G.I.B NRW

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G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/11

Arbeitsmarktbezogene Lebenslagen ausländischer Menschen in Nordrhein-Westfalen - Junge Menschen mit Fluchthintergrund

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G.I.B.-Bericht 7/2023

Zugewanderte und Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt in NRW

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G.I.B. Kurzbericht 1/2023

Mismatch am nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkt

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G.I.B. Bericht 4/2023

Fachkräftesituation in NRW

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Aktualisierung der interaktiven Datenplattform „Kurzarbeit in NRW“

Anzeigen zur Kurzarbeit stark rückläufig, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene.

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G.I.B. Arbeitsmarktreport 3. Quartal 2017

Saisonal bedingt verringerten sich Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung in Nordrhein-Westfalen im Verlauf des 3. Quartals 2017. Im September sanken die Arbeitslosen- und die Unterbeschäftigungsquote auf 7,3 % bzw. 9,6 %. Gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2016) ging die Zahl der Arbeitslosen um -3,1 % sowie die Zahl der Langzeitarbeitslosen um -5,6 % deutlich zurück. Die Zahl der Unterbeschäftigten ging ebenfalls leicht um -1,0 % zurück.

Die Zahl der arbeitslosen Frauen (-2,6 %) und Männer (-3,6 %) ging im September 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat im unterschiedlichen Umfang zurück. Die Zahl der jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren ist ebenfalls deutlich zurückgegangen (-5,1 %). Ein schwächerer Rückgang ist bei älteren Arbeitslosen ab 55 Jahren festzustellen (-0,6 %). Bei der Gruppe der Ausländerinnen und Ausländer ist hingegen ein Anstieg zu verzeichnen (+3,4 %).

Die Zahl der Abgänge aus Arbeitslosigkeit (162.208) lag um 21.679 Personen deutlich höher als die Zahl der Zugänge in Arbeitslosigkeit (140.529).

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt weiterhin auf einem hohem Niveau: Im Juni 2017 waren in NRW rund 6,702 Mio. Menschen beschäftigt – eine Steigerung von +2,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat.

Die Gruppe der „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ unterscheidet sich bei der Zusammensetzung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach Arbeitsmarktstatus im Vergleich zu den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten insgesamt weiterhin deutlich. Zudem sind Unterschiede bei der Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und bei der Zusammensetzung der Arbeitslosen nach Alter und Geschlecht zu der Gesamtgruppe der Arbeitslosen festzustellen.

Der G.I.B. Arbeitsmarktreport zum 3. Quartal 2017 steht hier als Download zur Verfügung.