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Zwei Jobcenter-Geschäftsführer im Gespräch

Die Geschäftsführer der Jobcenter Potsdam und Dortmund erzählen, was die Jobcenter zuletzt am meisten verändert hat und warum eine offene Kommunikation unabdingbar ist. Marcus Weichert, Geschäftsführer des Dortmunder Jobcenters: "Viele unserer Leistungsberechtigten können sich nicht mehr aus eigener Kraft helfen, aber unsere Mitarbeitenden sind weder Sozialarbeiter noch Psychotherapeuten. Letztlich geht es darum, die Notlage der Kundin oder des Kunden sachlich zu erkennen, ohne die Situation emotional zu bewerten, und dann zu schauen: Welche Fähigkeiten bringt die Person mit? Welche Instrumente stehen uns zur Verfügung? Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch nach einem selbstbestimmten Leben strebt - bauch unsere Leistungsbeziehenden. Niemand dürfte es toll finden, über Jahrzehnte beim Jobcenter vorsprechen zu müssen."