. Die Daten der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zeigen, dass die empfundene Belastung bei Beschäftigten mit Behinderung tendenziell höher ist, sie weniger arbeitsbezogene Ressourcen zur Verfügung haben und unzufriedener sind als Beschäftigte ohne Behinderung. Daraus ergeben sich einige Verbesserungspotenziale für die Arbeitsgestaltung von Erwerbstätigen mit Behinderung. |
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Sicherheit und Gesundheit in Zeiten der Digitalisierung: Start der neuen europäischen Kampagne für "Gesunde Arbeitsplätze" der EU-OSHA |
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Unter dem Motto "Sicher und gesund arbeiten in Zeiten der Digitalisierung" ist am 2. November der Startschuss der neuen europäischen Kampagne "Gesunde Arbeitsplätze" der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) in Deutschland gefallen. |
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Neue Studie zum betrieblichen Gesundheitsschutz: Spürbare Fortschritte, aber oft Defizite bei der Beteiligung von Beschäftigten |
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Spürbare Fortschritte beim betrieblichen Gesundheitsschutz, aber oft Defizite bei der Beteiligung von Beschäftigten konstatiert eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts. |
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Informationsangebot der BDA zu Prävention und betrieblicher Gesundheitsförderung "Aktiv im Unternehmen" ist online! |
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Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schreibt: "Gesunde und motivierte Beschäftigte sind das A und O für erfolgreiche Unternehmen. Mit Maßnahmen der freiwilligen Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) können Unternehmen dazu beitragen, dass sich die gesundheitliche Situation der Beschäftigten verbessert sowie deren gesundheitlichen Ressourcen und Fähigkeiten gestärkt werden. Unsere neue BDA-Website ´Aktiv im Unternehmen` dient Unternehmen als Einstiegshilfe in die BGF-Welt." |
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Aktuelle Auswertung des MAGS NRW: Weihnachtsgeld oft von Tarifbindung abhängig |
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Ende des Monats freuen sich viele Arbeitnehmende beim Blick auf ihre Gehaltsabrechnung, denn in der Regel wird das Weihnachtsgeld mit dem Novembergehalt ausgezahlt. Gerade angesichts der aktuellen Preissteigerungen und der Inflation ist die Sonderzahlung für die, die sie bekommen, nicht nur ein schönes Extra, sondern ein fester Bestandteil ihrer Budgetplanung. Die Zulage kann helfen, zusätzliche Ausgaben abzufedern. Aber lange nicht alle Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen bekommen Weihnachtsgeld. |
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Armutsbekämpfung und Sozialplanung |
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WSI -Verteilungsbericht 2023: Armut ist Risiko für die Demokratie - Indizien für Zunahme der Einkommensungleichheit in der Krise |
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Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) schreibt in seinem "Verteilungsbericht 2023": " Wir haben in diesem Bericht die Verteilung der Einkommen als zentrale Dimension sozialer Ungleichheit betrachtet. Wie ungleich Einkommen verteilt sind und insbesondere wie viele Personen von Armut betroffen sind, hat gerade in Krisenjahren eine große Bedeutung, weil es entscheidend dafür ist, welche Ressourcen Einzelne, aber auch die Gesellschaft als Ganzes mobilisieren können, um gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen." |
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NRW: Ende 2022 bezogen 6,2 Prozent mehr Menschen Mindestsicherungsleistungen als ein Jahr zuvor |
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Ende 2022 haben rund 2,0 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen Leistungen der sozialen Mindestsicherung erhalten; das waren über 116 000 bzw. 6,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, hat damit Ende letzten Jahres etwa jeder Neunte (11,0 Prozent der Bevölkerung des Landes) Mindestsicherungsleistungen bezogen. Ende 2021 lag dieser Anteil bei 10,5 Prozent. Nachdem die Zahl der Menschen mit Mindestsicherungsleistungen seit 2016 fünfmal in Folge gefallen war, ist diese nun wieder gestiegen. |
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NRW: Zahl der Empfänger/- innen von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz um 24,4 Prozent gestiegen |
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Ende 2022 haben 106 950 Menschen Leistungen zur Deckung des täglichen Bedarfs (sog. Regelleistungen) nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) in Nordrhein-Westfalen bezogen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 20 970 Personen bzw. 24,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dieser Anstieg geht um mehr als die Hälfte auf die gestiegene Zahl der Schutzsuchenden mit ukrainischer Staatangehörigkeit (+11 340 Personen) zurück. |
