15.11.2014
Themenübergreifend, Teilhabe und Integration am Arbeitsmarkt, Monitoring und Evaluation, Jugend und Beruf, Armutsbekämpfung und Sozialplanung, Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung
„Nicht verstehen ist wie blind sein“ – Berufsbezogene Sprachförderung
G.I.B.INFO 2_14
Jugend und Beruf
- Landesprogramm Produktionsschule.NRW
- Auftrag, Kunde, Produktion. Fachgespräch über die Wirkungszusammenhänge von Produktionsschulen
SGB II
- Interview Prof. Dr. Claus Reis: „Verbindliche Beziehungen autonomer Akteure entlang von Dienstleistungsketten“
Themenschwerpunkt: Berufsbezogene Sprachförderung
- „Nicht verstehen ist wie blind sein“. Berufsbezogene Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten in NRW
- Modellprojekt „Koordinierungsstelle Arbeit und Spracherwerb“ im Jobcenter Herford
- Modellprojekt „Brücken bauen für den Beruf“ im JobCenter Essen
- komma. Das Sprachförderungsprojekt „Kommunikation am Arbeitsplatz“ des IQ Netzwerks NRW
- SPRUNQ. Das IQ-Modellprojekt „Sprachcoaching für berufliche Unterstützung und Qualifizierung“
- Funktionaler Analphabetismus und arbeitsorientierte Grundbildung
- Interview Prof. Dr. Udo Ohm: „Fachinhalte und sprachliche Form gemeinsam in den Fokus nehmen“
- Interview Claire Extramiana: „Die fanzösische Sprache wurde zum Sinnbild der nationalen Einheit“
Arbeitsgestaltung und -sicherung
- G.I.B.-Studie: Umsetzung und Kontrolle des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland
- Interview Isabell Mura: „Der Mindestlohn im Hotel- und Gaststättengewerbe“
- Fachkräfte sichern – Branchen stärken in OWL. Ein Projekt im Rahmen der Fachkräfteinitiative NRW
- Die autorisierte Beschreibung. Zur Transparenz und Akzeptanz beruflicher Qualifikationen in der EU
Themenübergreifend
- Interview Ramon Sanahuja Vélez: „Interkulturalität in Barcelona“
Monitoring und Evaluation
- Interview Prof. Dr. Gerd Bosbach: „Hinter scheinbar objektiven Zahlen verbergen sich oft subjektive Interessen“
- Betriebliche Berufsausbildung im Verbund. Ergebnisse des Monitorings
- Vermittlungshemmnisse von „Öffentlich geförderten Beschäftigten“