Barrierefreiheit in der Telefon- und Videoberatung- Werkstatt Barrierefreiheit (online)

Diese Veranstaltung ist bereits vorüber!

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die G.I.B. in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW und mit Unterstützung des Vereins „Sozialheld*innen“ eine Workshopreihe mit dem Titel „Werkstatt Barrierefreiheit“ anbietet.

Am 08.09.2022 laden wir Sie herzlich von 9.30 – 14.15 Uhr zum vierten Workshop der Reihe mit dem Thema „Barrierefreiheit in der Telefon- und Videoberatung“ ein.

Verschiedene Medien bieten in der heutigen Zeit neue Möglichkeiten der Kommunikation, jedoch ist dies auch mit einigen Herausforderungen verbunden. Vor allem in der Beratung ist eine gute Kommunikation gefordert und sollte für alle Menschen gleichermaßen möglich sein. In diesem Kontext wirft das Thema Barrierefreiheit bei der Nutzung unterschiedlicher Kommunikationskanäle Fragen auf. Wie telefonieren Sie zum Beispiel mit einer gehörlosen Person?

Unser Referent Holger Dieterich von dem Sozialheld*innen e.V. hat spannende Inhalte zu diesen und vielen weiteren Fragen und Themen für Sie vorbereitet.

Zusätzlich dürfen wir Benedikt J. Sequeira Gerardo zusammen mit seinem/seiner Gebärdensprachdolmetscher*in begrüßen, der uns das Thema Gebärdensprache näher bringen wird.

Die Veranstaltung richtet sich an Jobcentermitarbeitende in der Kundenberatung, die verschiedene Kommunikationskanäle nutzen (möchten) und diese für Kund*innen mit Behinderung barrierefreier gestalten wollen.

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung aus Gründen der Barrierefreiheit mit dem Videokonferenzsystem zoom durch unseren Partner Sozialheld*innen e.V. durchgeführt wird. Der Sozialheld*innen e.V. verpflichtet sich zur Einhaltung der DSGVO-Regelungen. Bei Rückfragen siehe: https://sozialhelden.de/datenschutzerklaerung/. Sie können das Tool mithilfe des folgenden Links testen: https://zoom.us/test.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Hinweise für Teilnehmende