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Familienportal.NRW in sieben weiteren Sprachen verfügbar |
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NRW-Familien- und Integrationsministerin Josefine Paul: "Die Vielfalt der familienpolitischen Leistungen und Angebote führt mitunter dazu, dass sie die Menschen, die sie benötigen, aufgrund fehlender oder unübersichtlicher Information nicht erreichen. Mit seinem gebündelten Angebot unterstützt das Familienportal.NRW Familien in allen Lebenslagen dabei, sich im Dschungel der Informationen und Angebote zurecht zu finden - bisher aber nur in Deutsch. Mit der Übersetzung in sieben weitere Sprachen schließen wir diese Lücke und machen einen großen Schritt dahin, dass das Angebot für alle Familien in Nordrhein-Westfalen zugänglich ist." |
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Themenübergreifend |
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NRW-Arbeitsmarkt im Oktober: Arbeitsmarkt tritt auf der Stelle |
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In NRW ist die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen im Oktober nahezu unverändert geblieben. Mit 712.533 Arbeitslosen waren 95 Personen mehr arbeitslos gemeldet als einen Monat zuvor. Üblich ist im Oktober ein Rückgang der Arbeitslosigkeit um rund 1,5 Prozent. Grund ist die schwache konjunkturelle Entwicklung in der Wirtschaft und damit das Ausbleiben von Neueinstellungen. Typisch für den Herbst entwickelte sich hingegen die Jugendarbeitslosigkeit: Die Zahl arbeitsloser junger Menschen sank im Oktober um 3,0 Prozent. Darunter waren viele aktuelle Absolventen von Berufsausbildungen, sagte der Chef der Regionaldirektion NRW Roland Schüßler. |
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Arbeitskräfteknappheits-Index |
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Neben der Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Beschäftigung schätzen die Arbeitsagenturen in der Befragung auch ein, inwieweit die Besetzung offener Stellen in ihrem Agenturbezirk durch begrenzt verfügbare Arbeitskräfte erschwert wird. Ergebnis ist der Arbeitskräfteknappheits-Index, veröffentlicht vom IAB. |
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Blickpunkt Arbeitsmarkt "Analyse zur Entgeltstatistik 2022" |
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Der Bericht der BA ist die analytische Ergänzung zu den Tabellen "Sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelte (Jahreszahlen)". Hier werden zum Beispiel die Entgeltverteilung in Abhängigkeit von Region, Branche und Beruf sowie das Thema Lohnungleichheit in Text und Grafik analytisch behandelt. |
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Lohnentwicklung im inflationären Umfeld |
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Der kürzlich veröffentlichte Beschäftigungsausblick der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigt einen deutlichen Rückgang der Reallöhne in nahezu allen OECD-Ländern. Geringverdienende haben den kleinsten Spielraum, diesen Kaufkraftverlust durch Ersparnisse oder Kredite aufzufangen. Gleichzeitig ist die effektive Inflationsrate für sie besonders hoch, da sie einen größeren Anteil ihrer Ausgaben für Energie und Lebensmittel aufwenden, deren Preise besonders stark gestiegen sind. Die OECD-Länder haben auf diese Preisschocks vor allem im Niedriglohnbereich unterschiedlich reagiert. Mehr dazu im IAB-Forum. |
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Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen |
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Seit einigen Wochen hat Deutschland eine Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen. Mit der Strategie möchte die Bundesregierung gemeinwohlorientierte Unternehmen und Social Startups stärker unterstützen. Ob faire Lieferketten, klimafreundliche Produktion oder Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen - bei diesen Unternehmen steht die positive gesellschaftliche Wirkung vor der Gewinnmaximierung. |
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Impressum |
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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel E-Mail: redaktion@gib.nrw.de |
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G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Im Blankenfeld 4 D-46238 Bottrop mail@gib.nrw.de Telefon: 02041 767 - 0 Telefax: 02041 767 - 299 UST-ID Nr: DE 124 240 090 HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185 Geschäftsführer: Torsten Withake Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter |
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